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#Juso #Chef #Kevin #Kühnert (#SPD) #forderte einst die #Entlassung #Maaßens und fordert nun die #Verstaatlichung von #BMW und #Co

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Wie Recht Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen mit seiner Aussage hatte, dass die SPD ein Problem mit linksradikalem Sozialismus hat, tritt immer offener zutage

 

Von Freddy Kühne

 

Noch letztes Jahr sprach der auf Initiative der SPD geschasste Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen davon, dass die SPD in Teilen ein „Problem mit Linksradikalismus“ hat. Das Geheul bei den Genossen war groß, Maaßen sei untragbar geworden und müsse gehen. Man drohte der CDU mit einem Koalitionsbruch.

Doch inzwischen wird deutlich, was Hans-Georg Maaßen gemeint haben könnte: Denn jüngst forderte nicht Irgendwer, sondern der Chef der SPD Jugendorganisation , den Jung-Sozialisten (kurz: Jusos) , die Kollektivierung oder möglicherweise gar die Verstaatlichung von BMW und anderen deutschen

Konzernen und Betrieben.

Dass Juso-Chef Kühnert dann auch noch vom MdB und SPD-Vize Stegner, von Justizministerin Katarina  Barley (SPD) für solcherlei ideologischen Mumpitz verteidigt werden, zeigt, wie weit links tatsächlich die SPD inzwischen ist.

Eine SPD, die das Grundrecht auf Eigentum offen in Frage stellt, wäre damit tatsächlich selbst verfassungs- und systemfeindlich.

Das Unglaubliche daran ist, dass selbst Parteichefin Nahles den Jungspund respektive Grün- bzw. Rotschnabel Kühnert nicht zurückpfeift. Aber auch das ist kein Zufall: Denn Nahles selbst scheint eine sozialistische Wirtschaftspolitik zu unterstützen. Denn sie erscheint öffentlich im Impressum der Zeitschrift für „Sozialistische Politik und Wirtschaft“.

Fakt ist: In der SPD haben selbst 70 Jahre nach Ende des Krieges und dem Zusammenbruch des sozialistischen Systems der deutschen Arbeiterpartei der NSDAP , selbst 30 Jahre nach Zusammenbruch der sozialistischen DDR der SED-Diktatur den Unterschied zwischen Staats-Sozialismus und einer Sozialen Marktwirtschaft nicht nur nicht verstanden, sondern die Soziale Marktwirtschaft noch immer nicht verinnerlicht. Sie hängen noch immer an einem Zerr- und Trugbild des kollektivististischen Sozialismus.

 

Na dann: Viel Spaß mit Verhältnissen wie in der DDR oder in Kuba oder in Venezuela Genossen.

 

 

 

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