Braucht der öffentliche Rundfunk #Bordell #Geschichten ?
Gehören Bordell-Geschichten zur Grundversorgung ?
Von Mathias von Gersdorff *
ARD und ZDF begründen ihre finanzielle Unersättlichkeit mit dem Argument, sie würden für die mediale Grundversorgung sorgen.
Gehören auch Bordell-Geschichten dazu?
Am 27. Oktober lief im ARD der Spielfilm „Prof. Wall im Bordell“.
Ein Jura-Professor besucht seine ehemalige Studentin im Bordell, denn sie ist inzwischen Prostituierte geworden.
Der Film endet mit einer unmoralischen Szene, in der das männliche Geschlechtsorgan deutlich zu sehen ist.
Zu behaupten, solche Produktionen gehörten zur Grundversorgung, ist zynisch und unverschämt.
Der Spielfilm „Prof. Wall im Bordell“ ist ein weiteres Beispiel, dass ARD/ZDF völlig aufgebläht und überfinanziert sind.
Anders ausgedrückt: ARD/ZDF können das Geld aus dem Fenster werfen, weil sie es ohnehin auf dem Weg von Zwangsgebühren bekommen.
Wir müssen diese unfassbare Verschwendung unseres Geldes stoppen !
Bitte helfen Sie uns, diese Aktion stark zu machen und verbreiten Sie sie unter Verwandten, Freunden und Bekannten.
Die oben genannte Sendung „Prof. Wall im Bordell“ ist keineswegs ein Ausrutscher.
So strahlte der WDR (gehört zu ARD) die Sendung „Pornflakes“
Die Beschreibung des WDRs dazu ist aufschlussreich genug: „Gangster-Splatter-Porno-Thriller – Wer oder was hier wen oder wie knallt, wird sich zeigen. Bis dahin nur so viel: Es geht um Pornos.“
Oder „Erotik unter Verschluss“ (ARD-Beschreibung):
„Erotik war schon immer eine nicht zu bändigende Kraft. Über alle staatlichen Verbote hinweg haben sich Menschen an sexuell aufgeladenen Bildern ergötzt. Viele dieser Darstellungen waren lange Zeit unter Verschluss, erst nach und nach kamen diese „geheimen Museen“ an die Öffentlichkeit.).
Brauchen die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten mehr Geld für Sendung wie etwa „“Tatort“ Schweiz als ARD-Wiederholung: „Erotik pur! So versexte Kommissar Flückiger den Krimiabend.“
Diese Angelegenheit ist unfassbar.
Eine solche Dekadenz ist nur in Staatsmedien möglich, die nicht mehr wissen, was sie mit dem vielen Geld anfangen sollen.
Der Öffentliche Rundfunk braucht eine kräftige Diät.
Nur dann wird er sich wieder auf seine eigentliche Aufgabe beschränken und ein vernünftiges Programm aufstellen.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
PS.: Wir haben vor, diesen neuen Skandal der GEZ-Sender so bekannt wie möglich zu machen.
Mit Ihrer Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 kann diese Kampagne eine große Reichweite bekommen.
*Mathias von Gersdorff ist der Leiter der Aktion Kinder in Gefahr
Bild: Pixabay
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