Zerbrochen, verbrannt, geköpft: In großer Zahl werden in Deutschland Kirchen und Friedhöfe geschändet. Selbst Gipfelkreuze werden abgesägt

Zerbrochen, verbrannt, geköpft: In großer Zahl werden in Deutschland Kirchen und Friedhöfe geschändet. Selbst Gipfelkreuze werden abgesägt

Bild: Michael Mannheimer

Von Gastautor Michael Mannheimer *)

HEIMLICHE KULTURZERSTÖRUNG GIGANTISCHEN AUSMAßES DURCH MOSLEMS UND LINKE IN DEUTSCHLAND: KEINEN INTERESSIERT´S

Keine Sau aus dem linksversifften Medienkartell interessiert es. Schließlich sind sie alle dem Prinzip der Frankfurter Schule verpflichtet, die kulturellen Symbole Europas zu vernichten. Daher schreiben sie nicht über den geheimen Krieg gegen solche Symbole, der seit Jahren in den Kirchen, auf den Friedhöfen und in aller Öffentlichkeit: auf Wegkreuzungen und Berggipfeln, wo es Kreuze und Minikapellen gibt, abspielt.

Es gibt nur eine Gruppe, die dafür den Großteil der Verantwortung trägt: „der Islam“.

Viele Moslems wurden bei der Schändung christlicher Symbole schon ergriffen – die wenigsten wurden dafür bestraft. Man stelle sich vor, es geschähe umgekehrt: Deutsche würden moslemische Symbole zerstören, in Moscheen eindringen und dortige Symbole zerschlagen oder stehlen: Der Aufschrei unseres verrotteten Polit-Links-Systems wäre gewiss.

Die beiden Kirchen: „Verbündete des Islam“

Dass aber nicht einmal die Kirchen etwas dazu sagen, spricht Bände. Sie haben sich – ich schrieb schon öfters darüber – mit dem Teufel verbündet.

◾Ein Bedford-Srohm etwa gerät in Verzückung, wenn er den Muezzin-Ruf vernimmt (seine Worte) – die den Sieg der einzig wahren Religion verkünden: Des Islam! (dass Bedford-Strohm dies nicht weiß, ist ihm durchaus zuzutrauen. Obwohl er Professor für Theologie ist). (s.u.a: Dr. Penner an Bedford-Strohm: „Sie sind Teil der Irreführung der Gesellschaft“).

◾Und eine Käßmann, ehemalige Bischöfin der evangelischen Kirche, bestreitet, dass Jesus der Sohn Gottes ist.Die Kirchen schweigen zu den hunderttausend jährlichen christlichen Opfern, die in der islamischen Welt Jahr um Jahr abgeschlachtet werden – und halten lieber ökumenische Gottesdienste ab mit genau jenen Imamen, die ihre Gläubigen zu diesen Mordtaten an Christen auffordern.

Das alles geschieht in Übereinstimmung zum Koran – und in diesem wird auch das Christentum als eine polytheistische Heiden-Religion dargestellt: als eine Religion der „Ungläubigen“ also. Das ganze Geschwätz „desselben Gottes“ aller drei abrahamitischen Religionen, das von Pfaffen und anderen christlichen Pharisäern von der Kanzel verkündet wird, ist nicht mehr auszuhalten. Denn für den Islam ist das Christentum eine Religion, deren Anhänger „totgeschlagen“ werden müssen:

„Die Christen sagen, Christus ist der Sohn Gottes. So etwas wagen sie offen auszusprechen. Diese gottverfluchten Leute, Allah schlag sie tot! Wie können sie nur so fehlgeleitet sein.“ (Sure 9:30)

Dass die Kirchenführer auf den islamischen Zug aufspringen, ist eines der schwersten Verbrechen der Kirchengeschichte

Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es ein großer Irrtum ist, die Kirchen und das Christentum auf dieselbe Stufe zu stellen.

Erstere haben sich in meisten Zeit ihrer Existenz massiv am Christentum versündigt, die Lehren des Neuen Testaments ignoriert – und sich immer mit den Mächtigen verbündet: Zum Schaden der wahren und gläubigen Christen, die bis zur Übersetzung der Bibel durch Luther auf die Allein-Interpretation der Kirchen angewiesen waren.

Die dem Christentum vorgeworfenen Verbrechen (brutale Eroberungen nichtchristlicher Gebiete, Zwangskonvertierungen zum Christentum, Hexenverbrennungen, Inquisitionen etc.) sind in Wahrheit Verbrechen der Kirchen (und nicht des Christentums)und haben keinen nachweisbaren Bezug zum Neuen Testament, jenem Testament, welches das Christentum erst konstituiert hat.

Kirchenvertreter waren bei unsäglichen Folterungen gegenüber sog. Häretikern oder „Hexen“ anwesend, haben diese sogar ausdrücklich angeordnet. Sie waren bei der Lebend-Verbrennung zehntausender Menschen anwesend, die der Häresie oder Ungläubigkeit beschuldigt wurden – und dies erst unter unmenschlicher Folter „zugaben“.

Und die beiden Kirchen – wenige wissen darüber Bescheid – waren es auch, die das Euthanasie-Programm der Nazis vorbereiteten, massiv unterstützten und diese Praxis als gottgewollt heiligsprachen. (Quelle u.v.a.m: http://www.ns-euthanasie.de/index.php/die-kirchen)

Es liegt an den Christen selbst, sich von ihren Pharisäern zu trennen. Das kann nicht meine Aufgabe sein.

Dass an den Stellen der Zerstörung oft Hakenkreuze zu finden sind, ist ein billiger Ablenkungstrick, der sowohl von moslemischen als auch von linken Kirchen-Angreifern gerne angewandt wird (Beschmierung der Wände mit Hakenkreuzen machen diese beiden Terror-Organsiationen auch, wenn sie Flüchtlingsheime abfackeln: Auch dies ist gerichtlich bestätigt), um von sich abzulenken. All das ist längst mehrfach gerichtlich bestätigt.

Die Linken sind nämlich die zweite, wenngleich auch zahlenmäßig weit geringere Gruppe, die an diesem Zerstörungswerk mitwirkt.

„Lasst Christen brennen“

„Lasst Kirchen brennen“ ist eines der Slogans der Antifa, mit der sie sogar von korrupten Richtern freigesprochen wurden mit der unfasslichenUrteilsbegründung, es seien ja schließlich „keine konkreten“ Kirchen gemeint gewesen (!).

Ob Moslems, die dies in ihren Ländern tun, bei diesen Richtern damit ebenfalls durchkämen, wenn sie dies in Deutschland fordern würden? Auch dies ist denkbar, wenn sie keine „konkreten“ Christen genannt haben.

Es ist nicht nur denkbar, sondern sehr wahrscheinlich. Denn dieser Staat ist bis in die Knochen verfault. Man sah dies in Nordrhein-Westfalen, als hunderte Moslems anlässlich einer Anti-Israel-Demonstration „Juden-ins Gas!“– gerufen hatten. Solche Demonstrationen mit solchen Slogans gab´s nicht einmal im Dritten Reich. Denn die Verantwortlichen wollten dem deutschen Volk ihre Endlösung verheimlichen. Und wie wir inzwischen wissen, sind alle Verfahren gegen die „Juden-ins-Gas“-Rufer still und heimlich eingestellt worden.

Und zwar unter dem SPD-Innenminister Jäger, der sich immer schützend vor die islamischen Extremisten in NRW gestellt hat. Jäger ist ohne Frage ein Fall für Nürnberg2.0 – wie tausende andere Politiker, Journalisten, Gewerkschafter (die Hüter der Antifa) und kirchliche Pharisäer.

Es hilft nur ein Reset

Und solche Richter, Staatsanwälte, die Täter und deren Unterstützer müssen bis in alle Ewigkeit juristisch verfolgt werden – und ins Gefängnis kommen, auch wenn sie bereits 96 Jahre sind, wenn über sie verhandelt wurde.

Dies geschah vor wenigen Tagen gegenüber einem schwerkranken ehemaligen SS-Mann, dem Auschwitz-Buchhalter Oskar Gröning.

Während ein anderer SS-Mann, der unsägliche Günter Grass, seine SS-Mitgliedschaft 60 Jahre geheimhielt und erst offenbarte, als er sein Lebensziel, den Literaturnobelpreis, erhalten hatte.

Was die Justiz heute kann, das können wir morgen mit Verbrechern aus dieser Sippe und mit Politikern auch tun. Und wenn es 50 Jahre dauert, bis wir sie vor Gericht schleppen.

Das ist keine Drohung. Das ist ein Versprechen. Denn das Verbrechen, an welchem sie als Teil des linkspolitischen Establishments teilnehmen, ist mindestens genauso groß, wenn nicht größer, als die den Nazis vorgeworfenen Verbrechen. Sie sind dabei, einen Genozid an ihrem eigenen Volk durchzuführen. Die heutige Endlösung der Linken ist qualitativ jener der Nazis (ebenfalls Linke) gleichwertig, quantitativ jedoch um ein vielfaches größer.

Michael Mannheimer, 30-12-2017

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Aus: Preußische Allgemeine Zeitung, von Ulrike Dobberthien23.11.17

„Zerbrochen, verbrannt, geköpft: In großer Zahl werden in Deutschland Kirchen und Friedhöfe geschändet. Selbst Gipfelkreuze werden abgesägt

Zerstörte Gänserich-Kapelle bei Meschede: Nordrhein-Westfalen erlebt seit Monaten einen Vernichtungsfeldzug gegen Marienfiguren, Heiligenstatuen und Wegkreuze Bild: Imago

Es herrscht ein schleichender Krieg in Deutschland. Er ist verleugnet, er ist bösartig, er brodelt leise vor sich hin. Hebt er sein hässliches Haupt, wird er schnell als schlichter Vandalismus abgetan. Die Rede ist von den Angriffen auf alles, was das Christentum symbolisiert: auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren am Weg, auf Kirchen und neuerdings auch auf Friedhöfe.

Der Krieg in der Höhe begann in Bayern Pfingsten 2016 auf der Dudl Alm im Längental, auf der das Kreuz gefällt wurde; es folgten die Gipfelkreuze am Kotzen und am Scharfreiter bei Lenggries. Letzteres, vier Meter hoch, war gerade erst nach seiner ersten Verwüstung neu gezimmert; vor drei Wochen sägten bisher Unbekannte das nagelneue vier-Meter-Kreuz auf dem 1744 Meter hohen Berg ab. Täter: Bis heute unbekannt.

Es gibt zwar eine „Ermittlungsgruppe Gipfelkreuz“ der bayerischen Polizei in Bad Tölz, doch sie ermittelt seit einem Jahr ins Leere. Zeitgleich zu den Verwüstungen auf den Bergen laufen seit etwa 2013 flächendeckende Verwüstungen in den Tälern. Rund 200 Kirchenschändungen werden aktuell pro Jahr allein in Bayern angezeigt. Es werden Kreuze zerbrochen, Altäre zerschlagen, Bibeln angezündet, Taufbecken umgestürzt und die Kirchentüren mit islamischen Bekundungen wie „Allahu akbar“ beschmiert.

EINSCHUB VON MICHAEL MANNHEIMER

Natürlich kann jeder so eine Parole pinseln, wie auch jeder irgendwo ein Hakenkreuz hinschmieren kann. Doch manifestiert sich in diesen Taten schlichter Hass auf das Christentum und seine Symbole. Und der ist zum großen Teil aus der islamischen Welt importiert: Es sind nun einmal keine Junkies in Geldnot, die Jesusfiguren köpfen und Heiligenstatuen die Arme und Beine abhacken, um sie danach anzuzünden. Zwar warnt die Kriminalpolizei vor „voreiligen Schlüssen“, stößt bei ihren Ermittlungen aber immer wieder auf „jugendliche Randalierer mit Migrationshintergrund“. (Einschub Ende)

Ein kleiner Auszug aus der langen Liste der Kirchenangriffe zeigt das Ausmaß des Problems, das sich quer durch Deutschland zieht. Es begann 2013 in Niedersachsen mit der Zerstörung der Willehadi-Kirche in Garbsen bei Hannover durch Brandstiftung. Ein Täter wurde nie ermittelt. Während die Kirche brannte, klatschen sich arabische und türkische Teenager auf der Straße ab und feierten den Brand. Er ist bis heute nicht aufgeklärt. Die Polizei spricht wolkig von einem „milieutypischen Umfeld“. In St. Martini in Bremen-Burglesum verteilten bisher nicht ermittelte Täter kurz vor dem diesjährigen Pfingsten auf Boden und Taufbecken Acrylfarbe, füllten zwei Orgeln mit Bauschaum und sprühten alle Feuerlöscher der Kirche über die Bänke.

Bekannte Fälle aus Bayern sind St. Leonhard in Grafing und St. Anton in Passau. In St. Leonhard schlugen die Täter den Heiligenfiguren die Hände ab, türmten sie am Altar auf und steckten sie in Brand. Dabei wurde das Altarbild beschädigt. In St. Anton zerbrachen Täter das Kreuz, warfen Leuchter um, schlugen das Ewige Licht aus der Lampe und versuchten, den Hochaltar anzuzünden. In Augsburg wurden die Portale des Augsburger Doms, die Moritzkirche und die evangelische Ullrichskirche mit arabischen „Allahu-Akbar“-Schriftzügen beschmiert. Ebenfalls in München, wo ein Asylbewerber aus Jordanien auf Arabisch „Allahu akbar“ an die Kirche St. Michael sprühte. Ein Polizeisprecher: „Während der gesamten Kontrolle betete und sang die betroffene Person auf Arabisch.“ Als ein arabisch sprechender Passant versuchte, ihn zu beschwichtigen, trat ihm der Jordanier in den Bauch.

Auch in Nordrhein-Westfalen geht es den Kirchen an den innersten Kern: In Haan St. Chrysanthus und Daria, wo Täter Heiligenfiguren beschädigten und Jesus köpften. In der Pfarrkirche in Niederelbert urinierten sie in den Altarraum, koteten in die Kirche und zerschlugen Sakrales. Auch

St.-Joseph in Lü-nen traf es, hier pfefferten sie das Altarkreuz durch die Kirche, brachen Opferkerzen ab und verwandelten Kerzenständer in Brechstangen.

Viele Kirchengemeinden reagieren, indem sie entweder Überwachungskameras installieren oder private Wachdienste engagieren, beispielweise im saarländischen Boss, „damit wenigstens unsere Gottesdienste ohne vorherige Reinigungsaktion stattfinden können“, sagt die evangelische Pfarrerin Juliane Opiolla. Eine andere Reaktion: Immer öfter bleiben die Kirchen verschlossen. Gehörte für Kunst- und Kirchenliebhaber früher der Besuch der jeweiligen Stadtkirchen dazu – die Häuser standen immer offen – bleiben die Portale aus Angst vor Angriffen jetzt zu. Manchmal gibt es den Schlüssel im Pfarrhaus; oft bleibt der Besucher draußen vor der Tür.

Doch auch dort, draußen, ist nichts mehr sicher. Im Großraum Dülmen in Nordrhein-Westfalen gibt es seit Monaten einen Vernichtungsfeldzug gegen Marienfiguren, Heiligenstatuen und Wegkreuze. Besonders auffällig ist das Abschlagen von Fingern und das rituelle Köpfen der Figuren, etwa der Statue des heiligen Franziskus in Lüdinghausen oder der Enthauptung Jesuskinds vor der St. Agatha-Kirche in Dülmen-Rorup. Vandalismus? Vielleicht. Aber es gibt im Koran auch Sure 8 Vers 12, in der an die islamischen Plünderer – „Kämpfer“ genannt, die Anweisung ergeht, Köpfe und Finger der „Ungläubigen“ abzuschlagen. Sinnigerweise heißt Sure 8 „Die Kriegsbeute“.

Eine weitere Angriffswelle läuft mitten in Deutschland auf christliche Friedhöfe. Ein Scherbenfeld, das man bisher nur von verwüsteten christlichen Gräbern im Nahen Osten oder in Nordafrika kennt, konnte man am Morgen des 11. Novembers auf dem Friedhof in Hannover-Ricklingen besehen:

75 Gräber wurden in Stücke geschlagen. „Zentimeterdicke Marmorplatten liegen zertrümmert auf der kalten Erde. Blumengestecke sind auseinander gerissen, Keramik-Engel zerstört, Windlichter zertreten“, heißt es in Augenzeugenberichten. Auch hier köpften die Täter Skulpturen. Die Polizei vermutet, dass sie Werkzeuge – schwere Hämmer – dabei hatten, da die Marmorplatten nicht ohne weiteres zu zerschlagen sind. Sie ermittelt wegen Störung der Totenruhe. „Hinweis auf okkulte Handlungen gibt es nicht“, so ihr Bericht. Also keine Satanisten. Es bleiben nicht viele Gruppen übrig, die einen anerzogenen Hass auf Christen und ihre Symbole haben.

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Ein offenes Wort an meine Leser:

Seit Jahren arbeite ich meist unentgeltlich an der Aufklärung über die Islamisierung unseres Landes und Europas. Für meine Vorträge bei Parteien nehme ich prinzipiell kein Honorar: niemand soll mir nachsagen, dass ich im Dienste einer Partei stehe. Ich bin radikal unabhängig und nicht parteigebunden. Doch das hat seinen Preis: meine finanziellen Reserven sind nun aufgebraucht. Ich bin daher für jeden Betrag, ob klein oder größer, dankbar, den Sie spenden. Sie unterstützen damit meine Arbeit an der Aufklärung über die Islamisierung und meinen Kampf gegen das politische Establishment unseres Landes. Überweisung an: top direkt Ungarn Kontoinhaber:   Michael Merkle/Mannheimer IBAN: HU61117753795517788700000000 BIC (SWIFT): OTPVHUHB Verwendungszweck: Spende Michael Mannheimer Gebühren: Überweisungen innerhalb der EU nach Ungarn sind kostenfrei.

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*) Michael Mannheimer („MM“) ist ein überparteilicher deutscher Publizist, Journalist und Blogger, der die halbe Welt bereist hat und sich auch lange in islamischen Ländern aufhielt. Seine Artikel und Essays wurden in mehreren (auch ausländischen) Büchern publiziert. Er gilt als ausgewiesener, kritischer Islam-Experte und hält Vorträge im In- und Ausland zu diversen Themen des Islam. Aufgrund seiner klaren und kompromißlosen Analysen über den Islam wird er seitens unserer System-Medien, der islamophilen Parteien und sonstigen (zumeist linken) Gruppierungen publizistisch und juristisch seit Jahren verfolgt. Seine Artikel erscheinen regelmäßig auch bei conservo. MM betreibt ein eigenes Blog: http://michael-mannheimer.net/ , auf dem Sie auch für Mannheimers Arbeit spenden können.

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Externe Lektüre: Das Kreuz mit Martin Schulz (Hans-Bernd Ulrich, Ex-Manager bei großem deutschen Software-Konzern)

 

Über 99Thesen

Ich bin - unter anderem - der Urenkel des ersten Kammerdieners und der zweiten Mammsell des letzten deutschen Kaisers. Seit Kindertagen bin ich gläubig an Jesus Christus und setze mich für die Freiheit des Evangeliums, Religions- und Meinungsfreiheit ein - ebenso wie für den Erhalt konservativer Werte und den Schutz der Schöpfung. Rheinische Lebensfreude erfahre und erlebe ich in meiner rheinisch-bergischen und oberbergischen Heimat und paare diese mit einem preußischen Verständnis von Pflichterfüllung , Einsatzbereitschaft und Leidenschaft sowie die Liebe zu meiner Heimat, zur Natur und christlichen Kultur europäischer und insbesondere deutscher Prägung. Dazu gehört für mich auch wie die Luft zum Atmen die Dinge mal humorvoll und auch überspitzt mal auf die "Schippe " zu nehmen. Ein paar Spritzer rheinischer Lässigkeit und Lebensfreude gehören so zu meiner Lebensqualität dazu. Mein Blog 99Thesen finden Sie hier: 99thesen.com
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