Die #Auferstehung #Israels +++ #Geschichte aus dem #Schutt
Das Blog zum Sonntag ++ Archäologie und Theologie bilden eine Analogie
Zum Sonntag bringen wir möglichst schöne, mutmachende, hoffnungsvolle Beiträge.
An diesem Sonntag soll es um die Auferstehung Israels als Kulturnation und als Volk gehen. Der heutige Beitrag beschäftigt sich mit archäologischen Funden aus dem Schuttberg, der von der islamischen Religionsbehörde Waqf , welche für den Tempelbezirk zuständig ist, vor ca. 20 bis 25 Jahren in einem Tal abgekippt wurde. Dieser Schutt stammte von illegal durchgeführten unterirdischen Bauarbeiten unter dem Tempelberg: die Waqf liess hier mit großen Gerät die ehemaligen Ställe Salomos auskoffern und errichtete große unterirdische
Räume sowie Zugänge zu diesen Räumen.
Wie schon erwähnt, waren diese Bauarbeiten nicht von Israel genehmigt, verstiessen komplett gegen alle archäologischen Prinzipien. Und dennoch wurde – angeregt durch zwei israelische Studenten – der Schuttberg durch ca. 250.000 Freiwillige aus aller Welt mühsam über viele viele Jahre durchgesiebt.
Was im Schutt gefunden worden ist und über das ganze Projekt berichtet das nachfolgende Video der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalems.
Sie werden sehen: Archäologie und Theologie bilden eine Analogie.
Die Vision des Propheten Hesekiels erfüllte sich von 1895 bis zum Jahre 2019 Schritt für Schritt
Der Prophet Hesekiel in Kapitel 37, nach der Schlachter Übersetzung
Die Wiederherstellung Israels: Das Gesicht von den Totengebeinen
Titelbild: Bildschirmfoto Youtube
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