Impressum

Impressum – Vita 

 

 

Frederick Kühne

 

 

 

 

Urenkel des ersten Kammerdieners Friedrich Hess des letzten deutschen Kaisers Friedrich-Wilhelm II. und Urenkel der zweiten Mammsell Helene Hess.

Mutter: geborene Merz. Opa Peter-Adolf Merz. Malergeselle im Areal des Hochofen Duisburg (Krupp/Mannesmann), später tätig in der Metallherstellung und -verarbeitung bei Fa. Böhler (Düsseldorf). Oma Auguste Merz, geb. Stoppmann.

Vater: Bodo-Klaus Kühne (Name der Mutter Kühne, geb. Hess), Konditor und Berufskraftfahrer.

Konfession: Evangelikaler Protestant
ca. 25 Jahre ehrenamtliche Kinder- / Jungschararbeit bis Ende 2010

Aufgewachsen in einer Arbeitersiedlung,
Abitur 1991 am Gymnasium (Mathe, Physik, Erdkunde, Deutsch)
Maurergesellenbrief 1994
Maurergeselle/ Stellv. Polier / Polier bis 2001
Staatlich Gepr. Techniker Hochbau:
von 2001 bis 2003 bei Bauunternehmung Wolfgang Nerger
seit 2003 Bauleiter in der Instandhaltung im öffentlichen Dienst (Kalkulation,Terminplanung,Bauleitung,Abrechnung,Ausschreibung,Gewährleistungsverfolgung)

Wehrdienst 1994-1995 bei der Marine (M 1068 FGS Datteln Signalgast)

Mitgliedschaften:
Eintritt in Junge Union und CDA 1994/1995

Mitgliedschaft in der CDU von 1996 bis 2013
3/2013  bis 4/2018 Gründungsmitglied der Partei Alternative für Deutschland – kurz AfD ; Wiedereintritt im Laufe des Jahres 2020;

Stellv. Sprecher der AfD Solingen 2013 und 2014; Sprecher der AfD Solingen 2015 bis 2017 und seit Januar 2021

 

CDU-Ratsmitglied von 1999 bis 2003
Gewerkschaftsmitglied bei der IG Bau bis 1998/1999
Austritt aus der DGB Gewerkschaft wegen einseitigen Eingriffs in den Bundestagswahlkampf 1998 für G. Schröder
Eintritt in die komba-Gewerkschaft 2003/2004
Eintritt in die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst und Dienstleistungen GöD* im Dachverband des CGB 2006/2007
Personalrat von 2008 bis 2012 

Beisitzer im Regionsvorstand NRW der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst und Dienstleistungen GöD* von 2008 bis 2018

Beisitzer im Bundesvorstand der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst und Dienstleistungen GöD* von 2018 bis 2020

*seit Mai 2019 umbenannt in Dienstleistungs- und Verkehrsgewerkschaft DuVG

 

Vorbilder:

Martin Luther, Oberst von Stauffenberg, Dietrich Bonhoeffer, Franz-Josef Strauß

 

Lieblingszitate:

„Wer fromm ist, muss auch politisch sein“ Dietrich Bonhoeffer

Logo !

Informationen zu unserem neuen Logo (seit 7.1.2021) finden Sie unter :  Unser Standpunkt – Logo!

 

Politische Ausrichtung:

Christlich-Sozial und Ökologisch-Wertkonservativ.

Wirtschafts-Ordoliberal. Technikprogressiv.
Ehemaliger aber inzwischen geläuterter Eurobefürworter; setze mich für die Freiheit, Subsidiarität, Flexibilität aller Europ. Nationen ein.
Wir brauchen keinen EU-Super-Staat und keinen Euro. Europa hat auch ohne diesen Zentralismus eine blühende Zukunft – zwar ohne Weltmachtanspruch – aber dennoch eine friedliche Zukunft vor sich.

Ich begreife mich als Wertkonservativer, der für den Erhalt und Schutz der Natur, der Familie, der Ehe und der Nation(en) einsteht.
Ich setze mich für soziale Leistungsgerechtigkeit,für die Arbeitnehmermitbestimmung, für die Freiheit des Glaubens in Wort, Schrift und Bild, für die Einhaltung der Menschenrechte und gegen die weltweit stark verbreitete Verfolgung von christlichen Glaubensgeschwistern ein und unterstütze die Ziele der Entwicklungshilfe.

 

Aussen- , Sicherheits- & Geopolitik:

Sicherheits- und Geopolitisch verfolge ich das Primat der Strategischen Autonomie Deutschlands und einer Re-Integration Russlands in die Europäische Sicherheitsarchitektur nach dem Vorbild der Nato-Russland-Grundakte.

Die in den letzten zwei Jahrzehnten von den USA geführten Kriege waren nicht nur für die betroffenen Ländern, sondern auch für Europa und insbesondere für Deutschland kontraproduktiv, da sie Flüchtlingsströme in bisher ungeahntem Ausmaße nach Deutschland lenkten.

Die Sprengung von Nordstream stellt einen de fakto Kriegsakt eines Alliierten gegen die deutsche Energie-Infrastruktur mit der Folge der Verdrei- bis Verfünffachung der Gaspreise dar.

Nachdem ich jahrzehntelang – aufgrund des gemeinsamen Kampfes gegen den Kommunismus – mich und Deutschland als treuen Verbündeten der US dominierten Nato betrachtete, hat mich die Geopolitik der Vereinigten Staaten und die von den USA seit Anfang der 2000er geführten willkürlichen Kriege gegen Libyen, Irak und Afghanistan sowie nicht zuletzt die Sprengung der Nordstream-Pipeline – die nach Berichten des renommierten US Journalisten Seymour Hersh durch die USA gesprengt worden ist – zu einem Umdenken geführt.

Konkret bedeutet dies: Ich setze mich ein für die Gründung eines Europäischen Verteidigungsbündnisses , bei dem jedoch die Armeen weiterhin autark ihrer Nation unterstellt bleiben,  sowie für die permanente Erhöhung der Militärausgaben auf 2,5 Prozent des BIP und ebenso  für – nach Beendigung des Ukrainekrieges – die möglichst nahe Einbeziehung Russlands in eine europäische Sicherheitsarchitektur – ggf. unter dem Dach der OSZE – nach dem Vorbild der Nato-Russland-Grundakte.

Gleichzeitig kann und darf das Neue Europäische Verteidigungsbündnis ein unabhängiger autark agierender Partner der Nato sein – keinesfalls jedoch ein direkter Teil der US-dominierten Nato.

Denn Grundlage für die Strategische Autonomie ist die Akzeptanz einer multipolaren Weltordnung, bei der die Interessen der unterschiedlichen Machtzentren durch Diplomatie und Kompromisse austariert werden – nicht durch militärische Großkonflikte, wie dies von den Neocons der US-Demokraten und Republikaner uns bisher aufgezwungen wird.

Strategische Autonomie bedeutet daher: Wir, also Europa und Deutschland,  müssen die Abhängigkeiten – auch und gerade sicherheitspolitisch – von den USA reduzieren und wieder sicherheitspolitisch auf eigenen Beinen stehen, um unsere eigenen vitalen Interessen in der Wirtschafts- , Aussen- und Sicherheitspolitik formulieren und auch durchsetzen zu können !

Die Zeit, dass die USA uns als willenlosen Vasallen behandelt,dem man einfach mal eben seine wichtigste Energieinfrastruktur wegsprengen kann, ohne, dass die deutsche Politik dagegen aufbegehrt,  muss nun endlich enden: Das nenne ich eine wirkliche Zeitenwende !

Ich plädiere für ein stärkeres politisches – auch geo- und sicherheitspolitisches – sowie kulturelles Selbstbewusstsein Deutschlands, eine Stärkung der deutschen Bundeswehr hinsichtlich Qualität und Quantität, Ausrüstung und Einsatz- und Bündnisfähigkeit und die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht. Deutschland muss als Friedensmacht auch über genügend ernstzunehmendes Abschreckungspotential verfügen um imperialistische Bestrebungen Russlands und der USA  einzudämmen, sich größeren Respekt bei den USA zu verschaffen und die osteuropäischen Partner Polen, Lettland, Estland, Litauen, Rumänien, Bulgarien und Tschechien nachhaltig in der Sicherung ihrer Aussengrenzen unterstützen zu können.

Ebenso wie die Sicherheit unserer osteuropäischen Nachbarn gehört die Sicherheit und das Existenzrecht Israels für mich zur Staatsräson Deutschlands.

 

Kulturpolitik:

Kulturell stehe ich ganzheitlich für den Erhalt und den Schutz des Althergebrachten: In diesem Sinne bin ich ein konsequenter Konservativer. So setze ich mich nicht nur für den Schutz der althergebrachten Baukultur, Baudenkmale und Gebäude ein. Sondern im gleichen Sinne setze ich mich für den Erhalt der deutschen Sprache  der musikalischen und anderen Künste sowie der christlich-jüdischen Werte, Sitten und Normen ein. Dazu zählt ebenso der Schutz von ungeborenem von Gott geschenktem Leben wie auch der Schutz von Ehe, Familie und Nation sowie der Schutz der Natur.

Der Schutz der Sprache  beinhaltet den Schutz vor Vergenderung genauso wie den Schutz vor übermäßiger Übernahme englischer Begriffe. Aus diesem Grunde benutze ich beispielsweise das Wort Verknüpfung anstelle des Wortes „Link“. Aus demselben Grunde benutze ich auch gerne das Wort „Landsmannschaft“ anstelle des Wortes „Nationalität“ im Alltag.

 

Europa:  

Europapolitisch stehe ich  fest zur Einbindung Deutschlands in die Europäische Völkergemeinschaft, allerdings in Form souveräner kooperierender Nationen nach dem ursprünglichen Modell Charles-de-Gaulles und Konrad Adenauers. Hiervon hat sich die jetzige EU weit entfernt.

Ich plädiere für ein Europa der kooperierenden Vaterländer, für ein Europa der Subsidiarität, in dem die Hauptverantwortung und – haftung auf nationaler Ebene verbleibt. Weniger Zentralismus in Europa bedeutet mehr Freiheit und Eigenverantwortung für die Völker und Nationen:  ich bin für Rückverlagerung von Kompetenzen, Verantwortung und Haftung auf die nationale Ebene – so bleibt jede Nation für sich selbst verantwortlich und zugleich bleibt die kulturelle Vielfalt in Europa erhalten: Genau diese macht den Charme und den Schatz Europas aus. Eventuell müssen bisher gemachte Integrationsschritte, sofern sie nicht funktionieren, auch – wie bei einer Pflanze – zurückgeschnitten werden. 

Für einen europäischen Binnenmarkt: Ein gemeinsamer Binnenmarkt und die Europäische Integration wie sie bis zur Einführung der Eurozone bestand, halte ich für richtig und angemessen. Eine zentralistische Wirtschaftsregierung oder ein europäisches Arbeitslosengeld lehne ich grundsätzlich ab. 

Eurozone / Währungspolitik: 

Ich fordere die Schaffung von rechtlichen Austrittsmöglichkeiten aus der Eurozone, die verstärkte Einhaltung der Maastricht-Stabilitätskriterien.  Zugleich fordere ich die Einführung eines Staateninsolvenzrechts. 

Ein gemeinsames europäisches Finanzministerium und eine europäische Finanzfaszilität lehne ich grundsätzlich ab.

Europas Grenzen sichern

Das Schengen-Abkommen ist vorübergehend ausser Kraft zu setzen, solange die Sicherung der EU-Aussengrenzen nicht funktioniert. Während des G7 Gipfels in Bayern wurde das Schengen-Abkommen für einige Tage ausgesetzt, um Politiker zu schützen. Es wurden Hunderte gesuchte Kriminelle binnen Tagen aufgegriffen und festgenommen.

Was dem Schutz der Politiker dient, dient erst Recht dem Schutz der Völker Europas vor ungesteuerter unkontrollierter Zuwanderung und vor grenzüberschreitender Kriminalität. 

 

Flüchtlings- / Asylpolitik / Zuwanderungspolitik: 

Ich stehe grundsätzlich zum Asylrecht. Das Asylrecht gilt aber nur für politisch Verfolgte und Menschen aus Kriegsgebieten: der Schutz des Asyls gilt, solange der Asylgrund besteht. 

Der Mißbrauch des Asylgesetzes von Hunderttausenden, die sich ein ökonomisch besseres Leben erhoffen, ist als solcher klar zu benennen und zu verhindern, da dies einer ungeregelten Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme gleich kommt. Abschiebungen von nicht anerkannten Asylbewerbern sind schlicht und ergreifend gemäß der Rechtslage auch unverzüglich umzusetzen. 

Deutschland braucht ein modernes Einwanderungsgesetz, dass die Zuwanderung nach Regeln und Kriterien regelt, die im Interesse Deutschlands liegen und die auch langfristig den Erhalt und den Bestand der deutschen Kultur, Tradition und des deutschen Werte- und Rechtssystems sichern. 

 

Sozial- und Wirtschaftspolitik:

Als im Mittelstand und Handwerk sozialisierter Mensch denke ich nur langfristig. Ich halte nichts von Gewinnmitnahmen kurzfristiger Art und diesem Super-Turbo-Kapitalismus der Neuzeit.

Meine Vorbilder sind Handwerksmeister und die alten Kapitäne der Großindustrie: diese haben nichts von Aktien und Shareholder-Value gehalten, sondern haben in ihre Mitarbeiter, in Werkssiedlungen und in neue technische Anlagen investiert: so ist Deutschland groß geworden. Das angelsächsische Turbo-Kapitalistische System macht die Menschen einerseits zu gieren Geizhälsen (Bänker und Vorstände) und andererseits zu unterjochten Knechten, die von der Gewinnentwicklung abgekoppelt und unterbezahlt werden. Die meisten Deutschen dürften so denken wie ich. Und deswegen halten wir nichts von Aktien und anderen Finanzmarktinstrumenten. Wir sind solide und langfristig denkend, wie der Handwerksmeister um die Ecke: sprich lieber 5 bis 7 Prozent Rendite und dafür die Belegschaft ordentlich bezahlt und motiviert und ausgebildet, als 20 Prozent oder noch mehr Rendite und in Asien unter miserablen Bedingungen (Umwelt , Arbeitsschutz) produziert.

Ich vertrete also die alte deutsche Schule: Disziplin, Fleiß, neue Herausforderungen annehmen, innovative Lösungen suchen und finden und gleichzeitig hohen Wert auf die duale Ausbildung , sozialen Ausgleich und Mitbestimmung legend.

Den derzeitigen Trend zur Akademisierung lehne ich ebenso ab, wie den Trend zur Blasenbildung an den Märkten (durch die Niedrigzinspolitik verusacht) und zum Profitstreben durch Finanztransaktionen.

Wahrer Profit muss die soziale Balance beinhalten, sonst steht er auf tönernen Füßen. Ebenso entschieden, wie ich den Turbokapitalismus ablehne, lehne ich den Sozialismus, die Überbürokratisierung und die Zentralisierung von Macht ab: auch hier stehe ich zu den typischen Eigenschaften des deutschen Handwerks: Effizienz, schnelle Entscheidungen und möglichst dezentrale, flache Entscheidungsstrukturen.


Sozial ist, was fair bezahlte Arbeit schafft.
Sozial ist, was Chancen- und Bildungsgerechtigkeit schafft.
Sozial bedeutet für mich nicht in erster Linie Umverteilung, sondern die Befähigung zur Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit, um sich selbst und der Allgemeinheit nicht zur Last zu fallen, sondern der Allgemeinheit zu nutzen.
Insoweit bekäme eine Sozialindustrie von mir nur Aufgaben zugeteilt, insofern sie Menschen zu diesen Befähigungen auf kürztestem Wege verhelfen.

 

Wirtschaftsmarkt / Freihandelszone von Vancouver bis Wladiwostok

Ich strebe eine gemeinsame Eurasische Freihandelszone von Vancouver bis Wladiwostok an. Die künstlich durch die USA herbeigeführte Trennung Europas von Russland durch Forcierung der Spannungen in der Ukraine sind mittel- bis langfristig abzubauen – und zwar durch eine neue Entspannungspolitik zwischen Europa und Russland.

Die Schaffung einer solchen Freihandelszone ist machbar und möglich, wenn man Vorurteile und traditionelle Russophobie (in Ländern wie GB/USA/Polen ua) abbaut und sich von der Hybris einer unipolaren Weltordnung verabschiedet und stattdessen auf eine multipolare Ordnung setzt, bei der die geostrategischen Interessen durch Diplomatie auf friedlichem Wege austariert werden.

 

Glauben , Freiheit und Religion:

Spirituell stehe ich der Glaubensrichtung freier konservativ-barmherziger Protestanten nahe. Hierzu zähle ich das gesamte Spektrum evangelischer Freikirchen in Europa, Afrika, Amerika und anderen Teilen der Welt. 

Generell stehe ich in der Tradition des Grundgesetzes und – als Rheinländer mit preußischem Migrationshintergrund – selbstverständlich zur Glaubens- und Religionsfreiheit  , die es schon im alten Preußen gab !

Über allem aber steht Liebe, Gnade und Vergebung – denn wir alle sind fehlerhafte, unvollkommene und sündige Menschen.


 

Die Sicht der Nationalkonservativen und -liberalen über den Islam

Intoleranz hat noch nie Probleme gelöst. Deswegen gibt es im islamischen Raum so viele davon.

Ein Versuch die Sicht der Nationalkonservativen und -liberalen auf den Islam zu beschreiben:

Der Islam gehört kulturhistorisch nicht zu Europa – und auch das traditionelle islamische Rollen- und Rechtsverständnis (Schariasystem) passen nicht in eine moderne europäische Zivilisation, deren Werte auf dem Christentum und der Aufklärung basieren.

Intoleranz herrscht vor allem in etlichen islamischen Staaten gegenüber Nichtmuslimen: Christen, Juden, Jesiden, Hindus, Buddhisten, Atheisten werden vom Koran als „Ungläubige“ tituliert und entsprechend als Bürger zweiter oder dritter Klasse angesehen und behandelt.

Und viele dieser Scharia-Anhänger auch in Deutschland fröhnen einem islamistischen Absolutheitsanspruch und bringen die in ihrer Heimat kultivierte eigene Überlegenheit und Verachtung Menschen anderen Glaubens und anderer Kultur mit nach Europa.
Häufig gepaart mit einer Anspruchshaltung, denen zufolge die europäischen „Dhimmys“ ja wie selbstverständlich (nach dem Prinzip der islamischen Kopfsteuer für Andersgläubige) für das Wohlbefinden der Einwandernden zu arbeiten und bezahlen zu haben – oder einer Verachtungshaltung gegenüber den europäischen/deutschen Frauen („Schlampen“ / „Huren“).

Toleranz gegenüber solchen Intoleranten halten Nationalliberale und -konservative für gefährlich.

Genau deswegen verteidigen Nationalkonservative und -liberale  aktiv unsere westlichen Werte und wollen die unkontrollierte Massenzuwanderung beenden.

Sie wollen auch weiterhin, dass unsere Frauen den Minirock tragen können, ohne begrapscht zu werden.
Sie wollen, dass kritische Karikaturen und freizügige Werbung weiter möglich bleiben.
Sie wollen, dass Vielehen, Zwangsehen, Ehen mit Minderjährigen verboten bleiben.
Sie wollen, dass die Gleichberechtigung der Frau nicht durch das islamische Rollenverständnis und das islamische Rechtsverständnis eingeschränkt wird.

Sie wollen keine Paralleljustiz und auch keine Scharia-Friedensrichter.

Sie wollen keine Muezzin-Rufe in der Nachbarschaft hören, welche als tatsächliches Glaubensbekenntnis („Allah ist  der Größte“) eben nicht mit der Zeitangabe eines Glockengeläuts vergleichbar ist.

Sie wollen keine Glaubens- und Religionsvermischungen (Stichworte Chrislam / Allah=Gott).
Sie wollen kein de facto Verbot im vorauseilenden Gehorsam von Schweinefleisch in Schulkantinen oder sonstigen Kantinen.

Sie wollen keine Einwanderung in die Sozialsysteme, zumal es genug Arbeitskräftepotential in Südeuropa gibt (Arbeitslosenraten bis zu 50 Prozent) und die Digitalisierung der Wirtschaft noch Hunderttausende Jobs vernichten wird.

Sie wollen kein islamisches Prekariat und Proletariat in Europa, bei dem radikale sunnitische Prediger leichtes Spiel haben.

Auch sehen sie den in den islamischen und arabischen Völkern verwurztelten Antisemitismus als gefährlich an.

Das alles hat nichts mit Islamophobie zu tun – denn Phobie ist eine Krankheit.
Sie aber haben ganz reale Begründungen und Erfahrungen für ihre Ansichten.

Gegen einen liberalen Islam a la Atatürk, der Aleviten oder Ismaeliten haben gibt es wenig einzuwenden. Doch im Bereich des sunnitischen Islams gibt es zu starke radikale Strömungen.

Wenn denn jemand eine Phobie hätte, dann die vor einem neuem bürgerlichen konservativ-liberalen Nationalbewusstsein und einer Renaissance der Nationalstaaten.

Sie allerdings plädieren für eine Kooperation der europäischen Nationalstaaten in einem Wirtschaftsverband wie der EFTA und einem Verteidigungsverbund wie der Nato – ohne EUrokratie, ohne Superregulierung und ohne Brüsseler Zentralismus.

 


Haftungsausschluss / Kontakt / Datenschutz

Haftungsausschluss
Für die Inhalte von verknüpften Seiten, Videos, Audios sowie auch für die Inhalte der Texte von Gastautoren auf diesem Blog oder die Inhalte von hier dokumentierten Bildschirmfotos (Screenshots) von externen Webseiten übernehme ich keine Haftung.

Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen Emails sowie auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zueigen. *****

Kontakt

Datenschutz

Die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen werden eingehalten. Ihre Zustimmung zu Cookies erfolgt freiwillig beim Aufruf der Seite.

Prinzipiell werden Daten nur zu statistischen Zwecken erfasst, beispielsweise um Klickzahlen zu erfassen – es sei denn, Sie hinterlassen einen Kommentar auf dieser Seite: Aber das haben sie ja selbst in der Hand und liegt in Ihrer Entscheidung.

Mehr zum Datenschutz finden Sie hier : Cookie and Consent Banner Widget

 


EurEta Ing. / Staatlich gepr. Bautechniker

*Ein deutscher Bautechniker hat in der Regel dieselbe Berufserfahrung wie ein deutscher Ingenieur. Lediglich aus Lobbygründen (Ingenieur- und Meisterkammern schützen sich vor Konkurrenz) wurde der Techniker bislang nur dem Bachelorabschluss gleichgestellt, wobei der deutsche Techniker in der Regel fünf Jahre Berufserfahrung in einem Handwerksberuf hatte, bevor er die Technikerschule – entweder zwei Jahre in Vollzeit oder vier Jahre in Teilzeit abends bzw. am Wochenende nebenberuflich  – besuchte. Deutsche Bautechniker bzw. Techniker  sind – sofern sie sich dem Techniker- und Ingenieursverband EurEta anschließen – berechtigt, den Titel EurEta Ing. zu führen.

EurEta.Org

 


Signalgast (Signäler) bei der Deutschen Marine 

 

 

Als ehemaliger Signäler (Signalgast) der FGS Datten M1068 verfolge ich natürlich die Entwicklung der Marine aus „sicherem“ Abstand mit.

Ein Signalgast ist zuständig für taktischen Sprechfunk, Morsen mit der Lampe, Beflaggung des Schiffes, Ver- und Entschlüsselung des taktischen Sprechfunks sowie der Flaggensignale.

Daher an dieser Stelle mal ein Video zur Marine:

 

 

 

Signalgast an Bord einer Fregatte

 

Signäler

 

 

6 Antworten zu Impressum

  1. Felix Martens sagt:

    Wenn ich mich nicht täusche müßten wir uns kennen!!!! Denn ich war auch Signalgast auf der Datteln!!! 😉 Von 1994 bis 1995. Waren doch auch noch ne weile in der Bremer Werft, bevor es los ging !!!!!
    vielleicht erinnerst du dich noch!!! War der Siggi der damals die Galionsfigur geschnizt hatte…

  2. Felix Martens sagt:

    Man, das ist schon fast 20 Jahre her!!!! Hab in den letzten Tagen mal versucht einige Kammeraden der Datteln zu finden….Echt schwirig!!!! Wahren ja auch die Erstbesatzung 😉 Ob Das 1. Mienenjagtgeschwader ..oder jetzt ist die Datteln glaube ich in dem 3. Mienenjagtgeschwader die Nahmen herraus giebt?? Wollte mal ein Treffen organisieren…20 Jahre Datteln…. Hey, aber cool dich hir zu treffen!!!!!!!

  3. JaliyahCah sagt:

    Hello to all
    In this difficult span, I proclivity you all
    Esteem your family and friends

  4. XEvil5Adady947 sagt:

    As you can see, XEvil 5.0 successfully broke any anti-bots measures on your website.
    Ah yes, XEvil can solve Google ReCaptcha v.3 also. Without any problem – just do check the videos about XEvil in YouTube.

    And you can use XEvil 5.0 for your online business! Increase popularity and make money, as other happy XEvil 5.0 owners 😉

    Good luck!

Schreibe eine Antwort zu Felix MartensAntwort abbrechen