Am Berliner Kudamm: Muslimisches Beten gegen Israel
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Der israelische Politiker Jair Lapid hat starke Kritik an Berlins Regierendem Bürgermeister, Michael Müller (SPD) geübt wegen der Genehmigung des „Al-Quds-Marschs“ in der Stadt. Der „Jesch Atid“-Vorsitzende spricht von „Verherrlichung des Terrorismus“. Quelle: Israelnetz.Com
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Bericht von David Berger* und Kommentar von Freddy Kühne

Am Ende des Ramadan ruft der Iran seit 1979 jedes Jahr die Muslime in aller Welt zur Eroberung der ganzen Welt, besonders aber Jerusalems auf: Der sog. Al-Quds-Tag. „Al-Quds“ ist die arabische Bezeichnung für „Jerusalem“.
In der ganzen Welt zeigen Muslime an diesem Tag ganz offen auf Demonstrationen ihren untrennbaren Hass auf Juden und Israel. Auch in Deutschland, in dem ohnehin seit Jahren ein beängstigendes Anwachsen des Antisemitismus festzustellen ist.
Verstörend in diesem Jahr auch die gespenstischen Szenen, bei denen
Muslime am Rand des Kurfürstendamms am Adenauer Platz kurz vor der Demonstration ein öffentliches Demonstrations-Beten veranstalteten:
Kommentar von Freddy Kühne
Es ist absolut erschreckend und verstörend wie linke sozialistische Politiker in Berlin eine Genehmigung für eine antisemitische Demonstration von Muslimen erteilen die seit Jahrzehnten in allen Teilen der Welt an diesem sogenannten “Jerusalem-Tag” zur Eroberung Jerusalems und zurVernichtung der Juden und des Staates Israel aufrufen.
Erst seit ein paar Jahren kann sich Berlin glücklich schätzen, dass Berlin unter jungen Israelis als hipp und sexy gilt – und dass die Zuwanderung nach Berlin durch junge sehr gut ausgebildete Israelis zunimmt.
Die Genehmigung solcher hässlicher antiisraelischer Hass-Demos durch muslimische Verbände sind der deutschen Verantwortung für die Sicherheit und Zukunft Israels absolut abträglich und absolut unwürdig.
Schon als vor wenigen Monaten eine solche muslimische Demo in Berlin mit Hilfe eines von der Polizei zur Verfügung gestellten Megafons mit den Rufen eines Muslimen “Hamas. Hamas. Juden ins Gas” gipfelten war die Geschmacklosigkeit und die Inkonsequenz bei der Nichtverhinderung dieser Aussagen durch den deutschen Staat absolut unerträglich.
Die von Frau Merkel forcierte unkontrollierte Einwanderung richtet sich bereits schon jetzt in hässlicher Fratze gegen Juden. In einigen Jahrzehnten wird sie sich auch verstärkt gegen Christen richten.
Denn nach der muslimischen Ideologie (von Theologie will ich hier nicht sprechen) ist Europa als “Dar Al Harb” das Haus des Krieges. Wenn Muslime davon sprechen, dass “Islam” Frieden bedeutet – dann meinen diese damit den Zustand des “Dar Al Islam”. Dieser Zustand wird aber laut ihrer Ideologie erst dann erreicht, wenn das z.B. via Migration zu erobernde Gebiet völlig islamisiert worden ist – Muslime also die übergroße Mehrheit stellen. Erst dann entfaltet sich der “Islam” als Frieden. Bis dahin jedoch gilt das Gebiet als “Dar Al Harb”. Und bis dahin dürfen Muslime auch die Taktik der “Takkiya” – also der Täuschung , Verstellung und Lüge gegenüber Ungläubigen anwenden – um ihre politischen Ziele zu erreichen.
Die Warnungen christlicher Bischöfe aus Syrien oder Priester aus dem Irak – welche über eine weit mehr als 1000 jährige Erfahrung im Umgang mit dem Islam verfügen – an Europas Politiker – sich den Islam nicht in unkontrollierter Weise nach Europa zu importieren – wurden bislang von etablierten Politikern ignoriert.
Warum einstmals christliche Länder wie Libanon, Syrien, Türkei oder Tunesien inzwischen vollständig islamisiert sind – auf welche Weise diese Islamisierung in diesen Ländern abgelaufen ist – darüber sollten Sie sich gerne selbst informieren.
Wer glaubt dass es im 21. oder 22. Jahrhundert anders abläuft – dass sich der Islam modernisiere und anpasse – der wird einer gewaltigen Fehleinschätzung unterliegen. Diese Hoffnung auf einen moderaten Euro-Islam hat bereits Bassam Tibi – der ägyptisch-deutsche Islamwissenschaftler aufgegeben. Dass sich zur Anti-Terror Demo in Köln in 2017 weniger als 500 Muslime vor Ort einfanden spricht zudem eine deutliche Sprache – und hat mit der eingangs erläuterten in den Moscheen gelehrten Ideologie vom “Dar Al Harb” und “Darl Al Islam” zu tun.
Der Völkermord an den syrischen Christen