Vorsicht Falle + Vorsicht Loverboys : Zwischen Liebe und Menschenhandel + Immer mehr deutsche Mädchen betroffen

Vorsicht Falle + Vorsicht Loverboys : Zwischen Liebe und Menschenhandel + Immer mehr deutsche Mädchen betroffen

Vom Mißbrauch emotionaler oder wirtschaftlicher Potenz und der Naivität junger Mädchen + Was sagt Christus dazu ?

 

 

Von Freddy Kühne

 

Dieser Beitrag handelt von dem Mißbrauch emotionaler und wirtschaftlicher Macht – die auf diese Art überwiegend von Männern weltweit praktiziert wird. Betroffen sind zumeist unerfahrene junge Frauen. Entweder weil diese in jungen Jahren  einer familiären-seelischen Notlage ausgesetzt waren- beispielsweise weil sie als Kind zu Hause bereits mißbraucht wurden oder weil sie zu Hause keine Anerkennung, Liebe und Nestwärme bekamen – oder weil ihre Familie wirtschaftliche Not litt.

Der erste Fall trifft immer häufiger auch auf junge deutsche Mädchen aus wohlhabenden Elternhäusern zu, während der zweite Fall viele Jahrzehnte lang eher Mädchen aus Osteuropa oder Asien betraf.

Von der Masche der Loverboys – die auch immer häufiger deutschen Mädchen die große Liebe vorgaukeln , um sie dann durch emotionale Abhängigkeit in die Prostitution zu ziehen.

Doch der grässliche Mißbrauch wirtschaftlicher Potenz kann auch anders aussehen, wie die Fälle Weinstein und Epstein belegen.  Wobei in das perverse “pädophile System” Epsteins auch hohe Politiker und Staatsrepräsentanten verwickelt gewesen sein sollen.

Ob und Inwieweit der demokratische Präsidentschaftsbewerber Joe Biden zu dieser “pädophilen Elite” gehört, kann von hier aus nicht beurteilt werden. Fakt ist aber: Hier ranken sich Gerüchte – siehe unter Informationen unten.

Wohingegen man bei Weinstein die Frage stellen darf, ob nicht etliche der Frauen wegen ihrer Karriere – also kostenüberschlagend und berechnend – sich bewusst in die Hände Weinsteins ausgeliefert haben ? Wie soll man jetzt – Jahre oder Jahrzehnte später – darüber ein gerechtes Urteil finden oder fällen ?

 

Dabei ist Prostitution “das älteste Gewerbe der Welt” , woran auch Alice Schwarzer wohl nichts wird ändern können. Und nicht alle Frauen werden zu dem Beruf gezwungen wie das Beispiel von Salomé Balthus zeigt.

 

Der politische Streit zwischen den Befürwortern von Prostitution und den Gegnern – gerade auch in der Frauenwelt selbst hinsichtlich der Gesetzgebung in Deutschland – geht derweil weiter.

Was bei der Diskussion zu diesem Tabuthema leider in unserer Zeit oft unter den Tisch fällt sind sowohl die Aspekte der kulturellen transzendenten Werte – als auch die der praktischen gesellschaftlichen Auswirkungen.

Beispielsweise würde sich bei einem Verbot von Prostitution die Frage stellen, welche Auswirkungen das auf den Alltag ganz normaler Frauen am Arbeitsplatz oder in der Ehe oder im Sportverein hätte:  Würde dann in diesen Bereichen die sexuelle Belästigung , der Machtmißbrauch und die Vergewaltigungsrate weiter ansteigen ?

Und : Was sagt beispielsweise die christliche Kultur , was sagt Jesus Christus zum Ehebruch, wie ging er mit der Ehebrecherin, mit der  Prostituierten zu seiner Zeit um ? Und was können wir daraus lernen ?

Lesen Sie dazu weiter unten mehr … !

 

 

Loverboys: Zwischen Liebe und Menschenhandel

 

 

 

Loverboy-Masche ! Der grausame Weg auf den Strich

 

 

 

 

Weitere Informationen

 

Joe Biden Tells 10-Year-Old Girl “I´ll bet you`re as Bright as you´re Good Looking”

Joe Biden´s behavoiur with girls and women has´nt changed

Joe Biden: Passen pädophile Neigungen ins Weisse Haus ?

Demokratischer Präsidentschaftskandidat Joe Biden: Gehört “Creepy Uncle Joe” zur Pädophilen-Elite ?

 

 

 

Harvey Weinstein: Ex-assistant speaks out on “How Hollywood kept Harvey secret” BBC News

 

 

 

Harvey Weinstein: The fall of the king of Hollywood

 

 

 

Exposing Jeffrey Epstein´s international sex traffic

 

 

 

The rape case that put sexual consent on trial

 

 

 

Schawinski – 08.04.2019 – Salomé Balthus (SRF)

 

 

 

Jesus verurteilt nicht – er bietet Vergebung und Lebensveränderung an

 

Jesus Christus verurteilt die Frau am Brunnen nicht.  Sie lebt seit langem in wilden Ehen. Er begegnet ihr mit sehr viel Liebe – aber er bietet ihr Lebensveränderung an ! Denn nach Gottes Willen ist die Gemeinschaft von Mann und Frau ein Abbild der Gemeinschaft zwischen Gott und Mensch:

“Du sollst keine anderen Götter neben mir haben” heißt es in den heiligen zehn Geboten ! Denn in der Beziehung zwischen Gott und den Menschen soll es auch so sein:  Liebe Gott von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzem Verstand. Denn Gott – der HERR – ist ein eifersüchtiger Gott !

Die Ehe zwischen Mann und Frau ist im Grunde ein Abbild der Beziehung zwischen Gott und dem Menschen: Sie sollen sich einander treu sein, einander lieben und unterstützen. In guten wie in schlechten (!) Zeiten.

Zugleich verurteilt Jesus auch die Ehebrecherin nicht, welche gesteinigt werden soll. Alle, die die Ehebrecherin steinigen wollen, fordert Jesus heraus, indem er sagt: “Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein”.

 

 

Jesus Christus und die Frau am Brunnen

 

 

 

Du bist wertvoll in Gottes Augen !

 

Jesus weiß, dass kein Mensch auf dieser Erde ohne Sünde lebt. Damit hält er den Menschen den Spiegel vors Gesicht – den Menschen – die ihm hier eine Falle gestellt haben ! Verurteile und richte den Anderen nicht. Sieh nicht den Splitter im Auge des Anderen, sondern sieh den Balken in Deinem eigenen Auge ! Zugleich vergibt Jesus der Sünderin und fordert sie auf, ihr Leben nach der Begegnung mit Jesus – dem Sohn Gottes – zu verändern – um die Gebote Gottes zu halten und um Gott zu gefallen.

Denn Jesus behandelt uns mit der Liebe des Vaters. Wir sind alle seine Kinder, alle von ihm geliebt. Und wir sind alle wertvoll in seinen Augen !

Auch wenn Du Dich selbst dreckig und schmutzig fühlst: Jesus Christus liebt Dich – und er nimmt Dich so an wie Du bist – ohne Dich zu verurteilen !

 

 

Verurteilt einander nicht – Betet vielmehr füreinander !

 

Was lernen wir daraus ?

Verurteilt einander nicht. Sondern betet füreinander  und vergebt einander und übt damit praktische Liebe untereinander ! Und ändert Euer Leben, sündigt “von nun ab nicht mehr” !

Das ist die christliche Botschaft – die Botschaft des Christus – des Sohnes Gottes !

 

So unterschiedlich wie wir sind – denn schließlich hat Gott der Vater uns alle so unterschiedlich gemacht !

 

Ich habe mal eine Frage an Dich: Wie reagieren wir denn, wenn wir unseren Bruder oder unsere Schwester dabei beobachten, wenn sie einen Fehler machen, wenn sie sündigen ?

Lästern wir über sie, tratschen wir darüber ? Oder waschen wir ihnen sogar den Kopf – oder zerbrechen den Stab über sie ? Halte einmal kurz inne – und überlege – ob das die richtige Haltung und der richtige biblische Umgang mit den Fehlern anderer ist !

 

Denke darüber nach !

 

Und dann lies einmal folgendes Gotteswort:

 

Das Heilige Wort Gottes : Im ersten Johannesbrief Kapitel 5 lesen wir in Vers 16 (Neue Genfer Übersetzung)

 

 

Wenn jemand seinen Bruder oder seine Schwester sündigen sieht und es sich dabei um eine Sünde handelt, die nicht zum Tod führt, soll er bei Gott für sie eintreten, und Gott wird ihnen das Leben geben. Wie gesagt, das gilt dann, wenn sie eine Sünde begangen haben, die nicht zum Tod führt. Es gibt allerdings auch eine Sünde, die den Tod nach sich zieht[3]; sie meine ich nicht, wenn ich dazu auffordere, ´für die in Sünde geratenen Geschwister` zu beten

 

 

Wenn wir also eine Bruder oder eine Schwester beim “Sündigen” beobachten, sollen wir ihm oder ihr dann den Kopf waschen oder sie verurteilen oder ablästern hinter ihrem Rücken ? Nein ! Wir sollen für sie vor Gott bitten. Also wir sollen zunächst sie noch nicht mal unmittelbar zur Rede stellen , sie nicht bloß stellen, sie nicht mit mit ihren Fehlern konfrontieren ! Nein. Sondern wir sollen einfach für sie vor Gott bitten, dass sie selbst ihre Sünde erkennen und ihren Lebensweg ändern.

Und dann können wir gerne – in dieser liebevollen und weisen Haltung wie Jesus sie praktizierte – ins Gespräch mit dem Bruder oder der Schwester kommen !

 

 

Jesus vergibt einer Ehebrecherin

 

 

 

Jesus verschärft die 10 Gebote – und verurteilt dennoch nicht – sondern er vergibt und heilt Wunden

 

Fazit: Jesus verändert die Maßstäbe Gottes nicht – er schwächt sie auch nicht ab ! Im Gegenteil – Jesus verschärft die Aussagen aus dem Alten Testament sogar noch. Indem er sagt “Wer eine andere Frau nur in Gedanken ansieht und sie begehrt” hat bereits die Ehe gebrochen, verschärft er das Verbot des Ehebruchs sogar noch. Und er macht damit auch den Anklägern und Möchtegern-Steinigern deutlich: Ihr selbst habt in Euren Gedanken schon hundertmal die Ehe gebrochen ! Also seid ihr genauso schuldig wie die Frau, die ihre Ehe körperlich gebrochen hat.

 

Im Christen- und Judentum stehen Geist und Information an erster Stelle – nicht die sichtbare Welt – nicht das Materielle !

 

“Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott” heiß es im Johannes-Evangelium. Und im ersten Buch Mose heißt es “Der Geist Gottes schwebte über den Wassern” während die Erde noch “wüst und leer” (Tohuwabohu) war.

Damit bezeugt die Bibel, dass die sichtbare Welt das Ergebnis und die Konsequenz einer unsichtbaren geistigen Welt ist !

 

Ergo ist für Jesus Christus die geistige Gedankenwelt-Sünde die Voraussetzung für die körperliche Sünde. Wer in Gedanken sündigt, hat daher die Gebote bereits gebrochen !

Doch Jesus Christus, der Sohn Gottes,  ist nicht gekommen, um die Welt und uns Menschen zu verurteilen – sondern um uns vom Bösen und vom ewigen Tode zu erretten !

Damit wir ewiges Leben haben, wenn einmal die jetzt für uns sichtbare Welt und unser jetzt sichtbarer Körper vergangen sein werden. Wenn wir einmal in der neuen Welt Gottes in Ewigkeit leben werden, die Gott schon jetzt für uns vorbereitet !

Um unsere seelischen Verletzungen zu heilen, um uns ewiges Leben zu ermöglichen: Genau dafür kam Jesus auf diese Erde. Er verurteilt uns nicht – er verurteilt Dich nicht ! Aber er bietet Dir Lebensveränderung , Vergebung und das ewige Leben an !

 

Amen.

 

 

 

Was für ein Gott – Privileg Band

 

 

 

 

Titelbild: Bildschirmfoto Youtube 

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Über 99Thesen

Ich bin - unter anderem - der Urenkel des ersten Kammerdieners und der zweiten Mammsell des letzten deutschen Kaisers. Seit Kindertagen bin ich gläubig an Jesus Christus und setze mich für die Freiheit des Evangeliums, Religions- und Meinungsfreiheit ein - ebenso wie für den Erhalt konservativer Werte und den Schutz der Schöpfung. Rheinische Lebensfreude erfahre und erlebe ich in meiner rheinisch-bergischen und oberbergischen Heimat und paare diese mit einem preußischen Verständnis von Pflichterfüllung , Einsatzbereitschaft und Leidenschaft sowie die Liebe zu meiner Heimat, zur Natur und christlichen Kultur europäischer und insbesondere deutscher Prägung. Dazu gehört für mich auch wie die Luft zum Atmen die Dinge mal humorvoll und auch überspitzt mal auf die "Schippe " zu nehmen. Ein paar Spritzer rheinischer Lässigkeit und Lebensfreude gehören so zu meiner Lebensqualität dazu. Mein Blog 99Thesen finden Sie hier: 99thesen.com
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