Der Islam will Unterwerfung

Der Islam will Unterwerfung

von Dr. Carl-August Neinens (Hamburg)*

Die Mehrheit der Deutschen fürchtet den Islam. Andere wollen die Gefahren nicht wahr haben oder sehen im Islam eine Bereicherung oder sie wollen sich mit dem Thema nicht beschäftigen.

Flüchtlingen muss geholfen werden. Ihre Unterkünfte anzuzünden, ist verbrecherisch. Es ist aber nicht damit getan, die Flüchtlinge zu umarmen und herein zu lassen. Sie brauchen eine Zukunft. Deutschland kann sie nicht alle aufnehmen und beschäftigen.

Die Einwanderung der Muslime begann in Deutschland in den sechziger Jahren. In Nordafrika erhoben sich 40 Jahre später die Muslime gegen ihre Machthaber. An deren Stelle traten vielerorts neue Mächte. Das war keine Befreiung. Millionen von Menschen fliehen nach Europa.

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Um die Flüchtlinge kümmert sich die Kanzlerin mit Worten teilnahmsvoll. Die Bürger, die sie gewählt haben, lässt sie im Stich. Die vielen praktischen Helfer stehen abseits. Der Zustrom darf kein Dauerzustand sein.

Dieses ist kein Werbespot für die AfD aber eine Bemühung, neue Parteien nicht gleich als rechtsextrem hinzurichten.
Die Süddeutsche Zeitung vom 18.4.2016 vermeldet,
Bundeskanzlerin Angela Merkel habe die AfD-Äußerungen zur Unvereinbarkeit von Islam und Grundgesetz zurückgewiesen:
Wir haben in Deutschland die grundgesetzlich garantierte Freiheit der Religionsausübung, und das gilt natürlich auch für Muslime in unserem Land.


Frau Merkel kennt die gesetzlichen Grenzen der Religionsfreiheit nicht und will Kanzlerin sein?


In diesem Internetbeitrag und auch von Juristen wurde auf die Unvereinbarkeit des Islam mit unserem Grundgesetz bereits hingewiesen, als es die AfD noch gar nicht gab.

Parlament und Kanzlerin haben längst den Kontakt zum größten Teil der Bevölkerung verloren.
Auch die hier lebenden Muslime können nicht mit dem Schutz unserer Regierung vor den islamistischen Wortführern rechnen, die sie mehrheitlich schon längst nicht mehr für ihre Vertreter halten.

Schon lange war die Meinung nicht mehr so vorgeschrieben wie in der NS-Zeit. Damals wurde man eingesperrt oder umgebracht. Heute wird man selber als NAZI beschimpft. Es ist Political Correctness, den Islam ausnahmslos für eine gleichwertige Religion zu halten.

Politisch korrekt

Die Medien sprechen von Rechtspopulismus, sehr selten von Linkspopulismus, auch in staatlichen Nachrichtensendungen. Bewertende Begriffe gehören nicht in sachliche Nachrichtensendungen. Aber die Hackordnung soll wohl von vorne herein klar sein.

Einem Autor, der von Rechtspopulisten spricht, braucht man garnicht erst zuzuhören, denn eine sachliche Berichterstattung ist da nicht zu erwarten.

Wer sich der in Deutschland gebotenen Politischen Korrektheit nicht unterwirft, wird als Ausländerfeind, Rechtsextremist, Populist und Rassist gebrandmarkt. Die Parteien, die Kirchen, die Medien und die Ausbilder machen mit und vertreten den gleichen Einheitsbrei. Alle sind sich einig und hacken auf denen herum, die nicht bereit sind sich unterzuordnen.
Die Abgeorneten der regierenden Parteien nicken, als willfährige Marionetten, die Politik der Kanzlerin gehorsam ab.

Das ist keine Demokratie sondern Meinungsdiktatur, die selbst von der Opposition unterstützt wird..

Etwa zwei Drittel der Deutschen fürchten den Islam. Sie werden als islamophobbezeichnet.

Die Obrigkeit hat den Kontakt mit dem Volk verloren. “Wir sind das Volk” ist erst mal wieder vorbei.
Wenn die Menschen wie in Dresden als Pegida auf der Straße gegen den Islam protestieren, kann nicht ein strategisch diplomatisch und logisch durchdachtes Verhalten erwartet werden. Die Argumente ihrer Gegner, die da anführen, in Sachsen gäbe es kaum Muslime, argumentieren weit abwegiger. In Deuschland gibt es auch nur wenige Unterstützer der Terrororganisation IS. Warum sich also fürchten?

Es ist notwendig, die Unverträglichkeit des Islam zu offenbaren. Das erreicht man allerdings nicht durch beleidigende Satire. Das ist für eine Annäherung oder gar eine Integration kontraproduktiv.

Fremde Religion und Kultur machen Angst. Islamophobie bedeutet Angst vor dem Islam, und die darf man angesichts derzeitiger Ereignisse doch wohl haben. In der Psychologie und Psychiatrie bedeutet …Phobie: “krankhafte” Angst. Den Gegnern derer, die den Islam ablehnen, ist wohl keine Diffamierung ausreichend.

Es ist abwegig zu behaupten, die Mehrheit der Bevölkerung sei ausländerfeindlich, rassistisch und rechtsextremistisch, wenn sie den Islam ablehnt, wie es eine Studie der Friederich Ebert Stiftung behauptet.

Was ist das für eine Logik, wer den Islam nicht mag, sei Rassist?

Der Islam ist nicht eine Rasse sondern eine Religion,
zumindest nach Meinung der Muslime.

Sind Bürger ausländerfeindlich und Rassisten und Rechtsextremisten, wenn sie eine andere Religion, wie beispielsweise den Katholizismus oder den Glauben der Methodisten ablehnen oder nur dann, wenn sie den Islam ablehnen? Die Ablehnung einer Religion kann mit Rassismus nicht gleichgestzt werden.

Wenn die Frage wirklicher rassischer Unterschiede von Völkern angesprochen wird, ist sofort das Wort “Rassismus” auf dem Tisch.

Die Furcht, in Deutschland könne sich eine fundamentalistische Religion ausbreiten, kann doch nicht mit Rassismus gleichgesetzt werden, wenn die gleichen Deutschen gegen nichtislamische Ausländer keine Einwände haben.

Es ist ohne diffamierende Folgen in Deutschland offenbar nicht möglich, den Islam abzulehnen oder zu fürchten, obwohl dieser die Scharia an die Stelle unserer Gesetze setzen will.

Neuerdings wird schon durüber diskutiert, ob es nicht Volksverhetzung ist, wenn man vor den Gefahren des Islam warnt.

In einer Ablehnung des Islam wird Rassismus und Ausländerfeindlichkeit gesehen und nicht die berechtigte Furcht vor einer Gefahr.

Die Gefahr des Islam lässt sich durch Rechtshass weder verhindern noch abwenden.

Vielmehr wird damit gezeigt, mit welcher Hartnäckigkeit der Feststellung der Gefahren des Islam aus dem Weg gegangen wird.

Wer der gebotenen politischen Korrektheit nicht entspricht, wird abgestraft:
Die öffentliche Verurteilung von ungeliebten Gästen hat in den Medien inquisitorische Züge angenommen.


Man muss wegen des Finanz- und Wirtschaftsprogramms kein Anhänger der AFD sein, um sie abzulehnen, aber wir leben in einer Demokratie, in der nicht ein “Meinungsdelikt” verfolgt werden kann
(Hier mehr zur AfD).

Die Diffamierung der Bürger als Rechtsextremisten empört die Menschen und trägt der AFD viele Stimmen der Altparteien zu, die sich um die Interessen der Wähler nicht mehr kümmern.

Der Koran ist mit unseren Gesetzen nicht vereinbar

Die größte Schwierigkeit für Muslime, das Grundgesetz zu erfüllen, ist die Forderung des Islam, den Koran unveränderbar zu befolgen. Die Eindeutigkeit wesentlicher Aussagen lässt eine noch so entgegenkommende Auslegung nicht zu. Mit Toleranz lassen sich die Probleme nicht lösen.

Die FAZ vom 27.4.2016 berichtet von einer Umfrage des CONTRA MAGAZIN, nach der 32% der Bürger den Islam mit dem Grundgesetz für nicht vereinbar halten. Die Umfrage ist, sofern sie überhaupt repräsentativ ist, juristisch ohne Bedeutung und nur wenige der Befragten sind Juristen. Man fragt sich dennoch, warum nicht mehr als 32% dieser Meinung sind. Ja, weil die islamischen Gesetze von Institutionen und Vereinen, von Kirche und Staat, mit Merkel an der Spitze, verharmlost werden. Abzulehnen sei doch nicht die Religion sondern der extreme Islamismus.

Es ist sicher, dass in den allermeisten Moscheen und Koranschulen kein Terrorismus gelehrt wird, aber es ist eben so sicher, dass dort Verpflichtungen aus dem Koran und anderen Glaubensgrundlagen vermittelt werden, die gegen unsere Gesetze und Ethiknormen verstoßen.

Die größte Gefahr bilden nicht die Muslime selbst, sondern unsere deutschen Mitbürger, die von einer Gefahr des Islam nichts wissen wollen. Sie glauben sogar an eine positive Entwicklung, wenn man den Forderungen des Islam entgegen kommt.

Vielleicht werden die Muslime in unserem Land im Glauben bald so nachlässig wie die Christen, oder die Muslime sind bereit, ihre Grundlagen zu reformieren. Letzteres ist aber schwierig, da von den Islamlehrern an der Unfehlbarkeit der Texte des Koran festgehalten wird, aus dem die Suren in der ursprünglichen arabischen Sprache auswendig gelernt werden. Eine Abweichung bedeutet Abfall vom Glauben (Apostasie), was in Europa von den Betroffenen nicht so ernst genommen wird, in muslimischen Ländern aber mit dem Tode bestraft werden kann.

Weitaus ernstzunehmender sind die hier wirkenden Islamverbände und orthodoxen Muslime, die die Gebote des Koran und der Scharia über unsere Gesetze stellen wollen.

Aufsässige und respektlose Türken stören eine Verständigung und lassen sich nicht integrieren. Aber sie bilden keinen Maßstab für die Wertschätzung des Islam und werden von den meisten hier lebenden Muslimen als rufschädigend empfunden.

Nur fortschritlich denkende Muslime in unserer Bevölkerung, die bereit sind, die verkrusteten Strukturen des Islam aufzubrechen, helfen hier weiter.

Die meisten Politiker meinen, mit dem Hinweis auf Recht und Gesetz seien die Probleme behoben. Das stimmt eben so wenig, wie andere Verfehlungen durch Gesetze behoben werden können. Wer sich hier strafbar macht, kann sich nicht auf einen anerkannten ethischen Hintergrund berufen, wenn er Frauen Gewalt antut oder Kinder zwangsverheiratet. Im Islam ist der Hintergrund eine Religion, die von ihren Gläubigen höher gewertet wird als unser Gesetz.
Eine Demokratische Legislative hat im Islam keinen Platz. Die Diktatur der Religion gehört in Deutschland in die Vergangenheit. Für den Islam ist sie Gegenwart.

In Deutschland wird Toleranz empfohlen.

Keine religiöse Herrschaft und keine politische Diktatur wurde in der Geschichte durch Toleranz beendet.

Nicht nur Extremismus ist Grundlage der Beurteilung

Es wird Zeit, damit aufzuhören, den Islam ständig schön zu reden. Gebetsmühlenartig wird wiederholt, man könne die Muslime nicht unter Generalverdacht stellen. Unschuldsvermutungen gelten für Einzelpersonen. Ganzen Gesellschaften kann dieser Freibrief nicht erteilt werden. Das gilt genauso für die Einheimischen. Im Übrigen ist Unschuldsannahme kein Unschuldsbeweis.

Den Islam nur aufgrund von Terroranschlägen zu verurteilen, ist dennoch zu einfach. Die Gefahren des Extremismus auszublenden, ist allerdings ebenso unberechtigt.

Den Extremismus im Islam dem von Christen gegenüberzustellen, entschärft die Spannungen so wenig, wie irgend ein Vergehen ein anderes aufwiegt und bleibt eine Gefahr. Außerdem beweist ein Vergleich der Forderungen des Islam mit den Forderungen der Kirche im Mittelalter bestenfalls die ungebrochene Rückständigkeit des Islam.

Den Kritikern wird immer wieder unterstellt, sie beurteilten den Islam nur nach terroristischem Extremismus. Diese einfache Formel wird auch mir unterstellt und steht auch in dem neuen pazifistischen Buch der EKD “Was jeder vom Islam wissen muss”. Das trifft aber nicht den Kern gerechtfertigter Befürchtungen.

Auch, wenn man den Extremismus nicht zur Grundlage der Beurteilung nimmt, sind die gefährlichen Gegensätze nicht beseitigt.

Die Forderungen des Islam richten sich gegen unsere Demokratie und Rechtsordnung, gegen Juden, Christen und freidenkende Andersgläubige, gegen unsere Kultur, Bewegungsfreiheit, Kleidung, Essen und Trinken, gegen Abweichler wie Homosexuelle und Esoteriker, gegen Tierschutz, Meinungsvielfalt, Medien, Erziehung, Schulpflichten, und Gleichberechtigung, besonders gegenüber Frauen.

Das alles hat mit Terrorismus nichts zu tun, aber die Gefahren von Extremismus und Terror sind dennoch nicht zu ignorieren.

Im Islam gibt es keine allgemeine, zentrale Autorität, wie dies bei den Katholiken durch das Papsttum als Zentralgewalt gegeben ist. Die Interpretation des Koran liegt regional bei den jeweiligen Mullahs.

Viele Muslime in Deutschland reflektieren ihre Einstellung an Orientierungen in ihrem Ursprungsland.

Der Koran ist, wie auch die Bibel, eine ethische Grundlage. Der entscheidende Unterschied besteht in der konkreten Regelung der Rechte. Die Bibel lehrt besonders im Neuen Testament die Verhaltensgrundlagen. Die geltenden Gesetze des Abendlandes sind daraus erwachsen. Irdische Strafen sind im Neuen Testament, im Gegensatz zum Alten Testament der Bibel und dem Koran, nicht vorgesehen.

 

Keine Religionsfreiheit

In Nordafrika hat sich das Volk gegen die Despoten erhoben. Islamisten gewinnen die politische Macht. Sie zu tolerieren, gewährleistet keine Demokratie und erst recht keine Bekenntnisfreiheit.

Revolutionen können eine Herrschaft beenden. Die Freiheit ist damit aber noch nicht gewonnen.

Die freiheitliche Entwicklung der europäischen Kultur ist nicht nur das Verdienst der christlichen Reformatoren sondern aller, die dazu beitrugen, das Diktat der mittelalterlichen Hierachieen zu brechen. Eine Reformierung des Islam lässt, sofern sie überhaupt möglich ist, auf sich warten. Das Mittelalter, mit der Verfolgung Andersgläubiger, wurde nicht durch Toleranz und Duldsamkeit überwunden.

Führende Muslime sprechen von Religionsfreiheit, aber wer sich als Andersdenkender in der Öffentlichkeit zu seinem Glauben äußert, gerät sehr bald in Schwierigkeiten.

Der Islam lässt seit vielen hundert Jahren keine Änderung der grundlegenden Aussagen des Koran zu. Für tiefgläubige Muslime ist das verständlich aber das löst die Probleme nicht.

Politik, religiöse Gemeinschaften und Verbände fordern zum Dialog auf. Dialoge müssen aber deutlich machen, welche Forderungen des Islam in unserer Gesellschaft keinen Platz haben.

Es gibt keinen der vielen Islamverbände oder Mullahs, der bereit ist, diejenigen Aussagen des Koran oder der Hadithe zu nennen, auf deren Durchsetzung in Deutschland verzichtet werden muss.

 

Archaische Gesetze bei Mohamed und Mose

Die von Mose im Alten Testament vorgesehen Strafen stehen denen des Koran in Nichts nach. Die späteren Propheten erlassen keine Strafgesetze wie Mose, der sich mit Todesstrafen, wie Steinigungen, nicht zurückhält: für Mord, Totschlag, Menschenraub, Elternverfluchung, Ehebruch, Homosexualität, Sonntagsarbeit, Gotteslästerung und Verführung zum Unglauben, Frauen anrempeln und dadurch Fehlgeburt verschulden, Unzucht mit Tieren, Zauberei, Tier- und Menschenopferung.

Muslime verweisen gerne auf diese archaischen Gesetze des Mose, die der Koran allerdings selbst zur Grundlage nimmt und der bis heute unveränderbar ist. Außerdem rechtfertigen die Verbrechen anderer nicht die eigenen.

Bei Mose soll auch der Fremde wie der Einheimische behandelt werden, wie der Mann so auch die Frau, was der Islam ebenso ignoriert, wie die Wende durch das Neue Testament, obwohl Jesus als Prophet, wie andere Propheten, im Koran genannt wird.

 

Ist der Koran authentisch?

In Gesprächen mit Imamen wird gerne konstatiert, die Bibel sei im Laufe der Jahre verfälscht worden. Im Koran wird das Alte Testament mit als Grundlage benutzt. Wäre der Koran dann nicht auch verfälscht? Jesus wird im Koran als Prophet anerkannt. Mohammed wird in der Bibel nicht erwähnt.

Eine Voraussage des Mohammed als letzten Propheten fehlt im Neuen Testament. Dies wird mit Fälschung und Unterschlagung von Textstellen begründet. Andererseits verweisen Muslime gerne auf Auslegungen in der Bibel, die auf das Kommen des Propheten Mohammed hinweisen sollen. Jesus spricht im Neuen Testament von Propheten, die da kommen werden und wie man wahre Propheten erkennt, nämlich an ihren Taten (und nicht etwa an ihren Kriegszügen). Von einemLetzten Propheten ist da nichts zu finden.

Die ersten Niederschriften des Neuen Testaments (NT) sind noch innerhalb des Jahrhunderts entstanden, in dem Jesus lebte. Teile der ersten Schriften sind bis heute im Orginal erhalten (u.a. Funde von Teilen der Evangelien und der Paulusbriefe).

Den Koran ihres Propheten Mohammed halten die Muslime für authentisch. Der Koran soll vor 1400 Jahren, vom Erzengel Gabriel diktiert worden sein. Die beiden Urschriften sind erst 200 Jahre nach Mohammed entstanden. Die ersten Texte mussten aufgrund von Unsicherheiten verbrannt werden.

Die Authentizität des Koran wird auch aktuell von bekannten Islamwissenschaftlern in Zweifel gezogen. Aus islamischen Reihen gehört der promovierte islamische Philosoph und Theologe Yasar Nuri Öztürk zu den Kritikern.

In Deutschland bleibt es den Menschen überlassen, zu glauben oder nicht, an die Wunder im NT, die Auslegungen der Bibel oder die Wichtigkeit von Reliquien, die Autorität des Papstes und sogar die Existenz Jesu, selbst wenn diese historisch erwiesen ist. Das ist im Islam nicht so.

Auf die Dauer werden sich die Muslime in unserer Gesellschaft den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht verschließen können und die Fakten anerkennen.

Der Koran soll, nach muslimischer Auffassung, vom Erzengel Gabriel dem Propheten Mohammed übermittelt worden sein. Das ist aber im Koran keine eindeutige Aussage, sondern wird aus dem Kontext zu Sure2 angenommen.

Der Koran setzt sich aus Teilen der Bibel und anderen Glaubensinhalten zusammen, die größtenteils bereits vorher existierten

Innerhalb des Korans wird in unterschiedlichen arabischen Sprachen geschrieben. Warum sollte Gott eine religiöse Botschaft so übermittelt haben?

Außerislamische Quellen weisen erste angebliche Kalifen nicht als Muslime, sondern als oströmische Machthaber nach, deren Münzen und erhaltene steinerne Monumente christliche Texte und Embleme enthalten.?
(hier mehr)

 

Der Islam ist eine Männerreligion

Der Koran regelt, was Wohlverhalten ist aber auch die Strafen, was im Christentum dem zukünftigen Richter vorbehalten ist. Die meisten Regeln des Koran kann man akzeptieren. Dabei wird auch geboten, den Frauen Ehre und ein Recht auf materielles Vermögen zuzugestehen.

Wer die Vorrechte der Männer bestreiten will, zitiert gerne die Stellen aus dem Koran, in denen Männer und Frauen gleichsam ermahnt oder belobigt werden. Dabei handelt es sich aber mehr um Pflichten und nicht um Rechte. Die Kapitel über die Bevorzugung der Männer sind damit nicht aufgehoben.

Die von der Türkei ausgewählten Imame wissen sehr wohl, dass dieses in Deutschland ein wesentlicher Kritikpunkt ist und behaupten, Frauen hätten im Islam „ gleiche Rechte“ (gleichwertige Rechte). Das sind aber nicht „ die selben Rechte“, so wie es unsere Gesetze vorschreiben, sofern nicht genetisch bedingt.

Männer dürfen im Islam meist vier Frauen heiraten. Dürfen Frauen im Islam auch 4 Männer heiraten? Wohl nicht. Dazu bedarf es keiner Recherche.

Die Männer stehen über den Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat (Sure 4.34).
Damit ist der Vorwurf bestätigt, es handele sich um eine Männerreligion. Der Mann kann mehrere Frauen heiraten (Sure 4.3
). Er kann sich von Frauen trennen, hat aber für ihre weitere Versorgung durchaus Sorge zu tragen. Rechtlos sind die Frauen nicht, aber ihre Rechte sind geringer, und das Sagen hat der Mann.

Der Koran rechtfertigt die Kinderehe (Sure 65.4). In den allermeisten islamischen Ländern ist das aber nach den staatlichen Gesetzen nicht erlaubt. Mohammed selbst hatte, unter anderen Ehefrauen, ein 9-jähriges Mädchen geheiratet.

Nach Sure 4.24 ist es erlaubt, Andersgläubige als Sexsklavinnen zu haben.

Das Zeugnis einer Frau ist vor Gericht nur halb so viel wert wie das eines Mannes, sofern es überhaupt zählt:
Eine Vergewaltigung kann nur dann bestraft werden, wenn mindestens 4 Männer die Tat bezeugen können. Ist das nicht der Fall, so muss das Opfer mit einer Strafe wegen Verleumdung rechnen.

Eine Muslimin darf, im Gegensatz zu einem muslimischen Mann, keinen andersgläubigen Partner heiraten.

Den Frauen steht bei Erbschaften weniger zu als den Männern:
Und wenn sie Brüder und Schwestern sind, dann sollen die männlichen (Erben) den Anteil von zwei weiblichen erhalten. Allah macht euch das klar, damit ihr nicht irrt; und Allah weiß alle Dinge wohl.” (vgl. Sure 4.11 und 176)

Natürlich sind diese Gesetze mit unserem Recht nicht vereinbar, schon garnicht, was die Strafen betrifft.

Und wenn welche von euren Frauen Unziemliches begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf. Bezeugen sie es, dann schließet sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg eröffnet.” (Sure 2.15)

Politische Parteien, Bürger, Vereine und Gesprächskreise, die Muslime in der ungehinderten Ausübung ihrer Religion unterstützen, unterstützen damit auch die Unterdrückung der Frau. Gerade die Parteien, bei denen, die sozialen Ziele an der Spitze stehen oder, die wie die Grünen, die Emanzipation der Frau auf ihre Fahnen geschrieben hatten, üben keine Kritik an der Unterdrückung der Frauen im Islam.

Die Aussagen über die Minderwertigkeit der Frauen finden in Hadithen ihren Höhepunkt:
Es wurde vom Propheten überliefert, dass Frauen die Mehrzahl der Leute in der Hölle bilden werden(al-Bukhâri, 3241, Muslim, 2737).

 

Die Autorin Wafa Sultan zitiert in ihrem Buch “A God who hates” zur Frage des Hasses gegen andere(übersetzt): “Weil Muslime ihre Frauen hassen, und jede Gruppe, die ihre Frauen hasst, kann niemand anderen lieben.” Die Menschen fragen: “Aber warum hassen Muslime ihre Frauen?” Die Antwort: “Weil ihr Gott es auch tut.”

Wohl den Männern, die dem Urteil des Propheten entgegentreten.

Wenn Sie als Frau in Schwierigkeiten geraten, wie: geplante Zwangsehe, Gewalt, Kindesentführung, Beschneidung von Mädchen, Einsperrung, Vergewaltigung oder wenn Sie unter anderen Verstößen gegen unsere Gesetze zu leiden haben, dann helfe ich Ihnen gerne weiter: Hier klicken.

Auch Paare, die sich einig sind und autoritäre Sippenregeln nicht akzeptieren, benötigen häufig Hilfe.

 

Sklaverei als Teil der göttlichen Ordnung

Gemäß dem Koran gehört die Sklavenhaltung zur Klassengesellschaft. Die Sklaven sind persönliches Eigentum ihres Herren. Sie werden wie Sachwerte gehandelt. Als Abgeltung von Vergehen des Sklavenhalters wird die Freilassung von Sklaven angerechnet.
Mehr über ihre Rechte:
hier

Auch im Alten Testament geht Mose davon aus, dass Sklaven gehalten werden. Das 1.Buch Mose (21.1) enthält die Bestimmungen zum Schutze der Sklaven, aber auch die Rechtsansprüche über deren Frauen und Kinder und deren Herren.

Die Bestimmumgen über Sklaven- und Herrenrechte unterscheiden sich im Alten Testament der Bibel, dem Koran und der Tora nicht sehr. Die ultraorthodoxen Juden(heute etwa 10% der Juden) halten die Gesetze der Tora grundsätzlich für maßgebend, was aber selbst in Israel keine Chance hat.

Der Islam verlangt fortwährend die wortgetreue Befolgung der Suren des Koran.

Der Sklavenhandel bei der Besiedlung Amerikas, lässt sich aus keiner Stelle der Bibel rechtfertigen, während das Sklaventum für Mohammed als ‘Teil der göttlichen Ordnung‘ gilt.

Die mittelalterliche Leibeigenschaft kann mit der Sklaverei gleichgesetzt werden.

Während die Sklavenhaltung in nichtmuslimischen Ländern inzwischen nicht mehr erlaubt ist, gibt es auch heute noch muslimische Regionen, in denen Raubzüge unternommen werden, um Sklaven zu gewinnen (z.B. Sudan).

Dass es heute noch Arbeitsverhältnisse gibt, die einer Sklavenhaltung gleichkommen, kann hier nicht weiter ausgeführt werden. Der Koran rechtfertig dies nach wie vor.

In Saudiarabien ist auf Baustellen kein muslimischer Arbeiter zu finden. Die Araber lassen Nichtmuslime (Inder, Chinesen, Deutsche,…) für sich arbeiten (familiäre Erfahrung).

 

Verbietet der Koran Terrorismus ?

In der 2. Sure sind wesentliche Aussagen zur heutigen Islam-Diskussion zu finden. Es steht dort: “Wahrlich, die Gläubigen und die Juden und die Christen und die Sabäer – wer immer wahrhaft an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut, sie sollen ihren Lohn empfangen von ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.” (Sure 2.62)

“Gott” heißt auf Arabisch “Allah”. Das war auch vor Mohammed schon so. In arabischen Ländern benutzen auch Christen für “Gott” das Wort “Allah”. Koranauslegungen sehen in dieser Sure aber vielfach nur diejenigen, die an den Allah des Koran glauben und gehen jedem versöhnlichen Satz aus dem Wege. Daran sind die Fundamentalisten zu erkennen.

Eine terroristische Verhaltensweise verbietet der Koran: “Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen, doch überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die Maßlosen” (Sure 2.190).

Und weiter zu denen, die Muslime verfolgen und vertreiben: “Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben, denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen. Wenn sie jedoch ablassen, dann ist Allah allvergebend, barmherzig.

Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Allah (frei) ist. Wenn sie jedoch ablassen, dann (wisset), dass keine Feindschaft erlaubt ist, außer wider die Ungerechten. ”

Diese Aussagen verbieten den Terrorismus, aber sie werden dennoch gerne als Grundlage für den Kampf gegen Israel gedeutet. Allerdings müsste dabei doch auffallen, dass in Israel zahlreiche Muslime leben und nicht vertrieben werden, sondern ihrem Glauben nachgehen können.

Auch könnte man darüber streiten, wer nun irgendwann in der Geschichte jemanden vertrieben hat, können wir doch kaum einen Kinderstreit schlichten, indem wir versuchen zu klären, wer angefangen hat. Sollen die Ostpreußen oder Sudetendeutschen oder die Polen, die Indianer, die Goten und Spanier, jetzt alle Krieg führen?

Der Versuch, Afghanistan vom extremistischen Islam der Taliban zu befreien, wird von vielen abgelehnt, dürfte aber sowieso wohl als gescheiterrt angesehen werden.

1453 wurde Konstantinopel von den Türken erobert (seit 1930 Istanbul). Soll diese Stadt nun zurückerobert werden? Wer kann ein Volk nennen, das nicht irgendwann in der Geschichte vertrieben wurde, was meist mit Krieg und großen Leiden verbunden war?

Den Christen werden gerne die Kreuzzüge zum Vorwurf gemacht obwohl es deren Ziel war, die christlichen Gebiete den arabischen Eroberern nicht bis in alle Zukunft zu überlassen. Die Kreuzritter scheiterten bei den Anstrengungen, die von den Arabern eroberten Stätten zurückzugewinnen. Sich selber messen die Muslime mit anderem Maßstab. Der Koran sagt: Vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben (Sure 2.191)

Die ehemals von Christen besiedelten Gebiete waren von Spanien und dem heutigen Marokko bis Syrien von den Arabern erobert worden, und der Islam breitete sich weiter auf dem Balkan und nach Osten bis Persien und weiter aus.
Vertreibungen von Christen dauern bis heute an. Darauf angesprochen erfährt man in der Regel von muslimischen Theologen, der Islam sei schon weit vor Christus mit dem Urvater Abrahem die ursprüngliche Religion gewesen, deren Ansiedlungsräme von anderen eingenommen worden wären.

Der Islam rechtfertigt die Vertreibung Andersgläubiger, und wem diese Sichtweise nicht genügt, bedient sich der härteren Gangart der Scharia.

Wem die Rechtfertigung von Terror im Koran nicht genügt, nimmt gerne die Aussagen des Propheten aus den Haditen zur zur Hilfe.

Am 7. Januar 2015 wurden bei einem Anschlag der Al-Qaida auf die Redaktion eines Satiremagazins in Paris 11 Personen ermordet. Ein Polizist wurde bei der Verfolgung erschossen.

Der Terror eskalierte am 13.11.2015, als bei einem Anschlag in Paris 130 Menschen bei einem Rockkonzert und in Cafes vom IS getötet wurden und weitere später starben.

Damit sind nur die kaum vergangenen 2 Anschläge mit islamischer Begründung Ende 2015 in Europa genannt.
Aber hat das was mit der Religion des Islam zu tun?

Der Medienbeauftragte der EKD, Friedmann Eißler von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen meint, der IS habe durchaus mit dem Islam zu.

Wer immer noch glaubt, der Islam sei friedliebend, kann die überragende Mehrzahl der hier lebenden Muslime meinen, nicht aber ihre Religion. .

 

Muslimischer Anspruch auf Jerusalem

Mohammed soll in Jerusalem in den Himmel aufgefahren sein.

Der Koran berichtet in Sure 17.8 von Mohammeds ‘Nachtwanderung: Er sei bei Nacht zu der ‘Fernen Moschee‘ geführt worden. Damit sei Jerusalem gemeint. Der Name der Stadt kommt allerdings im Koran nirgendwo vor.

An seinem Lebensende soll er mit seinem Pferd Buraq dorthin geritten und in Jerusalem vom Tempelberg in den Himmel aufgefahren sein. Andere sagen, er sei mit einer Leiter und von der Kaba aus in den Himmel gestiegen.

Aus diesen Aussagen wird vom Islam der Anspruch auf Jerusalem abgeleitet.

 

Der Islam will die ganze Welt beherrschen. Andersgläubige sind Feinde.

Der Begriff Dschihad bedeutet äußerste Anstrengung und wird je nach Tendenz als inneres Bemühen oder auch als Einsatz mit Waffen zur Verbreitung des Glaubens verstanden.

Der Missionsbefehl der Christen verlangt ebenfalls, allen Völkern das Evangelium zu verkünden. Die „Bekehrung“ erfolgte in der Geschichte auch mit Gewalt. Das steht aber nicht im Evangelium.

Jeder politischen Partei ist es in Deutschland erlaubt, ihr Bekenntnis zu verkünden, sofern ihr Programm nicht gegen unsere Gesetze verstößt. In islamischen Staaten steht Missionierung für eine andere Religion als den Islam unter Strafe .

Nach dem Koran sind Andersgläubige Feinde des Islam, gegen die mit aller Härte vorgegangen werden soll, einschließlich ihrer Tötung. Das bietet die beste Grundlage zur Verfolgung von Juden und Christen. Damit kann diese Religion keineswegs als friedlich und gerecht bezeichnet werden.

Für den Islam sind militärische Erobernugen keine Unterwerfung sondern Befreiung vom falschen Glauben. Nach dem ihre Feinde besiegt sind, werden sie nach kurzer Zeit den Islam “:freiwillig” annehmen. (s.u. Feedback von Lena Meier)

Ayatollah Sadr schreibt in seinem Buch Al-Tascheayyo’wal-Islam“:
(Der) Islam ist eine vollständige Religion, und keine Religion wird ihr nachfolgen. Dies ist die Religion, die Herrschaft über die ganze Welt ergreifen wird

Der Islamrat erklärte 1980 auf der Konferenz in London: Der Islam ist ein Glaube, eine Lebensweise und eine Gemeinschaft zur Aufrichtung der Islamischen Ordnung in der Welt.

Im Koran sind die 114 Suren (außer der ersten) der Länge nach geordnet. Der Prophet, der selber Analphabet gewesen sein soll, hat in der Anfangszeit in Mekka die moderateren Suren diktiert, die ihm vom Erzengel Gabriel offenbart worden sein sollen. Im Koran selbst wird der Engel Gabriel als Vermittler der Botschaften nicht erwähnt.

Die härteren Suren sind chronologisch nach seiner Flucht nach Medina entstanden und zur Zeit seiner kriegerischen Auseinandersetzungen und den räuberischen Karawanenüberfällen seiner Trupps. (Wikipedia Schlacht von Badr ). In diese Zeit gehören die Suren 2 und 4, in denen zur Verfolgung von Missionaren der Ungläubigen aufgefordert wird und Frauen mindere Rechte zugestanden werden.

Sure 2.106 bestimmt, dass bei Widersprüchen immer die spätere Sure gilt. Das gibt den härteren Suren den Vorrang.

Wie aber soll ein Muslim den Rang der Sure ohne Fachmann erkennen, da die Suren nicht nach der zeitlichen Reihenfolge geordnet sind und man nicht weiß, welche denn die spätere ist. Natürlich soll eim Muslim den Koran garnicht ohne Fachmann lesen.

Im Koran wurden mehr als 200 Verse geändert oder ersetzt. Das alles macht aber nichts, denn die Sprache des Korans versteht der einfache Muslim ohnehin nicht.

( hier mehr aus den Suren des Koran).

Die Zeit des Propheten Mohammed in Medina war von Kämpfen gegen die Mekkaner gefüllt. Dabei handelte es sich nicht um militärische Schlachten, sondern um jede Art räuberischer Überfälle mit Unterstützung von Kriminellen, die an der Beute teilhaben wollten. Da im Islam ständig mit den Christen und deren Zwangsbekehrung, die es nach Jesus reichlich gab, verglichen wird, wollen wir das auch hier tun: Man stelle sich vor, Jesus hätte mit seinen Jüngern Karavanen überfallen!

Im Jahr 622, der Ankunft des Propheten in Medina, beginnt die islamische Zeitrechnung. Die Bevölkerung bestand dort zur Hälfte aus Juden, die von Mohammed allesamt vertrieben oder ermordet wurden.

Der Islam ist eine Religion, deren Schriften, wie bei anderen Religionen, vielfältig ausgelegt werden können. Die Aussagen des Koran und der Scharia bieten ein Resevoir von Härten und Grausamkeiten, aus denen sich Terrorgruppen bedienen, um die ganze Welt zu unterwerfen.


Koran und Scharia
Grundlage für TerrorismusDie Behauptung, islamischer Terror habe mit dem Islam nichts zu tun, wird weder durch die Forderung der Kairoer Islamkonferenz, noch durch die Staaten, in denen die Scharia die Gesetzesgrundlage ist und nicht durch die täglichen Todesstrafen in den Golfstaaten und in manchen Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist, bestätigt.Die Islamverbände in Deutscland distanzieren sich verbal von islamischen Gräueltaten, sind aber nicht bereit, auf die unmenschlichen Forderungen der Scharia konkret zu verzichten. Da ist von muslimischen Glaubensverkündern nichts Dokumentiertes zu finden.

So lange die Islamverbände nicht klar stellen, welche Forderungen der Scharia abzulehnen sind, so lange unterstützen sie den Terrorismus.

Nach dem Anschlag auf das Satiremagazin in Paris demonstrierte Aiman Mazyek(ZMD), beidseitig im Arm mit Angela Merkel und Joachim Gauck, gegen diesen Terror. Mazyek will aber auf die Vorschriften der Scharia nicht verzichten, in der auch die radikalen Muslime ihre Grundlagen finden..

Die radikal
-islamische Terrorgruppe IS (ISIS, Islamischer Staat) mordet alle, die sich derem Glauben nicht unterwerfen. Weltweit reisen Freiwillige zum IS und beteiligen sich daran.

Nach Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) beträgt die Zahl der deutschen Freiwilligen inzischen über 700, davon auch ein Fünftel Frauen.

In Europa ist der Balkan und dieser besonders in Bosnien-Herzogowina von IS-Terroristen durchsetzt, so dass in vielen Landgemeinden Andersgläubige keinen Platz haben (siehe Der Spiegel 14-2016 )

Bei der Ausbreitung der IS im Irak griffen die USA als Erste die Gefechtsstände der IS aus der Luft an.
Der schiitische Iran stand diesmal auf der Seite der USA und der sunnitischen Muslime!

Aufgrund der Ereignisse wird leicht die “Al-Nusra-Front”, Untergruppe der Al-Qaida, vergessen, die zwar Gegner des IS ist, aber mehr im Stillen arbeitet und alles mordet, was ihr nicht genügend fundamentalistisch ist.

 

Der Islam veordnet mittelalterliche Strafen

Es gibt im Islam Reglementierungen, die mit unserem Gesetz absolut unvereinbar sind. Dazu gehört die Bestrafung derer, die vom Glauben abfallen, mit dem Tode (z.B. in Saudiarabien). Gemäß Bukhari 4:52:260 fordert Mohammed: “…wenn ein Moslem seine Religion verlässt, tötet ihn.” Das Gleiche trifft für den islamischen Meuchelmord zu, der infamer Weise Ehrenmord genannt wird.
Aber wo steht das im Koran?
In der ägyptischen Stadt
Biba wurde im Januar 2013 eine 8köpfige Familie zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt, weil die Familie nach dem Tod des Ehemanns vom Islam wieder zurück zum Christentum konvertierte. (Siehe hier ).

Der Koran selbst verordnet für andere irdische Vergehen mittelalterliche Strafen, deren Durchführung bei uns eine schwere Straftat ist:Wenn eine Frau oder ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen hundert Peitschenhiebe” (Sure 24.2) oder “Der Dieb und die Diebin – schneidet ihnen die Hände ab” (Sure 5.38). Heutzutage wird Hände Abhacken selbst in strengeren islamischen Staaten nicht mehr praktiziert, sondern die Hände werden chirurgisch amputiert.

In Sure 8.12 heißt es: “In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Haut ihnen in den Nacken, und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen.

Wie kann man einem Propheten vertrauen,
der solche Strafen anordnet?

Ehebruch kann nach der Scharia mit Steinigung bestraft werden. In zivilisierten islamischen Staaten wird diese Strafe nicht verhängt und sie kommt auch im Koran nicht vor. In fundamentalistischen Staaten werden, unter Berufung auf die Scharia, auch heute noch Menschen gesteinigt (Somalia, Nordsudan, Iran, Saudiarabien, Pakistan, Jemen, Verein. Emirate, Afghanistan/Taliban).

Von Muslimen wird gerne auf die Geschichtsschreibung des Alten Testamenteshingewiesen, wo, wie in islamischen Schriften, auch schändliche Ereignisse berichtet werden. Im Neuen Testament sagt Jesus, als die Juden eine Ehebrecherin steinigen wollten: “Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie”. Dann gingen alle weg. (Joh 8,7)

Im Judentum wird die Steinigung nicht mehr durchgeführt, obwohl sie für bestimmte Vergehen als Gebot in in der Thora steht.

Welche fortschrittlichen jungen Menschen
wollen in Deutschland zurück ins Mittelalter ?

In vielen islamischen Ländern wurden staatliche Gesetze eingeführt, die humaner sind als das , was in Koran und Scharia gefordert wird. Dennoch verbleiben wesentliche Gesetze und Anordnungen, die mit den unsrigen nicht verträglich sind. Das betrifft sowohl die Glaubensfreiheit als auch die Gleichberechtigung, Ehe, Erziehung, Ausbildung und Berufe, besonders aber auch die Meinungs- und Pressefreiheit. Für Verstöße ist in anderen Ländern schon so mancher Journalist im Gefängnis gelandet.

 

Die Medien unterliegen der Zensur

“In der Türkei gibt es keine Pressefreiheit. In keinem Land der Welt sind so viele Journalisten in Haft, wie in der Türkei, selbst nicht in China”. (Dieter Moor, ARD 29.4.2012. …d.h. schon vor dem Putsch.). Deutsche Journalisten haben wegen der Verfolgungen nach dem Putsch 2016 die Tükei verlassen.

Besonders ist im Islam die Verbreitung religiöser Meinungen nicht frei erlaubt. Ein friedliches Nebeneinander mit dem Islam ist vor allem nicht möglich, solange für andere Religionen die Glaubensverkündung geahndet werden soll. Im Koran steht sogar die Aufforderung, nichtmuslimische Missionare zu verfolgen und zu töten(Sure 4.89).

Die Religionsfreiheit steht im Grundgesetz von 1949, das im Hinblick auf die Judenverfolgung in Deutschland formuliert wurde und heute vom Islam als grenzenloses Recht eingefordert wird? Wo sind aber die Grenzen der Religionsfreiheit, die in der Schlussakte von Helsinki gefordert wird, und wo ist die Abgrenzung zu anderen Grundrechten im deutschen Grundgesetz? In der Türkei wird jede Redaktion und jeder Prediger scharf überwacht. In Deutschland wird die Pressefreiheit (Grundgestz Artikel5 Absatz3) zugesichert. Wo gibt es ein islamisches Land mit unseren Freiheiten?

Jetzt werden die Schranken durch die moderne Kommunikationstechnik, wie Internet und Mobilfunk, durchbrochen.

 

Kein Islam ohne Scharia

“Die Scharia ist kein kodifiziertes Gesetzeswerk und liegt daher nicht in gedruckter Form vor. Es sind vielmehr Sammlungen von Gelehrtendiskussionen, die Einzelgesetze (aus Koran und Überlieferung) diskutieren; diese Werke liegen jedoch ausschließlich auf Arabisch vor.“ (Antwort auf meine Frage an Christine Schirrmacher, UNI Bonn)

Die Bestimmungen der Schariah gehen über die Anweisungen des Koran weit hinaus und bewirken die Unterdrückung und Verfolgung Andersdenkender. Sie sehen unmenschliche Strafen vor. Dazu gehören nicht allein das Amputationen von Händen und Füßen, sondern auch Folterungen bis zum Tode und Steinigungen. Die Scharia betont die Zweitrangigkeit der Frauen. Mit der Heirat wechselt die Vormundschaft über die Frau vom Vater auf den Ehemann. Aber auch sanftere Regeln sind diskriminierend: Nichtmuslime dürfen keine Gebäude errichten, die höher sind als die der Muslime, keine Kreuze zeigen, keine Kirchen bauen oder Glocken läuten oder gar laut aus der Tora oder dem Evangelium zitieren und sollen sich abweichend erkennbar kleiden (Zunnar).

Hiesige Verteidiger des Islam retten sich gerne mit der Fesstellung, die Scharia werde nicht nur in der härtesten Form gutgeheißen. Das stimmt. Aber in Ländern, in denen eine beliebige Form der Scharia gilt, wird immer Patriarchat und Zweitrangigkeit der Frauen verlangt. Wer kann eine Form der Scharia nennen, die nicht gegen unsere Gesetze verstößt?

Die Scharia ist als Gesetz des Islam aus dem Koran, der Sunna und aus Haditen abgeleitet. Die Strafen der Scharia sind unmenschlich. Die härtesten Strafen werden nur in radikalen Ländern vollstreckt.
Mehr als 2/3 der Muslime in Deutschland erkennen die Gesetze der Scharia nicht an, während unser rot-grünes politisches Spektrum nicht bereit ist, die Menschenwürde den Auswüchsen der Glaubensfreiheit deutlich voranzustellen.

Vom deutschen Innenministerium wurde 2006 die Deutsche Islamkonferenz ins Leben gerufen, die ein besseres Zusammenleben mit den Muslimen in Deutschland zum Ziel hat.
Die Mitglieder der teilnehmenden Verbände umfassen ca 15% der Muslime in Deutschland.
Die Vertreter der Islamverbände
verurteilten einhellig terroristische Anschläge, sind aber nicht bereit, diejenigen Gebote des Islam abzulehnen, auf die sich die Terroristen berufen.

Die vier größten Islamverbände (DITIB, VIKZ, YMD und der Islamrat) taten sich zum Koordinationsrat der Muslime in Deutschland (KRM) zusammen und waren sich darin einig, der Koran und die Scharia müssen Grundlage des Glaubens und der Rechtsprechung bleiben und man bekenne sich gleichzeitig zur
freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Wie soll das gehen?

Nach den Misserfolgen der Islamkonferenz und der Neugliederung unter Thomas de Maiziere (2014) wurde der Kreis der Mitglieder erweitert und Sicherheitsfragen ausgeklammert! (Siehe auch: Die Welt Digital vom 29.1.2015 )

Die Kairoer Erklärung der Organisation der Islamischen Konferenz von 1990 bestimmt die Scharia zur alleinigen Grundlage der Menschenrechte.

Die Scharia ist als eine altertümliche Rechtsordnung zu sehen, die zwar nicht einheitlich ist aber doch normierenden Charachter hat. Eine Ableitung aus dem Koran ist nach unserem Rechtsverständnis nicht schlüssig.

Keinesfalls ist die Scharia ein systematisch geordnetes juristisches Regelwerk.
Zahlreiche Bestimmungen sind eindeutig, andere bedürfen der Interpretation.

Die Auslegung und Anwendung der Scharia liegt bei den Mullahs oder bei der jeweiligen staatlichen Obrigkeit.

Es ist nicht zu erwarten, dass sich die Forderungen der Scharia in Deutschland durchsetzen lassen aber die Islamverbände sind nicht bereit, auf die Grundlage der Scharia in Deutschland zu verzichten.

Die unmenschliche und frauenfeindliche Scharia gilt keineswegs in allen muslimischen Staaten. Sie dient aber als Gesetzesgrundlage in Ländern wie Iran, Pakistan, (Nord-)Sudan, Mauretanien und in Provinzen von Indonesien, Nigeria, Saudiarabien und den Vereinigten Emiraten, wenn auch die darin vorgesehenen Strafen nicht grundsätzlich zur Anwendung kommen. In der Türkei gilt die Scharia nicht.

Quelle: Commons.wikimedia

In der Praxis wird bei den Muslimen in Europa der Glaube größtenteils ebenso oberflächlich praktiziert wie bei den Christen, wenn auch ihre Kultur den Alltag bestimmt.

In Ländern, deren Gesetzesgrundlage die Scharia ist, kommt es immer wieder zu offener Verfolgung Andersgläubiger. Im Süd-Sudan wurden, vor dessen Unabhängigkeit 2011, Millionen von Menschen im Bürgerkrieg getötet, versklavt oder vertrieben. Gegen den Präsidenten des Sudan, Omar Hassan al-Baschir, liegt ein internationaler Haftbefehl wegen Völkermord (Schwarze, Christen bzw. Nichtmuslime) vor.

In Nigeria wurden seit 2009 mehr als 15000 Menschen. getötet. Der inzwische abgewählte christliche Präsident Goodluck Jonathan hatte nicht die Macht, die Morde zu verhindern. Im April 2014 wurden in Nigeria von der islamistischen Miliz Boko Haram aus einer christlichen Schule mehr als 250 Mädchen entführt, die offenbar dem Islam zugeführt werden sollten. Ob der neue, Ende März 2015 demokratisch gewählte, muslimische Präsident Muhammadu Buhari die Greuel der Islamisten beenden kann, ist mehr zu erhoffen als zu erwarten.

Die Übergriffe in Pakistan und Ägypten werden von den Regierungen nicht gedeckt aber von den Terroristen mit der Scharia gerechtfertigt.

Deutsche Gerichte müssen sich im Zivilrecht bisweilen an Regeln der Scharia orientieren und diese in ihren Urteilen berücksichtigen, da es zum Beispiel für Ehen mit mehreren Frauen (Erbrecht, Scheidung, Versorgung, Kinder,…) keine deutsche Gesetzesgrundlage gibt.

In einigen Großstädten (Berlin, Bremen) sind sogenannte Friedensrichter rechtswidrig tätig, die unter Umgehung deutscher Gerichte nach den Regeln der Scharia rechtsprechen.

Die Gefahr des Islam existiert. Sie besteht darin, die Gesetze der Scharia über das bei uns geltende Recht erheben zu wollen, und sie besteht in der Kommentierung des Koran. Der Ausweg ist die Förderung der friedlichen Kräfte. Das heißt aber nicht, Muslime grundsätzlich als friedliebend anzusehen, auch wenn dies für die meisten zutreffen mag. Es geht darum, die Gefährder rechtzeitig zu erkennen. Das bezieht sich nicht nur auf Terroristen, sondern auf alle, die die Scharia akzeptieren oder deren familiäre Diktatur gegen unsere Gesetze verstößt, die ihre Töchter beschneiden lassen oder zwangsverheiraten oder sogar verstoßen oder gar töten, wenn sie ausbrechen wollen.

Der Verein contra Fundamentalismus hat mit Hilfe islamischer Wissenschaftler die unannehmbaren Forderungen der Scharia zusammengestellt >>>hier im Einzelnen

Welchen Regeln viele Imame und die Eltern junger Menschen folgen, ist sehr unterschiedlich. Manche veranlassen ihre Kinder, sich über Nichtmuslime zu erheben und die Ungläubigen zu verachten. Andere wiederum üben Selbstjustiz, selbst an Mitgliedern der eigenen Familie, und sie kümmern sich nicht um öffentliches Recht.

Das Bekenntnis von Islamverbänden zum Grundgesetz gewährt keinerlei Garantie, zumal hier Bestrebungen im Gang sind, unsere Gesetze den Forderungen des Islam anzupassen..

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) verurteilt die Forderungen der Scharia.

Buchempfehlung:
Christine Schirrmacher
‘Die Scharia, Recht und Gesetz im Islam

 

Ausgrenzung oder friedliches Zusammenleben

Im Koran steht: Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden(Sure 5,51).Auf dieser Basis kann eine Integration nicht stattfinden. Muslimische Kommentare sagen, das Wort awliyâ könne auch Helfer und Führer, in religiösem Sinne, bedeuten. Von Muslimen wird das jedoch mit Freunde übersetzt.

Leider haben sich bereits seit Längerem in so manchen Schulen, nicht in den meisten, bei den Jugendlichen Gruppen gebildet, die sich demonstrativ von deutschen Schülern absetzen. Das Tragen von Kopftüchern dient sowohl dem Bekenntnis als auch der Kontroverse und als Symbol der vorsätzlichen Abgrenzung. Natürlich gibt es auch gute Freundschaften, aber auch Feindschaften, bei denen deutsche Mädchen als Huren beschimpft werden. Die so etwas sagen, sollten bedenken, dass dieses Wort aus dem Koran stammt, und “schöne Frau” bedeutet. “Ben Hur” das heißt “Sohn der schönen Frau”. Den frommen muslimischen Männern werden im Himmel solche versprochen.

Deutschenfeindlichkeit, in Schulen und auf der Straße, ist keine Seltenheit. Sie richtet sich gegen Mitschüler und Lehrpersonal, besonders gegen Lehrerinnen, deren Autorität als Frau nicht anerkannt wird. Ausdrücke wieSchweinefleischfresser, Scheißdeutsche, deutsche Sau und Nazihure sind keine Seltenheit. Ich fordere die Integrationswilligen auf, sich gegen diejenigen zu wehren, die ihrem Ruf schaden.

Aiman A. Mazyek ist Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland(ZMD). Obwohl der ZMD in Deutschland nur 0,25% der Muslime vertritt (Wikipedia) ist er sehr medienpräsent und wird zu fast allen Talkshows eingeladen. Mazyek beklagt sich über Islamophobie und Rassismus der Deutschen gegenüber Muslimen. Wenn auch der Zentralrat und Mazyek auf die Scharia nicht verzichten wollen, wenden sich andere führende Mitglieder des ZMD gegen den ungenügend harten Kurs ihres Vorsitzenden.

Wenn Islamophobie ‘Angst vor dem Islam’ bedeutet, will ich dieses Prädikat gerne auf mich anwenden. Rassismus ist doch wohl etwas anderes als Angst vor dem Islam, aber das Wort Rassismus ist zur Trumpfkarte gegen alle Islamkritiker geworden. Das Kopftuch ist für viele eine absichtliche Abgrenzung oder Symbol der Resistenz, sofern es nicht vom Diktat der Familie verordnet oder vom Umfeld erwirkt wird.

Während Kopftücher früher aus praktischen Gründen bei der Arbeit oder aus kulturell modischen Gründen in Deutschland und Afrika auch von Christen getragen wurden, dienen sie heute als Zeichen islamischer Religionszugehörigkeit.

Zwei Drittel der Muslime in Deutschland tragen kein Kopftuch und von dem restlichen Drittel wären sicherlich viele Mädchen froh, wenn deutsche Gesetze sie vom Kopftuchzwang ihrer Eltern befreien würden und sie zwanglos mit den anderen schwimmen gehen dürften.

Der Koran verlangt nicht das Tragen des Tschador und die Verhüllung des ganzen Körpers. Vielmehr soll die Stirn und das Haar nicht zu sehr freigelegt sein und es wird verlangt, den Kopf über den Augen, also die Stirn, geziemend zu verdecken. Ich glaube, eine Baseballkappe oder eine Pudelmütze, die beliebig weit über die Stirn gezogen ist, würde dem Propheten vielleicht schon genügen.

In Sure 33,59 steht (nach Paret): O Prophet! Sag deinen Gattinnen und Töchternund den Frauen der Gläubigen, sie sollen (wenn sie austreten, also draußen) sich etwas von ihrem Gewand (über den Kopf) herunterziehen. Das ist besser, damit sie als ehrbare Frauen erkannt und nicht belästigt werden. Aus dem Wort etwasmachen fanatische Muslime sehr viel, nämlich: bis zum Boden.

Da sich, im Gegensatz zum Islam, die Frauen bei den Germanen schon immer freier bewegen konnten, gilt bei uns eine Frau mit einem kurzen germanisches Shirt als korrekt gekleidet. Dass auch Nonnen Stirn und Haare verhüllen, ist nicht das Gleiche wie im Islam.. Es ist in unserer Kultur die Uniform von Klöstern, in die sie freiwillig eingetreten sind und wird von niemandem für eine allgemeine Christenpflicht gehalten.

Mit den in Deutschland lebenden Muslimen gibt es weit mehr Freundschaften als Feindlichkeit.

In der Bibel steht, wir sollen aber auch unsere Feinde lieben. Unser Pfarrer in Hamburg sagte dazu: Liebet eure Feinde, aber vergesst dabei nicht, dass sie eure Feinde sind“. Ich spreche hier nicht pauschal von Muslimen, sondern von einer uns feindlich gesonnenen Minderheit.

Aber auch, wer freundlich ist, muss nicht unbedingt zu unserer Kultur passen.

Kontakte und Dialoge können die Distanz verringern, aber die Probleme nicht lösen. In Gesprächskreisen können Fachleute von Vorteil sein, aber nur dann, wenn sie unsere eigenen Interessen zu vertreten wissen und nicht nur die Interessen des Islam.

Sofern sich die hier lebenden Muslime nicht von fanatischen Predigern beirren lassen, wird eine Annäherung stattfinden. Eine gemeinsame deutsche Kultur beginnt im Kindergarten, wo Mädchen und Jungen den Mittagstisch gemeinsam auf- und abdecken und beim Aufräumen keine geschlechterbedingten Previlegien gelten. Die sprachlichen Grenzen überwinden die Kinder hier selber. Aber das reicht oft nicht für die weitere Ausbildung und die Erkennug von kulturellen Werten der Demokratie, der Religionen und der Bildung. Hierzu müssen Sprachkurse angeboten und angenommen werden.

Die Lust, eine fremde Kultur zu erleben, von der viele alte Deutsche nur die Geschichten von “1000 und eine Nacht” kennen, reicht zur Beurteilung dieser fremden Kultur nicht aus. Man hatte sich in Deutschland angewöhnt, mit dem Islam zu kokettieren. Die Deutschtürkin Seyran Ates bezeichnet das als einen Hauch von Orient zu verspüren.
(Lit. Seyran Ates: “Der Multikulti-Irrtum”)

 

Nicht alle Kulturen sind zu akzeptieren

Es gibt mehr oder weniger entwickelte Kulturen. Es gibt “Kulturen”, die das Menschenopfer gutheißen und Racheakte für gerechtfertigt halten. In den meisten amerikanischen Western, geht es um Racheakte. Auch in deutschen Kinos laufen Filme von “gerechtem” Mord und Menschenfresserei (z.B. ‚Grüne Tomaten’) In Deutschland gab es jüngst sogar in der Realität Menschenfresserei. Es ist nicht verwunderlich, dass dieses in unseren Gesetzen nicht konkret unter Strafe steht. Der Gesetzgeber hat dafür keine Strafe vorgesehen, weil niemand damit gerechnet hat, dass so etwas überhaupt noch vorkommen kann. . .

Im Islam kommt das eben so wenig vor wie bei uns. Meuchelmord und Glaubensmord aber durchaus. Die Entwürdigung von Frauen oder die Beschneidung von Mädchen gibt es in vielen Kulturen.

Der Islam ist nicht die einzige “Kultur”, in der Männer im Ansehen und ihren Rechten höher stehen als Frauen, was schon bei Jugendlichen dominierendes Machogehabe zur Folge hat. Solche Kulturen kann man nicht als gleichwertig bezeichnen.

Nun kommt natürlich der Einwand: Auch in Deutschland sind Machos reihenweise anzutreffen, und viele Ehen zerbrechen daran. Einerseits ist auch unsere Kultur entwicklungsfähig; andererseits ist zumindest im Gesetz die Gleichberechtigung vorgeschrieben und Frauen können das Haus verlassen, um sich zu beschweren.Allerdings sind hier auch die Frauen zu ermahnen, denn schließlich liegt bei ihnen der größte Anteil der Erziehung, und manche sind besonders stolz darauf, einen Knaben zur Welt gebracht zu haben.

Falls in einer Partnerschaft eine Rollenverteilung frei gewählt wird, ist dagegen nichts einzuwenden. Das müssen auch diejenigen respektieren, die da meinen, Hausfrauen müssten einer externen Beschäftigung nachgehen. Im Islam haben Frauen diesbezüglich kein Entscheidungsrecht.

Die Kinderehe ist nicht nur ein Vorkommnis bei Mohammed, der ein Kind heiratete. In den meisten Staaten, auch in der Türkei, darf heute erst im Erwachsenenealter, meist mit 18, geheiratet werden, bei Schwangerschaft in Deutschland ab 16. In Deutschland und in Indien ist das Heiratsalter sonst mit 18 festgelegt. In Indien kümmert man sich nicht darum. Vor allem aber wird in vielen Staaten, so auch in Indien, die Ehe von den Eltern schon im Kindesalter abgesprochen. Ein indischer Kadett, auf dessen Schiff wir zu Gast waren, bat den Autor dieser Zeilen darum, die vierjähre blonde Tochter für ihn zu reservieren bis er sein Kapitänspatent habe.

In Indien trifft uns aber noch aus anderen Gründen der Kulturschock, denn dort werden jährlich immer noch tausende von Mädchen nach der Geburt heimlich getötet. Vom Islam wird soetwas nicht gesagt.

In China ist die Säuglingssterblichkeit von Mädchen erheblich höher, als die von Knaben. Das gibt zu denken. Normalerweise sind weibliche Säuglinge robuster als männliche. “Ehrenmorde” gibt es auch in Indien, wenn jemand in eine niedrigere Kaste heireaten will.

Niemand kann verlangen, diese “Kulturen” zu akzeptieren. Die Kulturen muslimischer Gottesstaaten, in denen die Scharia gilt, sind auf keinen Fall anzuerkennen.

In Saudiarabien sind die Spuren christlicher Religion und des Judentums getilgt. Auch wenn wir in Deutschland von solchen Zuständen entfernt leben, sollte der multikulturell Denkende darüber wenigstens informiert sein, denn der Terrorakt auf das World-Trade-Center und andere Anschläge wurden von Deutschland aus geplant. Wir können für jeden Türken dankbar sein, der mit uns zusammen bereit ist, die Fanatiker zu entlarven.

In Deutschland leben mehr als 20% Menschen ausländischer Abstammung. Selbst wenn man die kulturellen Unterschiede hinnimmt, so lassen sich ihre Gegensätze nicht ignorieren. Ein friedliches Zusammenleben bedeutet auch Konversation und Offenbarung der Unterschiede, was doch wohl nicht immer zum Konsens führt.

Das ist nicht nur ein politischer Meinungsstreit sondern ein Aufeinandertreffen völlig verschiedener Kulturen, die in den verfestigten religiösen Erziehungsfeldern und Moralvorstellungen Unvereinbarkeiten mit sich bringen. Unseren Kindern wird verordnet, keinem fremden Menschen zu vertrauen. Und als Erwachsener soll man jedem Fremden trauen? Nur ein geringer Teil der Ausländer ist kriminell. Aber zwei Drittel der Schwerkriminellen sind Ausländer. Bezogen auf den Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund (von mehr als 30% incl. derer ohne deutschen Pass) sind das 8 mal so viele wie Deutsche.

Die Lösung der Probleme liegt bestimmt nicht in der Blauäugigkeit.

Die Geburtenraten der Immigranten sind höher als die der Deutschen. Bei länger hier lebenden Immigranten sinkt sie im Laufe der Generationsfolge ab und nähert sich dem statistischen deutschen Durchschnitt. Wir benötigen ausgebildete Fachkräfte. Die müssen nicht unbedingt aus islamischen Ländern kommen. Nur durch Immigration kann die zukünftige Versorgung und Vorsorge gewährleistet werden. Ich möchte das nicht gerne zu meiner Meinung machen, aber ich werde es wohl müssen. Natürlich sollen die Deutschen nach Kräften Kinder zeugen, aber alle Kindergelder und Kindergärten, Steuervorteile und Mutterschutzzeiten können nur ein geringer Beitrag sein. Deutschland muss sich auf Zuwanderung einstellen und es geht hier nicht um die Frage, ob wir nicht den Armen der Welt in unserem Land ein besseres Leben bieten wollen, was doch sehr sozial gedacht ist, sondern um unsere Existenz. Es geht hier um die Stabilität des eigenen Sozialstaates. Sofern die Zuwanderer aus fremden Kulturen kommen, kann man den auftretenden Problemen nur dann entgegengetreten, wenn den Immigranten unsere kulturellen Werte nahegebracht werden, damit sie nicht glauben, mit ihren Kulturen das Abendland erobern zu müssen. Viele Deutsche bekommen ja schon bei dem Wort “Leitkultur” einen Nervenzusammenbruch. Oder, wer sogar sagt, er sei stolz auf unsere Kultur, erntet Ablehnung. Kann man stolz sein auf Goethe, der doch ein sehr eingebildeter Mann war, oder Beethoven, der in Bonn geboren wurde und den die Österreicher für sich beanspruchen, oder Händel, der nach England ging, oder Schiller, der so manches Heldenepos dichtete? Er schrieb für die Engländer Maria Stuart, die Franzosen Die Jungfrau von Orleans, oder Wilhelm Tell für die Schweizer, Don Carlos für die Spanier. Für die Deutschen schrieb er Die Räuber. Na ja. Sollen wir stolz sein auf den Kölner Dom? Kann man überhaupt auf Werke stolz sein, die andere Deutsche geschaffen haben? Man kann sich daran erfreuen. Stolz auf unsere Kultur kann nur sein, wer selber an deren Förderung mitwirkt. Die aber unsere Kultur nicht besonders schätzen, können in der Tat nicht stolz sein.

Durch die jüngste Geschichte ist den Deutschen das nötige Selbstbewusstsein abhanden gekommen. Es bleibt nun zu hoffen, dass die friedliche Revolution von 1989 und die Fußballweltmeisterschaften von 2006, 2010 und weitere dauerhaft dazu beitragen haben, das Selbstbewusstsein auf ein Niveau anzuheben, wie es auch in anderen Ländern eine Selbstverständlichkeit ist. Man wird uns dafür nicht hassen, im Gegenteil. Man wird uns mehr schätzen und als freundliche Gastgeber und Wettbewerber kennen gelernt haben und auch als verträgliche Verlierer. Ausländer, die hier leben, wissen warum sie hier sind; hoffentlich nicht nur wegen unseres Sozialstaates.

Bei der Einwanderung der Polen ins Ruhrgebiet im 19. Jahrhundert, war die Integration zwar auch ein Problem, aber sie ist längst gelaufen. Auch die hier lebenden Italiener sind längst angenommen. Diese Bevölkerungsgruppen haben eine sehr ähnliche Kultur, Religion und Geschichte. Deshalb ist ihre Integration einfacher.
Das gilt nicht für den Islam.

So kann ich nur einen Weg des geringsten Übels anbieten: Die Zuwanderung aus ähnlichen Kulturen erleichtern und die Zuwanderung aus fremden Kulturen erschweren.

Die neuere Entwicklung zeigt eine Entspannung. Die Zahl der Immigranten hat nach den jüngsten EU-Beitritten, um ~20% zugenommen. Diese stammen mehrheitlich aus den benachbarten Ländern innerhalb der EU und nicht aus vorwiegend muslimischen Staaten. Statistisch gesichert sind die Zahlen nicht, denn alles ist noch im Fluss, insbesondere durch die Flüchtlingsströme.

Die Leichtfertigkeit, mit der fremden Kulturen in Deutschland die Tore geöffnet werden, kann nur als Leichtsinn bezeichnet werden. Das gilt besonders für den Islam.
(Lit: Necla Kelek: Chaos der Kulturen)

 

Der Islam kommt aus der Türkei

Das Verhältnis der Deutschen zur Türkei ist durch die Partnerschaft im 1. und 2.Weltkrieg beeinflusst. Sowohl Kaiser Wilhelm II als auch Hitler waren dabei in Bezug auf die zu erwartende Entwicklung sehr blind. Der Kaiser sah im Islam eine interessante Kultur. Um den Völkermord an den Armeniern kümmerte er sich nicht. Hitler brauchte die Türken zur Unterstützung der deutschen Armee. Islamgegnern in Deutschland heute als konservative Haltung Nazismus zu unterstellen ist also total paradox, waren die Türken doch Deutschlands Freunde. Die Türken sind historisch bedingt deutschfreundlich.

Bei den muslimischen Immigranten handelte es sich vorwiegend um Türken muslimischen Glaubens.
Die Imame in Deutschland sind zu mehr als 90% von der Türkei her ausgewählt.
Große muslimische Verbände lehnen das Ausbildungsprogramm „Imame made in germany“ strikt ab. (hier mehr)
Nach dem Ende des osmanischen Reiches (
1299 bis 1923) und Gründung der heutigen Türkei bewirkte der Reformer Ata Türk in den dreißiger Jahren die gesetzliche Trennung von Kirche und Staat und schränkte die Rechte der Religionen ein. In der weiteren Entwicklung verloren aber zunehmend die Christen und Juden ihre Möglichkeiten der Präsenz und dürfen keine Gotteshäuser mehr bauen.

Im Januar 2015 meldeten verschiedene Medien, die Türkei habe zum ersten Mal seit 1923 den Christen den Bau einer Kirche gestattet, die in Istanbul stehen soll.Der Ministerpräsident Ahmet Davutoglu habe dieses bekanntgegeben. Die Autorin und Politikwissenschaftlerin Susanne Güsten schreibt, der Ministerpräsident habe kein „konkretes Versprechen für den Kirchenbau“ gegeben und differenziert diese sogenannte Zusage. (hier mehr)

Theologische Ausbildung oder sich öffentlich zu bekennen oder zu missionieren, ist in der Türkei generell untersagt. Für Muslime setzt sich die heutige Staatsführung der Türkei über diese gesetzlichen Einschränkungen der laiszistischen Verfassung hinweg.

Der türkische Präsident Erdogan zitierte, als er noch Bürgermeister von Istanbul war, den oft wiedergegebenen Spruch aus einem Gedicht des Nationalisten Ziya Gökalp:
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind.“. Für sein fundamentalistisches Verhalten erhielt Erdogan 1998 lebenslanges Politikverbot und eine Gefängnisstrafe, die aber kurz danach aufgehoben wurde, und er sprach von einem Irrweg eines jungen Mannes. Nach seiner jüngeren Aussage von 2008 bezeichnet er die Assimilation türkischer Einwanderer in Deutschland als Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Zum Fundamentalismus im Iran meint er, der Iran werde vom Westen ungerecht behandelt. Das hört sich nicht nach einem Meinungswandel an.

Die Bestrebungen Erdogans sind islamistisch und nationalistisch.

Was Erdogan Reformen nennt, ist ein Abrücken von den demokratischen Zielen Atatürks, nach denen der Staat von der Religion unabhängig sein sollte.
Nach 2013 ist das Tragen von Kopftüchern nun auch in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen und Ämtern, wieder erlaubt. Deutsche Politiker bewundern diesen„Fortschritt und merken nichts. In Deutschland gibt es zum Kopftuch verschiedene Auffassungen. In der Türkei bedeutet das jedoch, die Abkehr von den Zielen Atatürks, und der Weg zum Islamismus wird frei gemacht.

Das erst vor rund 30 Jahren geschaffene Atatürk-Kulturzentrum wartet auf seine Beseitigung.! Erdogan ködert das Volk mit einem Opernhaus, das hier gebaut werden soll.
Atatürk brachte die Trennung von Staat und Religion in die türkische Verfassung. Die türkische Regierung legt dieses Gebot als Anweisung zur
Überwachung des Einflusses der Religionen aus.

Jetz will man am Taksimplatz die größte Moschee der Welt errichten.

Was bedeutet das alles? Erdogan und seiner Regierung mitsamt Diyanet und DITIB gefällt weder der Laizismus des Staatsgründers Atatürk noch die Religionsfreiheit und auch nicht die Demokratie.
Die von Erdogan und seiner AKP ausgeübten islamistischen Zwänge sind alles andere als eine Annäherung an die Europäische Union.

Seit 2003 ist Erdogan der Anführer der Islamisch konservativen Regierungspartei AKP.

Bei den Präsidentschaftswahlen von 2014 wurde er vom Volk zum Präsidenten der der Republik Türkei gewählt.

Bei den Parlamentswahlen Ende Oktober 2015 gelang es der prokurdischen HDP erstmalig ins türkische Parlament einzuziehen.
Die Wähler in der Türkei haben am Sonntag entschieden: Sie sind, einerseits, mehrheitlich zufrieden mit der Arbeit der Regierung, denn mit großem Abstand wurde die AKP mit ca.50% stärkste Kraft. Die größte Oppositionspartei, die CHP, liegt mit 25% abgeschlagen auf dem zweiten Platz. (Aus Spiegel Online)

Fast 60% der in Deutschland wahlberechtigten Türken wählten 2015 in Deutschland Erdogans AKP. Menschen, die einmal für etwas eingetreten sind, verkehren, außer geringer Änderungen, ihren Standpunkt schwerlich ins Gegenteil um, es sei denn, sie verlassen ihre alte Heimat nicht nur physisch sondern bekennen sich auch innerlich zur neuen Heimat, die es jetzt zu schützen gilt. Das wäre ihre Aufgabe. Deshalb müssen sie nicht alle Kontakte mit Verwandten in ihrem Ursprungsland abbrechen.

Wenn sich mehr als die Hälfte der hier lebenden türkischstämmigen Muslime zu Erdogan bekennen und da dieser sich zu unserem Gegener aufspielt, sind alle Bemühungen um eine Integration zum scheitern verurteilt. Hier reicht nicht die Rechtfertigung, den Putsch vom Juli 2016 abgewehrt und die Demokratie gerettet zu haben. Was für eine Demokratie überhaupt?

Nach dem Sieg Erdogans über seine Gegner beim Militärputsch wurden seine Bemühungen um die uneingeschränkte Macht als Diktator in der Türkei unübersehbar. Er entzog zehntausenden von Polizisten, Richtern, Lehrern und Dozenten (staatl. und an Interanten) und anderen Staatsabhängigen die Lebensgrundlagen.
(siehe linke SpalteTürkei und hier)

Nach dem Sieg Erdogans über die Putschisten schwenkten die Türken in Deutschland tausendfach türkische Fahnen. Merkel schwenkte mit hochfliegenden Worten fleißig mit. Am 31. Juli 2016 bestätigte die Demo in Köln die Unterstützung der türkischen Politik und des Diktators. Das ist keine deutschfreundliche Haltung.

Die Türken waren in Deutschland bisher überwiegend friedlich und durften Moscheen bauen. Letzteres gefiel den Einheimschen allerdings nicht so sehr, aber man ist doch tolerant.

Über 40 türkische Moscheen sind in Deutschland nach dem Eroberer von Konstantinopel benannt.
(Fatih-Moscheen, nach Mehmet II.)
In der Türkei wird, mit großen Festumzügen und historischen Kostümen, alljährlich der Jahrestag der Eroberung von Konstantinopel gefeiert.
Man stelle sich vor, in Deutschland oder Österreich wäre der Sieg über die Türken vor Wien noch heute nationaler Feiertag, obwohl die Abwehr einer kriegerischen Streitmacht doch wohl eher zu feiern wäre als ein Eroberungsfeldzug.

Beim Völkermord an den Armeniern zur Zeit des 1. Weltkriegs kamen in der Türkei bis zu (wahrscheinlich) einer Million Menschen um. Genauere Recherchen sind wegen der Behinderungen durch die Türkei nicht möglich.
Es ist aber bekannt, wo man die christlichen Armenier organisiert zusammentrieb, wo sie umgebracht wurden (hier) und von wo man sie in die Wüste trieb, wo sie verhungert und verdurstet sind. Es gab zahllose Nebenschauplätze.
Der osmanische Großwesir (~Ministerpräsident) Damat Ferid Pascha hielt dies bereits 1919 für einen Genozid.

Wer heute die Verbrechen nicht als die Folgen von Kampfhandlungen sieht, sondern als Völkermord bezeichnet, wird in der Türkei bestraft.

Christliche Lehrer müssen mit Strafen rechnen (hier mehr)

Frankreich wollte im Januar 2012 die Leugnung des Völkermordes unter Strafe stellen. Erdogan hatte diese Entscheidung scharf verurteilt. Die französische Regierung stellte ihren Gesetzentwurf indes zurück.

Am 2.Juni 2016 hat der Bundetag mit den Stimmen aller Parteien beschlossen, die Ermordung der Armenier als Völkermord zu bezeichnen. Türkische Abgeordnete im Deutschen Bundestag, stehen jetzt unter Personenschutz, da Erdogan ihre Verfolgung betreibt. Deutschen Politkern, die deutsche Soldaten auf Militärstützpunkten besuchen wollen, durften nicht mehr in die Türkei einreisen.

Merkel, Gabriel und Steinmeier blieben der Abstimmung fern. Das ist nicht nur Feigheit sondern Missachtung des Parlaments. Auch wenn die Regierung meint, das sei taktisch besser: Das haben in der Geschichte auch Diktatoren gemeint. Es ist undemokratisch, dem “Muezzinruf” von Erdogan mehr Beachtung zu schenken als dem Bundestag.

Ständig wird zunehmend verlangt, die Muezzinrufe von den Minaretten zu dulden und mit dem Geläut von Kirchenglocken verglichen.
Seit dem 13.Jh. rufen Kirchenglocken täglich zum so genannten Angelusbeten auf, was zuerst abends, später auch morgens, stattfand. Es diente als Gebet für den öffentlichem Frieden. Wegen der drohenden Türkengefahr kam deshalb im 16.Jh. das Mittagsläuten hinzu.

Heute ist von Lärmbelästigung die Rede.

 

Tag der deutschen Einheit – vom Islam abgeschafft

Wenn Deutschland nicht islamisiert werden soll, hilft keine Toleranz und keine Verbrüderung auf multikultereller Basis.
Der 3. Oktober ist als Tag der Wiedervereinigung gedacht und gesetzlicher Feiertag. Die Muslime haben in Deutschland 1997 den Tag der Moscheen auf den 3.Oktober gelegt und für sich umfunktioniert. Die Moscheen sind an diesem Tag geöffnet und die Bürger zu Gesprächen eingeladen. Der Imam erklärt den Islam als einzig wahre Religion und dass die Bibel verfälscht und nur der Koran das wahre Wort Gottes sei.
Das Motto hieß 2016
Hidschra, das heißt die Flucht, (Mohammed von Mekka nach Medina).
Besucher gibt es zu Hauf, weil die Bürger an diesem freien Tag etwas unternehmen wollen. Der Imam spricht vom Frieden und friedlichem Zusammenleben.

Der Koran gebietet beim Zusammenleben mit Andersgläubigen, mit denen Verträge eingegangen wurden, in der Tat Wohlverhalten und Vertragstreue. Dieses schließt im Geschäftsleben die Anerkennung unserer Gesetze ein.

Persönliche Freundschaften mit Andersgläubigen verbietet der Koran allerdings. Glücklicherweise halten sich besonders die jüngeren Muslime mehrheitlich nicht an das Verbot.
Es gibt in Schulen und am Arbeitsplatz nicht nur muslimische Gruppen, die sich absondern, sondern auch Freundschaften.

Integrierte, angenehme oder nette und fleißige Muslime zu Freunden oder Klassenkameraden zu haben, ist allerdings kein Beweis für unsere Sicherheit. Die Lage der Nation lässt sich damit nicht beurteilen.

Auch wenn die Mehrzahl der Muslime friedfertig ist, darf das kein Grund sein, die Kritiker zu verurteilen, die den Islam für gef’ährlich halten.

 

Demokratie löst die Probleme nicht

Für diejenigen fremden Kulturen, die bereits durch die Eingewanderten ausgebreitet wurden, ist für den Islam der Anschluss verpasst. Der Versuch, den Islam zu demokratisieren, ist 1991 in Algerien fehlgeschlagen. Die radikal islamische Partei FIS, deren Wahlsieg abzusehen war, wurde in einem undemokratischen Akt von der Regierungsmacht verboten. Das gleiche Problem führte 2006 für die Palästinenser zu einem Parlament mit einer demokratischen Mehrheit, der extremistischen Hamas, was die schwache Staatsführung nicht verhindern konnte.

Im Oktober 2011 wählte Tunesien die streng muslimische Ennahda mit 42% ins neue Parlament. Und das mit massiver Unterstützung der in Deutschland lebenden wahlberechtigten Tunesier zu 41,5%. Dieser extrem islamistischen Regierung wurde 2014 mittels einer neuen, demokratischeren Verfassung die Grundlage entzogen. Neuwahlen im Oktober 2014 führten zu einem demokratischen Parlament, in dem die Islamisten ihre Macht verloren.
Extremisten verübten am 18.3.2015 einen Anschlag auf das Nationalmuseum bei Tunis und töteten dabei mindestens 8 Turisten (Fokus Online).

In Ägypten haben die Wahlen (2011/2012) eine fundamentalistische Regierung hervorgebracht, die ebenfalls von der Hälfte der hier lebenden wahlberechtigten Muslime getragen wurde. Nach den Aufständen in Ägypten konnte der Islamist Mursi auf demokratische Weise, an der Spitze der Muslimbrüder, die Macht ergreifen. Das Militär griff ein.

Eine Alleinherrschaft kann nicht ohne Entwicklung und Parteienorganisation in eine Demokratie umgewandelt werden. Religiöse Wähler wenden sich lieber einer bekannten Partei zu.

Menschen unterstützen immer diejenigen Parteien oder Gruppierungen, von denen sie ihre Interessen am besten vertreten fühlen. Dabei ist die Information über deren weiteren Ziele oft unzureichend. Das ist so bei der Wahlberechtigung von Immigranten, die bei Wahlen in ihrem Heimatland wegen ihrer doppelten Staatsangehorigkeitt auch hier wahlberechtigt sind

Deutsche Soldaten schützen die Grenzen der Türkei gegen Übergriffe aus Syrien. Zur gleichen Zeit bezeichnet der Leiter des Amtes für Auslandstürken und Stellvertreter Erdogans deutsche Sprachkurse für Einwanderer als Menschenrechtsverletzung.

Unter diesen deutschfeindlichen Aspekten sind die Panzerlieferungen an muslimische Staaten selbstmörderisch.

Die NATO unterstützte die Befreiung Arabiens von ihren Diktatoren. Die Entwicklung verspricht keine Glaubens- und Meinungsfreiheit.
Der Krieg im Irak entspringt ebenfalls dem Irrglauben, die Probleme könnten mit Demokratie gelöst werden. Immerhin hatten einige islamische Staaten moderatere Lösungen gefunden. Dennoch dominieren dort die Gesetze des Islam.

Der Ausgang der Auseinandersetzungen im Libanon läßt keine dauerhaften Lösungen erwarten, und auch nicht die Eskalation zwischen den radikalen Muslimen im Gaza und der demokratischen israelischen Knesset.
Die Entwicklung in Afghanistan demonstriert ebenfalls die Untauglichkeit der Demokratie für den Islam. Das mahnt auch in Deutschland bei den hiesigen Einwanderungsbestimmungen zur Vorsicht. Neben den Errungenschaften fremder Kulturen wandern in Deutschland auch Fundamentalisten ein. Davor schützt keine Demokratie.

 

Die meisten Muslime sind friedliche Mitbürger

Die meisten Muslime sind friedliche Mitbürger und wollen sich an unsere Gesetze halten. Das verlangt aber auch, auf Bestimmungen des Koran und der Scharia zu verzichten, die einem humanem Rechtsverständnis widersprechen.

Rechtsverstöße werden von Bürgern begangen, um Vorteile zu gewinnen. Das ist so bei der Parkplatzsuche, bis hin zur Steuerhinterziehung.

Das ist so bei Scheinehen, die geschlossen werden, um ein Bleiberecht zu erhalten oder beim Bezug von Sozialleistungen. Haben Muslime mehrere Frauen und von diesen mehrere Kinder, so wird manchmal eine Frau in der Wohnung des Mannes angemeldet, und eine andere zieht als Alleinerziehende zur Untermiete ein und bezieht dafür Sozialhilfe. Auch die Organisation von Schwarzarbeit und Geschäften spielt eine große Rolle. Das Clan-Oberhaupt fährt das große Auto, die anderen beziehen Hartz IV und arbeiten schwarz.

Dies sind nur Beispiele, von denen es noch viele andere gibt. Das Problem ist dabei nicht nur der Verstoß, denn das gibt es unter deutschstämmigen Bürgern auch. Das Problem ist die Entwicklung einer staatsfeindlichen Haltung, mit der die Verstöße gerechtfertigt werden.

Die Gefahr einer Auslegung des Korans zur Begründung feindseliger Handlungen ist groß. Das sehen wir bei den Islamisten und bei denen, die die Scharia anerkennen und damit Hasspredigten und terroristische Aktionen rechtfertigen. 1993 wurde in Hamburg am Steindamm (Nähe HBF) die Taiba-Moschee (Al Quds Moschee) eröffnet, die von den Tätern und Handlangern für den Anschlag auf das World-Trade-Center (2001) frequentiert wurde. 2010 wurde sie von der Staatsanwaltschaft durch die Polizei geschlossen.

Eine Umfrage in Großbritannien lieferte das Ergebnis, dass 2% der dortigen Muslime stolz darauf wären, wenn einer ihrer Söhne Attentate, wie das gegen dasWorld Trade Center, begangen hätten. Und das sind einige tausend. Aber das heißt auch, 98% unterstützen diese Auffassung nicht?

In Deutschland leben über 4 Millionen Muslime, davon etwa 3 Millionen türkischer Abstammung. Die Polizei spricht von etwa 420 sogenannten Gefährdern, also ca.0.01%. Das heißt, 99,99% der Muslime lehnen Terrorismus ab. Nur einer von 10000 ist verdächtig. Allerdings ist deshalb die Gefahr, die von einem einzigen gewaltbereiten Islamisten ausgeht, nicht zu vernachlässigen. Wenn weitere Muslime einwandern, gehören dazu auch einige Terroristen. Man könnte sagen: Auch die Terroristen gehören zu Deutschland? Natürlich nur wenige.

Die Zahl derer die sich um unser Grundgesetz nicht scheren und die sich nach eigener patriarchalisch muslimischer Hausordnung verhalten wollen, ist bedeutend größer. Die Meinung der Islambefürwoter, die Hauptsache sei, sich im öffentlichen Raum an unsere Gesetze zu halten, alles andere sei Privatsache, lässt zu, im privaten Raum Frauen gewaltsam zum Sex zu zwingen oder weg zu sperren und heimlich Mädchen zu beschneiden oder Kinder zu Fanatikern zu erziehen – sehr selten wohl zu Terroristen.

In den islamischen Ländern sieht die Statistik über die Bevölkerungsmeinung zum Terrorismus nicht so “gut” aus wie in Europa. Die Islamisten schaffen es, die Menschenmassen zu Hass und Aufruhr zu bewegen. Moderate Regierungen haben es in diesen Ländern schwer, gefährlichen Propagandisten entgegenzutreten, denn sie laufen Gefahr, durch Wahlen oder durch Putschisten ihre Anerkennung zu verlieren. Gemäßigte Diktatoren helfen hier mehr als die Demokratie! Wer diese schwer zu ertragende Wahrheit zu erkennen bereit ist, entspricht nicht der Political Correctness.

 

Islamunterricht

Es besteht die Hoffnung, in Deutschland werde die Integration einen gemeinsamen Weg gehen können. Zwar haben sich hier bereits türkische Reservate gebildet, und es gibt ganze Stadtteile, die von Türken eingenommen wurden, wie in Berlin-Neukölln oder Hamburg-Wilhelmsburg oder Stuttgart-Bad-Cannstadt. Zumindest leben aber die Männer auf ihren Arbeitsplätzen mit Deutschen zusammen, wenn dieses auch oft die einzigen Integrationsorte sind.
Privat und in den Schulen lässt die Gemeinsamkeit zu wünschen übrig. In den Schulen haben die Lehrkräfte häufig große Schwierigkeiten, sich gegen die Forderungen islamischer Eltern durchzusetzen. Ein Zurückweichen hat nur weitere Forderungen zur Folge. Und die gehen vom Kopftuch und Badeanzug bis zu den Speisevorschriften des Koran.
In manchen Schulen haben die Muslime bereits erreicht, kein Mittagstisch mehr mit Schweinefleisch anzubieten. Allen anderen Schülern werden diese Vorschriften des Korans aufgezwungen.

Für die deutschen 5-Jährigen Kinder wird durch eine Vorschulpflicht der konfessionelle Kindergarten verdrängt. In den Schulen erfolgt statt Religionsunterricht ein allgemeiner Ethikunterricht. Religionsunterrischt kann zusätzlich gewählt werden.

Das Zugeständnis eines islamischen Religionsunterrichts findet inzwischen mehr Beifall als die Garantie eines christlichen Religionsunterrichts, der keineswegs garantiert ist. Welches Kind wird schon freiwillig zusätzlich länger zur Schule gehen? Den Islamunterricht zu besuchen, dafür werden schon die Eltern sorgen. Beginnend in NRW wurde 2014 in den Schulen ein islamisher Religionsunterrichts eingeführt. Dazu gehören die Aussagen von Koran und Scharia, die gegen unsere Gesetze verstoßen. Nach und nach bemühen sich die anderen Bundesländer.

Die Suren des Koran werden in einer Sprache auswendig gelernt, die von den Schülern eben so wenig verstanden wird, wie von den Christen die hebräische Bibel, von der es im Gegensatz zum Koran anerkannte Übersetzungen in allen Landessprachen gibt. Muslimische Schüler sind von der Auswahl der Suren und deren Auslegung durch ihre Lehrer abhängig.

Man glaubt, durch einen staatlich kontrollierten Lehrplan, die Inhalte besser überprüfen zu können. Kein muslimischer Lehrer wird doch wohl darauf verzichten, den Schülern die Gebote des Islam zu vermitteln, angefangen bei den Vorrechten der Männer bis zu den unakzeptablen Suren des Koran und den Vorschriften der Scharia.

Der Koran verbietet die Tötung von Muslimen und verlangt die der Andersgläubigen.
Wer kennt einen muslimischen Lehrer oder Imam, der genauso die Tötung eines Nicht- oder
Andersgläubigen ablehnt und diese Forderung aus dem Koran zu streichen bereit ist? Was ist das für ein Religionsunterricht? Was für Lehrpläne sind das?

Der Religionsunterricht der Muslime lehrt die Verfälschung der Bibel und somit auch der Tora und die Verdammung aller Christen und Juden.
( siehe hier: Ein Ausschnitt aus muslimischem Islamunterricht in Deutschland)

Im Fernsehen wird an Sonnabenden das Wort zum Sonntag gesendet. Inzwischen haben die Muslime einen Anspruch auf ein Islamisches Wort angemeldet, das alsWort zum Freitag gesendet werden könnte. Es ist der islamische Hauptfeiertag der Woche, an dem aber der Zutritt zur Moschee den Frauen verboten ist.

Am 20. April 2007 präsentierte der Südwestrundfunk als erster Sender dasIslamische Wort auf seiner Homepage als Audio- und Textdatei.

Selbstverständlich wird stets die Friedlichkeit des Islam betont, friedfertig gegenüber wem? Und was ist dieser Friede schon wert, wenn kriegerische Aktionen für notwendig erachtet werden, um Frieden und Freiheit zu erzwingen.

Wie brüchig der Friede des Islam ist, zeigen die Vorgänge in Nordafrika.

 

Hassprediger und offene Feinde

Während islamische Prediger die Friedfertigkeit des Islam verkünden, bringen sich im Ausland die Anhänger der verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen 10-tausendfach gegenseitig um. Das macht diese Religion nicht besonders glaubwürdig. Das war auch schon so, bevor der IS auftauchte.

Auch in Deutschland gibt es Gefahren des Islam und nach Polizeiangaben etwa 400 Gefährder. Das sind aber noch nicht Alle, denen diese Bezeichnung wirklich zukommt. Hassprediger sind mindestens genau so gefährlich, da sie ständig neue Gefährder hervorbringen.

Wie in der Politik, werden Menschen auch in der Religion mit raffinierten Fragen in die Defensive getrieben und bloß gestellt. Der Fallensteller arbeitet gezielt mit einem schwachen Gegenüber, indem er ihn auf Gebiete lockt, die keine einfache Antwort erlauben oder in denen er mit begrenztem Wissen rechnen kann.

Der deutsche dem Islam beigetretene Pierre Vogel arbeitet mit der Strategie der Bloßstellung und erfreut sich daran, seinen Gegenüber lächerlich zu machen. Häufig genug sind umstehende Zuhörer mit Hilfe von Claqueuren bereit, den hilflosen Geschmähten mit auszulachen.

Nur wer sich selber gut informiert, kann sich der Situation stellen. Aber man muss nicht auf allen Gebieten fitt sein und mit jeder Situation fertig werden. Dem unseriösen Hassprediger kann man aus dem Wege gehen und die Diskussion denen überlassen, die über das entsprechende Wissen verfügen.

In Hamburg üben (lt. div.Presse vom 20.2.2014 ) Salafisten an 15 Schulen erpresserischen Druck auf Schüler aus und radikalisieren Jugendliche, die auf den Schulhöfen die Macht übernehmen. Besonders an Schulen in sozial empfangsbereiten Stadtteilen und mit Lehrern, die schon immer Toleranz lehrten, ist die Gefahr groß.

Die “Grauen Wölfe“sind eine Partei türkischer Nationalisten in Deutschland mit rechtsextremistischen Zielen, wie die Verfolgung Andersgläubiger, der Juden, Christen, Armenier und Feindschaft gegenüber der AKP sowie den Staaten der EU und der USA… Sie hat in Deutschland tausende von Mitgliedern und Sympathisanten. Zahllose Straftaten gehen auf ihr Konto.

Das politische Bild der Türken in Deutschland spiegeln sie nicht wider.

 

Veraltete Regeln in muslimischen Familien vor allem für Frauen

Die Sunna (siehe auch Sahih al-Bukhari) berichtet über das Leben des Propheten Mohammed und seine Ratschläge. Sie bietet zahllose Auslegungsmöglichkeiten des Korans. Daraus werden Verhaltensweisen abgeleitet, die mit unserer Kultur nicht in Einklang zu bringen sind und dennoch für die Muslime aktuell verlangt werden.

Noch müssen Muslime in Deutschland in Koranschulen Suren in fremder Sprache auswendig lernen.
Noch müssen Suren akzeptiert werden, die Frauen in ihren Rechten beschneiden.
Noch müssen Frauen jederzeit zum Sex bereit sein, wenn ihre Männer es verlangen.
Noch werden Frauen in Deutschland eingesperrt und können nur mit Erlaubnis des Mannes das Haus verlassen.
Noch werden Mädchen mit Männern verheiratet, die sie nicht selber bestimmen können. Wie sollen sich Frauen gegen Zwangsehen wehren, wenn sie zur Heirat hierher geholt werden und weder unsere Sprache noch unsere Gesetze kennen? Hier geborene muslimische Frauen werden oft genötigt, Deutschland zu verlassen, wenn der Erwählte in der Türkei lebt und obwohl sie die dortige Sprache nicht beherrschen.
Noch müssen sie damit rechnen, mit einem Mann verheiratet zu werden, der bereits eine Frau hat.
Noch herrscht für die hier Aufwachsenden und auch Volljährigen keine Religionsfreiheit.
Noch müssen sie sich nach dem Willen der Eltern kleiden oder sogar verhüllen.
Noch dürfen sie nicht essen oder trinken, was sie für legitim halten.
Noch dürfen sie keine Kirche oder Synagoge besuchen.
Vom Freitagsgebet in der Moschee sind Frauen ausgeschlossen.
Noch dürfen sie nur studieren was oder wenn es erlaubt wird.
Noch müssen sie Beschimpfungen, Schläge, Misshandlungen und Drohungen erwarten, wenn sie sich nicht unterwerfen.
Noch müssen sie damit rechnen, mit einer einfachen Formel verstoßen zu werden.
Noch gilt innerhalb der Familien keineswegs deutsches Recht.
Volljährigen Frauen erlauben ihre Familien noch lange kein freies politisches Wahlrecht.

Wenn eine immigrierte Frau ihre Familie verlassen will, ist das nicht nur eine schmerzliche Entscheidung. Sie findet sich beim Verlassen des Hauses außerhalb ihres Gefängnisses nicht zurecht und braucht sofort tägliche Unterstüzung. Mitgefühl reicht hier nicht. Sie sollte zuerst zur Polizei gehen: Aber wie macht man das? Aufmerksame Bürger oder Kinder oder Freunde in der Schule oder auf der Straße, können hier helfen, vor allem aus muslimischen Familien. Hier ist Aufmerksamkeit gefragt.

Die Gleichbehandlung der Geschlechter ist auch in Europa noch nicht alt, aber inzwischen Gesetz. Im Islam gibt es sie nicht.
(siehe Frauenrechte in Europa, Historie und Gegenwart).
In der Schweiz wurde Frauen das politische Wahlrecht erst 1990 im letzten Kanton völlig zugestanden (in Deutschland 1919).
Das 1794 erlassene Preußische Landrecht gab dem Ehemann das Recht der mäßigen Züchtigung seiner Ehefrau. Es wurde 1812 abgeschafft.
In einer bayrischen Rechtsordnung von 1758 durfte ein Mann die Ehefrau „nötigenfalls mit Mäßigkeit“ züchtigen. Dieses wurde erst 1947 offiziell aufgehoben. (Wikipedia)

Beispiele von Unrecht in nicht muslimischen Kulturen rechtfertigen islamisches Unrecht nicht. Hier hilft auch der Hinweis auf die Misstände der Vergangenheit nicht weiter. Der Koran gibt auch heute noch den Männern das Recht, ihre Frauen so schwer zu bestrafen, wie es keine andere Religion erlaubt.

In Israel verbietet zwar das Gesetz die Misshandlung von Frauen. Ultraortodoxe Juden kommen aber im Verhalten, wie Vollverschleierung, Dominanz der Männer, so wie in ihren Forderungen, den Muslimen gleich, während im liberalen Judentum (und in der evangelischen Kirche), im Gegensatz zu den Katholiken, auch Frauen zum Priestertum zugelassen werden.

Nicht nur Frauen, sondern auch muslimische Männer haben seitens ihrer Familien kein freies politisches Wahlrecht. Auch ihnen werden ihre Frauen meist zugewiesen, oft auch Cousinen und andere Verwandte. Nichtgläubige zu heiraten, verstößt gegen die sogenannte Familienehre und führt meist zum Ausschluss. Andererseits fällt es den Männern schwer, auf ihre Vorrechte zu verzichten.

 

Die Kirchen lehren den Islam

In Deutschland sind 60% der Bevölkerung Christen und 30% konfessionslos. Da die Konfessionslosen jede religiöse Bindung ablehnen, folgt daraus auch ihre Ablehnung des Islam. Die christlichen Kirchen bemühen sich zur Zeit mehr um den Islam als um ihre eigene Religion. Fragt man Kirchenvertreter nach der Verkündung des Evangeliums, so heißt es, man wolle kein Proselytentum. Der Missionsauftrag Christi lautet im Neuen Testament: “Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung” (Markus 16.15). Von den Gottlosen ist zur Zeit mehr Schutz vor dem Islam zu erwarten als von den Kirchen. Etwa 60% der Bevölkerung fürchten die Gefahren des Islam. Weder von den Kirchen, noch von den Volksvertretern in der Politik, wird das wahrgenommen. Die Friedrich Ebert-Stiftung (die der SPD nahe steht,) bezeichnet Bürger, die den Islam ablehnen, als Rechtsextremisten. Weder der ehemalige Ratsvorsitzende der EKD (ev. Kirche Deutschland) Nikolaus Schneider (SPD), noch die langjährigeVorsitzende der Synode der EKD Katrin Göring-Eckardt (Die Grünen), wehrten sich gegen solche Diffamierungen. Und der derzeitige Ratsvorsitzende Bischof Bedford-Strohmunterstützt ebenfalls den Islam mehr als die eigene Herde.
Dieser 2014 zum Ratsvorsitzenden der EKD gewählte Bischof fordert für Muslime die Erfüllung von Vergünstigungen, die nicht einmal seine evangelischen Anbefohlenen erhalten. (Das liegt allerdings auch an der verschiedenen Handhabung der Bundesländer in Schulfragen). Muslime sollen nach Bedford-Strohm einen flächendeckenden Religionsunterricht an allen deutschen Schulen erhalten. Er
weist die von deutschen Politikern geäußerten Ängste vor einer Islamisierung Deutschlands durch muslimische Flüchtlinge im Gespräch mit der F.A.S. vehement zurück. Auch hat sich Bedford-Strohm bereit erklärt, im Kuratorium des geplanten „Münchner Forums für Islam“ (MFI) mitzuwirken, statt sich vom Diktat des Islam zu distanzieren.

Von den evangelikalen Christen (Freie Gemeinden) aus ganz Deutschland wirdBedford-Strohm heftig kritisiert. Wer dem Bedürfnis einer Annäherung an den Islam nicht nachgibt, dem wird derzeit nicht nur eine Ablehnung des Islams, also der Religion, vorgeworfen, sondern eine Feindlichkeit gegenüber den Menschen unterstellt. Für die Schweiz steht in “Informationsplattform humanrights.ch” zur Islamfeindlichkeit: Ausgedrückt wird letztlich immer eine herabsetzende und ablehnende Haltung gegen Menschen aufgrund ihres muslimischen Glaubens.
Also: Wer den Islam nicht annimmt, hat eine
herabsetzende und ablehnende Haltung gegen Menschen? Nein, nicht gegen die Menschen, sondern gegen den Islam! Nicht nur in Deutschland sprießen solch sonderbare Blüten, auch in anderen europäischen Ländern.

In Deutschland meinen Politk und Kirche, die Bürger müssten besser informiert werden.
Ich glaube, Politik und Kirche müssten sich ihrerseits besser informieren.

Den Kritikern wird vorgeworfen, ihre Einwände seien Vorurteile, selbst wenn deren Erfahrungen und das Wissen über den Islam umfangreicher ist, als das derjenigen, die von Vorurteilen reden. Man solle toleranter sein? Näherliegend ist, dass die geforderte Toleranz auf der Unwissenheit der Toleranten beruht.

Statt sich um die Anerkennung des Islam zu kümmern, sollten sich die Kirchen um die christlichen Ziele kümmern. Glücklicherweise finden Menschen und besonders viele Muslime ohne die Kirchenleute den Weg zum Christentum – Herr Vorsitzender!

 

Die Zukunft ist unsicher

Die schwierigste Aufgabe wird sein, die heranwachsenden Generationen von den Bestimmumgen der Scharia, so wie abzulehnenden Forderungen des Koran, frei zu halten.

Ich sehe die Angleichung der hier lebenden muslimischen Minderheit an unsere Kultur auf die Dauer dennoch optimistisch. Die Einsichten werden zunehmen. Aber dazu sind Abweichungen von Forderungen des Korans notwendig, was wohl sehr schwer aber für frei und selbständig denkende Menschen möglich ist. Das gilt aber nicht für eine fortgesetzte Zuwanderung von Muslimen. Sie bringen immer wieder aufs Neue religiöse Fundamente ihrer Heimatländer mit ein und wirken einer Entwicklung der laufenden Integration entgegen. Damit nehmen die Schwierigkeiten ständig einen neuen Anfang. Auch die Konfessionslosen in Deutschland (ca.27Mio) dürfen nicht glauben, die Sache gehe sie nichts an. Der Islam richtet sich gegen ALLE Ungläubigen.

Mit Unterstützung der Roten und Grünen würde schon jetzt ein Quorum für einen Volksentscheid zu Gunsten einer Islamisierung mit all ihren Risiken ausreichen. Eine neu gegründete Islampartei könnte die 5%-Hürde mit Leichtigkeit überwinden und je nach Programm als viertstärkste Partei in den Bundestag einziehen. Vielleich macht die AFD den Muslimen einen solchen Erfolg streitig.

In Deutschland genügt es nicht, Gespräche mit gegenseitigen Beteuerungen zur Friedfertigkeit zu führen. Vielmehr müssen die geschilderten Probleme gelöst werden. Mit Islamverbänden, die auf die Scharia nicht als bindend verzichten wollen,geht das nicht. Es gibt bei uns genügend liberale Muslime, die eine mittelalterliche Ausrichtung nach dem Koran ablehnen aber keine Stimme haben. Selbst von der Kirche erfahren sie keine Unterstützung. Bevor sich andere politische Parteien bilden, sollten diese ihnen zuvorkommen.

 

Im Islam ist das Bekenntnis zu einer Religion nur bei den Aleviten frei

Im Islam existieren, wie im Christen– und Judentum, zahlreiche Bekenntnisse. Am stärksten vertreten sind die Sunniten, gefolgt von den Schiiten und weniger zahlreichen Aleviten.

Die Umma umfasst das gesamte Volk der Muslime

Da Mohammed beim Tod keine Söhne hatte, bestimmten die Schiiten Muhammads Schwiegersohn und den Neffen Ali zum Kalifen. Die Sunniten wählten Mohammeds Heerführer Abu Bakr. Beide Gruppierungen bekämpfen sich bis heute.

Die Aleviten werden von den Sunniten nicht als Muslime anerkannt, da sie den Koran nicht dogmatisch akzeptieren und schon garnicht die Scharia. Sie sind frei von Ess- und Trinkverboten, tragen kein Kopftuch und kleiden sich auch westlich.

In der Bundesrepublik leben etwa 4 Milionen Muslime, davon 0,5 Millionen Aleviten. Sie sind in ihren Glaubensgrundsätzen für Glaubensfreiheit und freie Selbstbestimmung. Ihr Bekenntnis zum Grundgesetz ist positiv.

Das bedeutet aber bei den Aleviten keineswgs einen Verzicht auf frauenfeindliche Traditionen und Zwangsverheiratung, meist in der eigenen Verwandtschaft, vorzüglich von Vettern und Cousinen. Daneben sind viele von ihnen Riten und Bräuchen verhaftet, die anderen Menschen und Religionen recht sonderbar erscheinen.

Die Glaubensfreiheit der Aleviten führt allerdings auch zu extremen Gruppierungen

Aleviten werden hier und in vielen Ländern von anderen Muslimen bedrängt, auch in der Türkei. Eines der letzten größeren Progrome fand im Dezember 1978 in der Türkei beim Massaker von Maras statt.

 

Religiöse Feste

In allen Religionen haben Festlichkeiten ihren festen Platz und ihre Tradition. Wie das Weihnachtsfest, sind manche Termine mehrfach belegt z.B. wie die Sonnwendfeier, oder mit neuen künstlichen Namen versehen, um einer anderen Bedeutung aus dem Wege zu gehen aber den Feiertag zu weiterhin zu erhalten. Das ist auch so beim Vatertag statt Christi Himmelfahrt.

In der DDR wurde die Geburt des Heilands durch die Ankunft von Väterchen Frostersetzt, oder es wird einfach nur gefeiert oder ein Weihnachtsmann bemüht, der wie der Nikolaus aussieht, der eigentlich auf den 6.Dezember gehört oder der Mann mit weißem Bart von Cocacola oder wie einer, der wie der Nachbar aussieht.

Im Islam wird besonders das Ende der Fastenzeit (Ramadan) gefeiert. Welche Feste Sinn machen oder nicht, kann zu klären nicht die Aufgabe dieses Beitrags sein. Es besteht nicht die Absicht insbesondere den Kindern dieses Fest zu nehmen.


Weitere Festtage sind: Der Geburtstag des Propheten, der Beginn der drei heiligen Monate, Beginn des Fastenmonats Ramadan, Nacht der Macht, Ramadanfest (“Zuckerfest”), Opferfest, Islamisches Neujahr (25. Oktober), Aschura.
Diese Feste werden hier nicht erläutert.

 

Islamische Sicht des Christentums

Ein Gespräch mit einem Muslim beginnt meist mit der Behauptung, die Bibel sei verfälscht.
Ein Christ sieht das nicht so und hat das Recht zu glauben, was seine Kirche lehrt oder er selbst herausgefunden hat.
Als Nächstes wird behauptet, das Christentum sei Vielgötterei.

Der Urvater der Juden, Christen und Muslime ist Abraham. Alle sehen sich als Angehörige einer monotheistischen Religion.

Die Kritik der Muslime besteht in der Behauptung, die Christen glaubten an drei Götter: Vater, Sohn und Heiliger Geist, während die Christen von einem dreieinigen Gott sprechen.
Im Glaubensbekenntnis heißt es: Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, …

Der Islam lehnt die Nähe Gottes, als sei er ein Familenmitglied, ab.

Christen sprechen von Menschen als Kinder Gottes und von Jesus Christus als Sohn Gottes.
Die Dreieinigkeit als ein Gott (Trinität) muss nicht vom Islam gedeutet werden. Was Christen glauben, kann von ihnen erfragt werden.

Der Koran sagt, Allah habe 99 Namen. Das könnte auch als Vielgötterei ausgelegt werden. Aber die Muslime mögen selber sagen, was sie darunter verstehen.

 

Die Gefahr des Islam ist nicht unausweichlich wenn wir reagieren

Weltweit sind etwa 2,6 Milliarden Menschen christlichen Glaubens. 1,6 Milliarden sind Muslime. Diese Macht bedrängt die “Ungläubigen”.

Bei den derzeitigen Revolutionen dient den muslimischen Ländern häufig die Türkei als Vorbild. Die Entwicklung in Deutschland wird vielleicht einen mäßigen Einfluss auf andere Staaten haben. Unser Einfluss auf die Türkei ist mit Hilfe der hier lebenden Türken der Schlüssel für Veränderungen. Dort sind also Reformen für die nahe Zukunft besonders dringend erforderlich.

Der Islam bemüht sich seit 1200 Jahren, als zweitgrößte Weltreligion, alle Menschen zu unterwerfen. Etwa 20 Länder bestimmten den Islam zur Staatsreligion oder verbieten andere Religionen.

Weltweit wird außer dem Islam keine Religion als Staatsreligion verordnet.

Revolutionen können eine Knechtschaft beenden. Die Freiheit ist damit nicht gewonnen. Das Ergebnis der französischen Revolution war der Usurpator Napoleon. Die kommunistische Revolution brachte Stalin an die Macht , in China Mao, auf Kuba Fidel Castro, in Kambodscha den Massenmörder Pol Pot. In Deutschland brachte die Novemberrevolution von 1918, nach den Wirren in den Zwanziger Jahren, Hitler an die Macht, dem in der DDR die Vasallen der Sowjetunion folgten. Deren Herrschaft wurde nach 40 Jahren friedlich beendet. Wenn eine Entwicklung nicht rechtzeitig erkannt oder gar ignoriert wird, sind deren Gefahren nicht mehr abzuwenden.

Was der Islam wirklich will, zeigt die Entwicklung in den Staaten, in denen er freie Hand hat.

Wer es ablehnt, Texte wie diesen zur Kenntnis zu nehmen, kann sich nicht eines Tages damit entschuldigen, indem er sagt, er habe davon nichts gewusst.

Die Gefahr des Islam ist nicht unausweichlich, wenn wir rechtzeitig handeln und feststellen, welche Gebote des Propheten in Europa und nach der Charta der Vereinten Nationen zu verwerfen sind.

Wer für Toleranz wirbt, ermuntert die Menschen dazu, nichts zu tun, oder ihnen sogar die Gefahren des Islam auszureden. Die Bedrängten werden ihrem Schicksal überlassen.

Auf die Dauer werden die hier lebenden Muslime die Freiheit unserer Gesellschaft zunehmend schätzen und die fortschreitenden wissenschaftlichen Erkenntnisse über ihre Religion nicht ignorieren.

Die meisten der hier lebenden, insbesondere jüngeren Muslime, lassen sich schon heute ihren Glauben nicht mehr vorschreiben.

Die innerdeutschen fundamentalistischen muslimischen Forderungen, die politische Nachgiebigkeit und der Druck aus dem muslimischen Ausland, wirken einer positiven Entwicklung entgegen.

 

Nicht was gelehrt wird ist Islam, sondern was geglaubt wird

Kein bürgerlicher Muslim kann den Koran auf Arabisch verstehen. Auch heißt es, man könne den Koran in eine andere Sprache nicht übersetzen. Man ist also auf die Auslegung des Imam angewiesen. Dennoch gibt es Übersetzungen in die meisten Sprachen der Welt und in den meisten Ländern gleich mehrere unterschiedliche. Gerade diese Tatsache zeigt, wie verschieden auch im Detail die Übersetzungen ausgefallen sind, entweder wegen der unterschiedlich gedeuteten Bedeutung von Worten und Zusammenhängen als auch fehlender Vokale und Zeichen. Die Unmachbarkeit einer allgemeingültigen Übersetzung beweist damit auch die Unmöglichkeit einer allgemeingültigen Auslegung.
Andererseits gestatten gleichbedeutend übersetzte Passagen aber auch eine größere Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit solcher Passagen in einer Übersetzung (sofern nicht abgeschrieben oder von einer bestimmten Schule reflexiv beeinflusst).

Entscheidend für die Beurteilung ist aber nicht die akademische Betrachtung oder was den Muslimen gepredigt wird, sondern was Muslime selber glauben und sagen.

Fanatische orthodoxe Muslime und Verbände, die verordnen, was zu glauben ist, bedrängen die Andersgläubigen.

Sich mit Islamverbänden an einen Tisch zu setzen, verschafft diesen die Möglichkeit, ihre fundamentalen Forderungen zu festigen und Gesprächspartner, die keine Islamwissenschaftler sind, bloß zu stellen.

Verbände, die auf Forderungen des Koran und auf die Scharia nicht verzichten wollen, wenn sie unseren Gesetzen widersprechen, sind nutzlos, denn die Forderungen sind bei solchen Gesprächen eben so wenig verhandelbar wie unsere Gesetze.

Außerdem ist Vorsicht geboten. Wie die Entwicklung in der Welt zeigt: Eine friedliche Religion ist der Islam nicht.

Die muslimischen, fortwährend gelobten, Friedensbeteuerungen widersprechen den Kriegsereignissen und Feindschaften, selbst unter den Muslimen, die bereit sind, sich zehntausendfach gegenseitig umzubringen.

Dass es auch friedlich geht, zeigen viele Freundschaften. Wir wollen mit den hier lebenden Muslimen und nicht mit den Verteidigern der Scharia friedlich zusammenleben und nicht vom Islam unter Druck gesetzt werden. Die meisten Muslime sind glücklicherweise nicht bereit, den überzogenen Forderungen des Islam zu folgen .

Nicht was gelehrt wird, ist Islam, sondern was geglaubt wird.
Auf diesem Wege ist der Gefahr des Islam auszuweichen.

 

Die Abschaffung der Freiheit ist nicht verhandelbar

Mit Islamverbänden über den Islam in Deutschland zu verhandeln, ist genauso abwegig, als wolle man in Deutschland über die Abschaffung der Freiheit verhandeln.

Die Abkehr vom mittelalterlichem Islam kann nicht von denen erwirkt werden, die ihn mit aller Gewalt aufrecht erhalten wollen, sondern nur durch solche, die anders glauben wollen.

Selbst Staaten mit islamischer Staatsreligion machen bereits einen Unterschied ziwschen den mosaischen Gesetzen und heutigem, gültigem Recht.

Es steht jedem muslimischen Menschen frei, sich selber neu zu orientieren. Viele Moslems, die ich kenne, haben das längst getan, und viele haben auch ihren Gottesglauben gefestigt, ohne in mittelalterliche Verhaltensweisen zurückzufallen.

Auch die Politik in Deutschland darf dem antiquierten Islam nicht Tür und Tor öffnen, was selbst die gläubigen Muslime nicht wollen, die sich durch ihre Verbände garnicht verteten fühlen.

 

Die Flüchtlingsfrage ist bei der heutigen Politik nicht lösbar

Die Flüchtlingsfrage kann und darf in Europa an den Grenzen nicht durch Ausperrung gelöst werden sondern nur durch Menschlichkeit und Organisation. Die große Hilfsbereitschaft ist erfreulich. Die ehrenamtlichen Helfer sind zu bewundern.

Zur Hilfe gehört auch der Schutz von Wohnungen vor kriminellen Brandstiftern. Normalerweise werden in Deutschland Bauobjekte und Industrieanlagen durch Nachtwächter bewacht, warum nicht auch Flüchtlingsunterkünfte?

Mit der Invasion zu befürchtende Gefahren dürfen nicht in den Wind geschlagen werden.

Der Aufenthalt in Massenunterkünften ist unerträglich. Für einige Tage ist das zumutbar. Für Wochen und Monate schafft das Unmut. Wer keine Aufgabe oder keine Arbeit hat, wird seine Lage bald nicht mehr dulden wollen, schon gar nicht Jahre, bis zur Abwicklung eines Asylverfahrens. So schafft Deutschland sich keine Freunde sondern Feinde.

Flüchtlinge sollten während der Wartezeiten nicht mehr Geld erhalten als in ihren Herkunftsländern mit Arbeit zu erhalten ist. Ein Asylverfahren anzustreben lohnt sich sonst auch dann, wenn kein Erfolg zu erwarten ist.

Der Meinung, kein Geld auszuhändigen sondern nur Sachleistungen vorzusehen, hat doch schon in den 70ger Jahren z.B. dazu geführt, Getränke wegzukippen, um Flaschenpfand zu ergattern. Außerdem müssen die Menschen sich Schnürsenkel oder den Kindern ein Eis kaufen können. In der DDR wurde doch festgestellt, Schreibstifte, Heftzwecken, Nähnadeln, Flickzeug und Nussknacker kann man nicht planen oder per Antrag zuteilen.

Die kleinen Probleme wird die Zeit vielleicht lösen. Wie aber kann erreicht werden, dass nicht immer mehr Flüchtlinge kommen?

Kontingentierung, Änderung der Einwanderungsgesetze, Hilfe in den Herkunftsländern und Prüfung der Asylberechtigung? Das sind doch alles Maßnahmen, die denen nicht helfen, die vor den Grenzen stehen und heute Obdach, Heizung, Essen und Schutz benötigen und nicht übermorgen.

Wenn die Klingel an Ihrer Haustüre nicht funktionierter, nützt kein Schild mit der Aufschrift: “Morgen kommt der Handwerker”.

Die Willkommensfeiern bedeuten nicht die Lösung der Probleme. Sie sind nur die Demonstration guten Willens. Geholfen werden muss jetzt.

Die größte Herausforderung liegt noch vor uns. Sie betrifft die Kulturen und Religionen. Die ersten Konfrontationen fanden bereits unter den Flüchtlingen innerhalb der kulturellen und religiösen Gruppen statt. Toleranzgeplapper hilft da nicht. Im Verhältnis zu unseren Bürgern ist noch nichts geklärt.

Gibt es bei der Behandlung von Flüchlingsproblemen irgendwo
das Wort Islam ?

Von einer Integration der Flüchtlinge ist Deutschland und ganz Europa noch weit entfernt. Von denen, die wieder fortgeschickt werden, ist keine Freundschaft zu erwarten.

Erhoffen wir doch wenigstens von denen, die bleiben, ein Wohlwollen

 

Ohne Änderung des Grundgesetzes geht das nicht

Wer flieht und in seiner Heimat mit Verfolgung und gar der Tötung rechnen muss, hat in Deutschland das Recht auf Asyl.
Dies trifft auf der Erde warscheinlich auf weit mehr als 100 Millionen Menschen zu. Alleine schon die Zahl der verfolgten Christen ist so hoch. Wenn unser Staat so weiter macht, wird sich die Wikommenskultur bald bis in die Südsee herumgesprochen haben, wo die Bevölkerungsdichte besonders hoch ist.

Erst wenn die Menschen genug zu essen haben, kümmern sie sich um Religion und Politik.
Bis dahin hat man die Religion der Eltern. Es ist eine irrige Auffassung, die Nordafrikaner würden nicht mehr übers Mittelmeer nach Europa kommen, wenn man den Menschen vor Ort helfe. Das kann nicht abgewartet werden. Damit wird das derzeitige Flüchlingsproblem nicht gelöst.

Das Flüchlingsproblem wird nur dann gelöst, wenn die Betroffenen ihre Probleme selber lösen. Und das geht ohne Krieg nur mit dem Verstand, das heißt durch Ausbildung und Entwicklung.

Es ist erforderlich, von denen, die hier bleiben wollen, eine Referenz über ihre Person und die Zukunftsabsichten zu verlangen. Es ist erforderlich festzustellen, ob es sich nur um Flucht vor Problemen im Heimetland handelt, einschließlich Fahnenflucht.
Was wird vom Flüchtling angestrebt, wenn er die Gewährung des Asyls nicht erreicht?

Allein der Nachweis einer lebensbedrohlichen Lage darf nicht genügen, denn das sind auf der Welt weit mehr als Deutschland Einwohner hat..

Mit dem gültigen Grundgesetz ist die Forderung, alle abzuweisen, die durch Krieg tötlich bedroht sind, nicht zu erreichen.

_________

*Den Originalartikel – welchen Dr Neinens ständig weiter aktualisiert – finden Sie unter: http://www.neinens.de/

Über 99Thesen

Ich bin - unter anderem - der Urenkel des ersten Kammerdieners und der zweiten Mammsell des letzten deutschen Kaisers. Seit Kindertagen bin ich gläubig an Jesus Christus und setze mich für die Freiheit des Evangeliums, Religions- und Meinungsfreiheit ein - ebenso wie für den Erhalt konservativer Werte und den Schutz der Schöpfung. Rheinische Lebensfreude erfahre und erlebe ich in meiner rheinisch-bergischen und oberbergischen Heimat und paare diese mit einem preußischen Verständnis von Pflichterfüllung , Einsatzbereitschaft und Leidenschaft sowie die Liebe zu meiner Heimat, zur Natur und christlichen Kultur europäischer und insbesondere deutscher Prägung. Dazu gehört für mich auch wie die Luft zum Atmen die Dinge mal humorvoll und auch überspitzt mal auf die "Schippe " zu nehmen. Ein paar Spritzer rheinischer Lässigkeit und Lebensfreude gehören so zu meiner Lebensqualität dazu. Mein Blog 99Thesen finden Sie hier: 99thesen.com
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5 Antworten zu Der Islam will Unterwerfung

  1. Anna sagt:

    “Die ultraorthodoxen Juden(heute etwa 10% der Juden) halten die Gesetze der Tora grundsätzlich für maßgebend”

    ALLE orthodoxen Juden leben gemäß Torah, nicht nur die “Ultra-Orthodoxen”. Und orthodoxe Juden machen rund 25 Prozent der jüdischen Bevölkerung Israels aus.

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