2,8 Millionen Kinder in D sind von akuter Armut bedroht ! Schuld daran sind …

2,8 Millionen Kinder in D sind von akuter Armut bedroht ! Schuld daran sind …

 

 

Von Klaus Hildebrandt

 

Sehr geehrte Frau Frauenministerin Franziska Giffey (SPD),

das waren ja wieder Zahlen, die wir gestern zu hören bekamen: In Deutschland sind demnach 2,8 Mio Kinder von Armut betroffen:   https://www.focus.de/finanzen/news/studie-mehr-als-jedes-fuenfte-kind-waechst-in-armut-auf-und-corona-krise-verschaerft-die-lage_id_12235060.html

Einfach erschütternd, nicht wahr?

Obwohl die Frage der Kinderarmut in Ihre Zuständigkeit fällt, ist dies sicherlich nicht alleine Ihre Schuld, denn um echte Besserung zu bewirken, leiten Sie Ihr Ressort noch nicht lange genug, dafür aber Ihre SPD, in deren Hände schon seit 2013 die Verantwortung für den Schutz der traditionellen Familie liegt und die durch Ihre Vorgängerinnen Michaela Schwesig (SPD) und Katharina Barley (SPD) durchaus die Möglichkeit hatte, spürbar etwas gegen dieses Problem zu unternehmen. Sie, Frau Giffey, sind offensichtlich nicht stark genug, um sich im Interesse unserer Kinder am Kabinettstisch durchzusetzen, sofern Sie dies überhaupt wollen. Für  mich

steht fest, dass es nur schöne Worte sind, die Ihre Partei hier von sich gibt, und dass Ihre SPD gemeinsam mit den Grünen die Hauptverantwortung für die Zerstörung der dt. Familie trägt, und da können Sie noch so mit Corona argumentieren. Die SPD setzt heute nur noch auf Frauen und deren Berufstätigkeit (Emanzipation und Geld) und nicht auf Nachwuchs, den sie sich durch den beliebigen Import von nicht-integrierbaren und kulturfremden Migranten zu befriedigen erhofft, von den horrenden Kosten und gesellschaftlichen Verwerfungen nicht zu sprechen.  „Das Resultat kann sich sehen lassen“ und spiegelte sich auf beeindruckende Weise erst jüngst in Stuttgart und Frankfurt wieder.

Sie sollten Ihre Genderpolitik überdenken und wieder zu einer vernünftigen Realpolitik zurückfinden, denn für eine Frau dürfte und sollte es eigentlich kein Handicap darstellen, ein Kind zu gebären und daheim liebevoll für dessen Erziehung zu sorgen. Wir brauchen Frauen, die sich ihrer wichtigen gesellschaftlichen Verantwortung stellen. Den dafür adäquaten Rahmen zu schaffen, ist einzig Ihre Aufgabe – die des Staates. 

Der deutsche Staat aast heute nur so mit den Milliarden, hat jedoch für die Schwächsten der Gesellschaft, – unsere Kinder -, nichts mehr übrig. Lieber schenkt er einer Atommacht wie Indien und dem türkischen Diktator Erdogan Milliarden Euro, als sich um die Belange seiner eigenen Kinder zu kümmern.

Anstatt durch Abtreibung das Leben seiner Kinder zu vernichten und für adäquaten Nachwuchs zu sorgen, holt er „großzügig“ und gezielt Millionen überwiegend männliche Muslime im besten Alter ins Land, die in nur wenigen Jahren eine Spur der Verwüstung hinterlassen und das Christentum bedrohen, wie keine andere Macht der Welt. Im Übrigen werden die Kontinente Afrika und Asien dadurch auch noch ermutigt, immer mehr Kinder in die Welt zu setzen, um die sie sich dann später nicht zu kümmern brauchen.

Auch Pädophilie und Pornographie breiten sich landesweit immer mehr aus und erreichten sogar den Bundestag (s. Fall Sebastian Edathy (SPD) und Jörg Tauss (SPD)). Ähnlich der Missbrauchsfälle in unseren „christlichen“ Kirchen, muss über diese „unsoziale“ Entwicklung in Ihrer Partei und der gesamten Bundesregierung gesprochen und offen diskutiert werden, auch wenn’s weh tut.

Was ist nur los in unserem Lande? Und Sie wundern sich, wieso die SPD ihren Rang als bürgerliche Partei einbüßte? Es kann nur noch schlimmer werden, warum ich aus reiner Überzeugung bis auf Weiteres nur noch AfD wähle. Wir brauchen eine andere Politik, eine die wieder fürs eigene Volk da ist.

Mit freundlichen Grüßen,

Klaus Hildebrandt

 

 

Der Beitrag erschien zuerst auf Conservo, dem Partnerblog von 99Thesen

 

 

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Ich bin - unter anderem - der Urenkel des ersten Kammerdieners und der zweiten Mammsell des letzten deutschen Kaisers. Seit Kindertagen bin ich gläubig an Jesus Christus und setze mich für die Freiheit des Evangeliums, Religions- und Meinungsfreiheit ein - ebenso wie für den Erhalt konservativer Werte und den Schutz der Schöpfung. Rheinische Lebensfreude erfahre und erlebe ich in meiner rheinisch-bergischen und oberbergischen Heimat und paare diese mit einem preußischen Verständnis von Pflichterfüllung , Einsatzbereitschaft und Leidenschaft sowie die Liebe zu meiner Heimat, zur Natur und christlichen Kultur europäischer und insbesondere deutscher Prägung. Dazu gehört für mich auch wie die Luft zum Atmen die Dinge mal humorvoll und auch überspitzt mal auf die "Schippe " zu nehmen. Ein paar Spritzer rheinischer Lässigkeit und Lebensfreude gehören so zu meiner Lebensqualität dazu. Mein Blog 99Thesen finden Sie hier: 99thesen.com
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