Virologe Prof. Hendrik Streeck: Die Sterblichkeit des Corona-Virus liegt bei 0,37 Prozent

Virologe Prof. Hendrik Streeck: Die Sterblichkeit des Corona-Virus liegt bei 0,37 Prozent

Die Heinsberg-Studie wurde nach streng wissenschaftlichen Kriterien erstellt und ausgewertet ++ Wichtig ist der Unterschied zwischen Infektion und Krankheit ++ Ergebnisse der Heinsberg-Studie

 

 

Virologe Prof. Streeck im Interview in Bonn am Rhein / Siebengebirge

 

 

Von Freddy Kühne

 

Die Sterblichkeit liegt damit also nicht, wie die grafische Darstellung des RKI impliziert , bei 4 Prozent.

Das bedeutet: Sowohl das Robert-Koch-Institut als auch John Hopkins bemessen die Sterberaten nur anhand der tatsächlich nachgewiesenermaßen an Covid-19 Erkrankten: Nur dieses Verhältnis wird auf den Statistikseiten der beiden Einrichtungen dargestellt.

Diejenigen Fälle, die zwar an Covid-19 erkranken, dies aber aufgrund der geringen Symptome und den hohen Testkosten von Ärzten nicht getestet bekommen und diejenigen, die über gar keine Symptome verfügen, fallen bei der Darstellung des RKI und von John Hopkins völlig heraus.

Die Studie , die das Team um Prof. Henrik Streeck durch repräsentative Blutentnahmen im Kreis Heinsberg  erstellen konnte, legt  dazu  dar, dass schätzungsweise 36 Prozent der Virus-Infizierten überhaupt keine Krankheitssymptome entwickeln,  wenn man diejenigen betroffenen  Personen aus der Statistik ausschließt, die sich auf der Karnevalssitzung ansteckten.

Das bedeutet: Die Ansteckungsgefahr bei Großveranstaltungen auf engstem Raum wie bei Karnevalssitzungen ist wesentlich höher, weil die Virendichte pro Kubikmeter Luft bei solchen Großveranstaltungen wesentlich höher sind.

Die Studie zeigt auch auf,  dass bei Vier- oder Mehrpersonen-Haushalten die Virusübertragung auf 18 Prozent absinkt, während sie bei Zweipersonen-Haushalten, also bei Ehepaaren ohne Kindern, durchaus höher liegt.

Wie konnte man mit solchen Zahlen einen Wirtschafts- und Gesellschafts Lockdown noch Mitte / Ende März für die ganze Republik beschließen ? Obwohl die

Verbreitung des Virus regional und lokal völlig inhomogen stattfand ?

Das bedeutet: Man schickte ein ganzes Land in Quarantäne, obwohl man von diesem Zeitpunkt an bereits wusste, dass die sogenannte R-Zahl (die Reproduktionszahl) einen Wert unterhalb von 1 aufwies und obwohl man die Ausbreitung des Virus auf wenige Hotspots lokal und regional hätte begrenzen können ?

99Thesen wies in einem Beitrag schon am 6.  April darauf hin, dass es durch die hohe Qualität der Arbeit der lokalen Gesundheits- und Ordnungsämter in Deutschland  völlig ausreicht, die Virenausbreitung auf die lokale / regionale Verantwortungsebene zu verlagern.

Dennoch benötigte die Politik in Berlin für diese Erkenntnisse weitere ganze vier Wochen !

Und wie bitte will man mit diesen Erkenntnissen der Heinsberger Studie nun  angedachte Zwangsimpfungen , digitale Impfausweise mit Nanochips unter der Haut und Überwachungs- und Verfolgungsapps rechtfertigen ?

Ich sage es Ihnen: Gar nicht !

Wurde der Virologe Prof. Hendrik Streek deswegen so scharf von Herrn Drosten von der Charité  angegangen ?

Immerhin soll die Charité des Virologen Drosten ebenso wie das RKI auf der Sponsoring-Liste der Bill & Melinda Gates Stiftung stehen – genauso wie der Verbund des weltweiten Impfstoffnetzwerkes Gavi und die WHO.

Fakt ist jedoch:

Die Heinsberg-Studie der Uni Bonn wurde jedenfalls nach strengen wissenschaftlichen Kriterien, den sogenannten Helsinki-Kriterien durchgeführt: Eine Manipulation der Werte und Zahlen waren damit sowohl bei der Eingabe wie bei der Auwertung unmöglich.

 

 

phoenix persönlich mit Virologe Prof. Hendrik Streeck

 

 

 

Weitere Informationen

Coronoia – Jens Spahn persönliches Ermächtigungsgesetz

Ergebnisse der Heinsberg-Studie der Universität Bonn

 

 

Titelbild: Bildschirmfoto Youtube

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99 Thesen

 

 

Die Wahrheit über die Coronazahlen ! Dr. John Ioannidis (Stanford University)

 

Über 99Thesen

Ich bin - unter anderem - der Urenkel des ersten Kammerdieners und der zweiten Mammsell des letzten deutschen Kaisers. Seit Kindertagen bin ich gläubig an Jesus Christus und setze mich für die Freiheit des Evangeliums, Religions- und Meinungsfreiheit ein - ebenso wie für den Erhalt konservativer Werte und den Schutz der Schöpfung. Rheinische Lebensfreude erfahre und erlebe ich in meiner rheinisch-bergischen und oberbergischen Heimat und paare diese mit einem preußischen Verständnis von Pflichterfüllung , Einsatzbereitschaft und Leidenschaft sowie die Liebe zu meiner Heimat, zur Natur und christlichen Kultur europäischer und insbesondere deutscher Prägung. Dazu gehört für mich auch wie die Luft zum Atmen die Dinge mal humorvoll und auch überspitzt mal auf die "Schippe " zu nehmen. Ein paar Spritzer rheinischer Lässigkeit und Lebensfreude gehören so zu meiner Lebensqualität dazu. Mein Blog 99Thesen finden Sie hier: 99thesen.com
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