Flag Of Canada_Wikipedia.de
Prof. Bernd Lucke erläutert die Vorstellungen zu einer verantwortungsvollen gesteuerten Zuwanderung.
Die Alternative für Deutschland präferiert dabei ein Zuwanderungsrecht, was auf die Qualifikationen, Kompetenzen, Sprachfähigkeiten und Integrationswilligkeit abzielt.
Ein Problem bei der Immigration von einigen Gruppen ist, dass es nicht die Erwerbsfähigkeit als Motivation zur Einwanderung ist, sondern die Abschöpfung der Sozialleistungen.
Hierauf weist auch der deutsche Städtetag hin, insbesondere im Hinblick auf die Finanznot der Städte und Gemeinden.
Die AfD – Alternative für Deutschland – setzt sich daher für ein Einwanderungsrecht nach kanadischem Vorbild ein.
Hr. Prof. Lucke beantwortet es nicht, was aus den Währungsspekulationen wird.
Beim Rückkehr zum Nationalismus wird es großen Konzernen immer öfters gelingen, sich durch internationale Geldverschiebungen einer Besteuerung völlig legal zu entziehen. Die rechte Hand weiß dann irgendwann nicht mehr, was die Linke tut. Wenn dies alles nicht wäre, dann hätte der Herr Lucke natürlich recht.
Ich denke nicht, dass Lucke oder die AfD zum Nationalstaat zurückwollen. Nein, sie wollen dass die Nationalstaaten in sinnvoller Weise kooperieren, z.B. die Nordländer eine gemeinsame Währung gründen und die Südländer eine eigene Währung gründen. Der Zentralismus, bei dem alles über einen Kamm geschert wird, bei dem die verschiedenen Mentalitäten und Kulturen in ein Schema gepresst werden, in dem die Bürokratie überhand nimmt,bringt viele Kosten, lange Wege und Entfremdung mit sich. Die AfD spricht sich für ein Europa der kooperierenden aber souveränen Vaterländer aus, mit kurzen Entscheidungswegen, weniger Bürokratie, mehr Bürgerrechten und mehr Bürgerentscheiden.
bei der Rückkehr