Merkels Rede in Paris : Magisches Denken mit Deutschland als Fixpunkt allen Unheils

Merkels Rede in Paris : Magisches Denken mit Deutschland als Fixpunkt allen Unheils

 

EU-Parlament / Bildschirmfoto von Youtube

 

 

Ein Gastbeitrag von Michael Klonovsky

 

 

Hundert Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs hielt die Bundeskanzlerin in Paris eine Rede, die unbedingt genauer zu betrachten ist, denn hier zeigt sich die ganze innere Schiefheit nicht nur der deutschen Regierungschefin. Was selbst die Sozialdemokraten 1918 streng ablehnten, machte nun Merkel: Sie nahm völlig ahistorisch die gesamte Schuld auch des Ersten Weltkrieges auf die deutsche Kappe. Michael Klonovsky zerlegt die historisch völlig Ungebildete und zeigt auf: ihr magisches Denken, in dem das eigene Land als Fixpunkt allen Unheils konstruiert wird, ihre Instrumentalisierung der Geschichte und dass sie es ist, die den Frieden in Europa aufs Spiel setzt, nicht die, welche sie dessen bezichtigt.

 

Es war nicht bloß ein „Waffenstillstand“, es war eine bedingungslose Kapitulation

 

Ihre Rede zum 100. Jahrestag des Weltkriegsendes eröffnete die Bundeskanzlerin zu Paris mit den Worten: „Wir haben heute Morgen – und ich glaube, ich sage das im Namen aller – in einer bewegenden Zeremonie der Tatsache gedacht, dass am 11. November gegen 11 Uhr morgens vor genau 100 Jahren die Nachricht von einem Waffenstillstand an der Westfront die Runde machte. Meldereiter mit Trompeten haben damals den Waffenstillstand verkündet, Soldaten feierten.“

Zunächst einmal: Der Satz, jemand glaube, „im Namen aller“ zu sprechen, ist immer falsch und barbarisch (Einhelligkeit ist eine Eigenschaft von Horden). Sodann stehen wir vor dem typisch nebulösen Merkel-Sprech: „Soldaten feierten“; eine Nachricht „machte die Runde“, ein Waffenstillstand wurde verkündet. Stimmt alles und auch wieder nicht.

Es war keineswegs nur ein Waffenstillstand, sondern eine bedingungslose Kapitulation. Im berühmten Salonwagen in Compiègne musste das Deutsche Reich erstens Elsass-Lothringen aufgeben (wir sprechen von jenem Elsass, das die Franzosen unter Richelieu „den“ Deutschen weggestohlen hatten, bevor Bismarck es 1871 wieder dem Reich zuschlug), zweitens zulassen, dass die Siegermächte die linksrheinischen deutschen Gebiete besetzen und vier rechtsrheinische Brückenköpfe um Köln, Koblenz, Mainz und Kehl bilden durften, drittens hatte das Reich sämtliche Kriegsschiffe, einen Großteil seiner Flugzeuge sowie tausende Geschütze und Maschinengewehre abzugeben, um bei allem, was in Versailles folgen würde, hinreichend wehrlos zu sein, viertens wurde der Vertrag von Brest-Litowsk annulliert, fünftens die britische Seeblockade, welcher bei den Mittelmächten nach heutigen Schätzungen ungefähr eine Million Menschen zum Opfer fielen, vornehmlich durch Hunger, nicht aufgehoben. Gleichwohl gab es natürlich Soldaten, die feierten, dass sie der „Blutkirmes“ (Thomas Mann, „Zauberberg“, Schlusskapitel) entronnen waren. Darauf auch heute noch einen Dujardin!

 

Der Große Krieg

„Für diesen Krieg musste damals ein neuer Begriff geschaffen werden“, fuhr Merkel fort. „Das war der Begriff des Weltkriegs. In Frankreich und Großbritannien sagt man: der Große Krieg. Er sprengte alles, was sich die Menschheit bis dahin angetan hatte.“ Nun, das ist nicht einmal halb richtig, sondern falsch.

Wenn wir von der britischen Hungerblockade absehen, war die Zahl nicht unmittelbar an den Kämpfen beteiligter Opfer im Ersten Weltkrieg weit geringer als beispielsweise im Dreißigjährigen Krieg, bei der spanischen Eroberung Südamerikas, bei den Mongoleneinfällen, bei Caesars Operationen in Gallien und Germanien, um nur ein paar markante Exempel zu nennen. Auch in absoluten Zahlen schaffte es La Grande Guerre bereits damals nicht an die Spitze. Der Aufstand der Taiping, der genau 50 Jahre vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs endete, kostete zwischen 20 und 30 Millionen Chinesen das Leben. (Aber diese Chinesen verderben sowieso notorisch sämtliche miserabilistischen europäischen Rekordversuche; im Leichenberg-Ranking schlägt Mao Tse-tung alle; deshalb gilt es in Progressistenkreisen als unfein, darüber zu sprechen.)

 

Merkel ratifiziert den Kriegsschuldparagraphen: Was „die Deutschen“ in zwei Weltkriegen (!) Leid über die Welt gebracht haben

„Wir schauen heute, 100 Jahre später, zurück auf diesen Krieg. Wir gedenken der Opfer, der Frauen, Männer und Kinder.“ Und zwar exakt in dieser Reihenfolge! „Dass ich heute hier als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland stehe, ist eine Ehre für mich. (…) Denn das ist heute alles andere als selbstverständlich, insbesondere nach dem Leid, das die Deutschen in zwei Weltkriegen über ihre Nachbarn, über Europa und die Welt gebracht haben.“

Man darf sich von Merkels Stummeldeutsch nicht einlullen lassen, sie setzt jedes Wort mit Bedacht, speziell ihre Unschärfen sind genau kalkuliert. „Soldaten feierten“, aber „die“ Deutschen haben Unheil über die Welt gebracht, nicht „Deutsche“ oder deren Waffenträger, Funktionseliten und Opportunisten. Und zwar in zwei Weltkriegen.

Diese Volte hat die Kanzlerin schon einmal geschlagen, ebenfalls zu Paris, ebenfalls im November (2011 so weit ich mich entsinne) und zum gleichen Anlass; die Interpretation sitzt also. Was Deutsche in zwei Weltkriegen Franzosen angetan haben, das bedeutet nach den Usancen des öffentlichen Sprechens in höchsten Rängen: Merkel nahm und nimmt auch die Schuld am Ersten Weltkrieg auf Deutschlands Kerbholz. Was heute so gut wie alle Historiker für ungerechtfertigt erklären und wogegen sich seinerzeit u.a., um ein paar Unverdächtige zu nennen, Ebert und Scheidemann noch vehement verwahrten, den Kriegsschuldparagraphen des Versailler Diktats, Merkel hat ihn ratifiziert. Die Entente hat 1914 ff. umgekehrt Deutschen nichts angetan. Ist das endlich verstanden worden?

 

Wer stellt die internationale Zusammenarbeit und den Frieden in Europa in Frage? Wer sollte das tun (Popanz)?

„Der Friede, den wir heute haben, den wir zum Teil schon als allzu selbstverständlich wahrnehmen, ist alles andere als selbstverständlich, sondern dafür müssen wir arbeiten“, fuhr die Kanzlerin fort.„Deshalb möchte ich auch von meinen Sorgen sprechen, die sich für mich in unser heutiges Gedenken mischen – die Sorge etwa, dass sich wieder nationales Scheuklappendenken ausbreitet, dass wieder so gehandelt werden könnte, als könne man unsere wechselseitigen Abhängigkeiten, Beziehungen und Verflechtungen einfach ignorieren. Wir sehen doch, dass internationale Zusammenarbeit, friedlicher Interessenausgleich, ja, selbst das europäische Friedensprojekt wieder infrage gestellt werden.“

Aber von wem? Wer stellt die internationale Zusammenarbeit in Frage? Wer das europäische Friedensprojekt? Orban? Trump? Bolsonaro? Theresa May? Pegida? Marine Le Pen? Maaßen? Feine Sahne Fischfilet? Natürlich weiß Merkel, dass sie Märchen erzählt, dass keiner ihrer politischen Widersacher im In- und Ausland die internationale Zusammenarbeit und den Frieden auf dem Kontinent in Frage stellt.

 

Die Bevölkerungsexplosion in Afrika und im Orient kann unmöglich von den Europäern aufgefangen werden

Weshalb sie an dieser Stelle zum Rundflug über die Krisenregionen außerhalb Europas aufstieg und verkündete: „Mehr als eine Milliarde Kinder sind von aktuellen Konflikten betroffen. Kinder machen 52 Prozent der Flüchtlinge aus.“ 

Ob sich die Kanzlerin bisweilen fragt, warum dann so wenige Kinder und stattdessen vor allem vitale junge Männer hier ankommen? Und warum jeder einzelne von diesen jungen Männern ungefähr so viel Geld bekommt, wie man bräuchte, um in Afrika 20 oder 30 Kinder vor dem Hungertod zu retten und ihnen obendrein eine Ausbildung zu verschaffen? Warum ihr ganzes humanitäres Getue in einem darwinistischen Wettrennen an die europäischen Grenzen endet, das die Stärksten gewinnen und keineswegs die Bedürftigen?

Wäre Frau Merkel eine Verantwortungsethikerin (Anm. JFB: Hier wählt Klonovsky eine falsche Begrifflichkeit und einen falschen ethischen Ansatz; der Begriff „Verantwortungsethik“ führt völlig in die Irre, dazu an anderer Stelle mehr, er meint: Würde Merkel weise, fair und gerecht handeln), würde sie in Rechnung stellen, dass die Bevölkerungsexplosion in Afrika und im Orient unmöglich von den Europäern aufgefangen werden kann, dass allein in Ägypten pro Jahr so viele Menschen nachgeboren werden, wie 2015/16 in Deutschland ankamen, dass die Europäer in den nächsten zehn Jahren sogar hundert Millionen Afrikaner aufnehmen könnten, ohne dass es in Afrika auch nur bemerkt würde, während die europäischen Nationen irreparable Schäden davontrügen.

 

Nicht Fische verteilen, sondern Angeln

Sie würde, wäre sie eine Verantwortungsethikerin (JFB: wenn sie weise, fair und gerecht wäre), die Grenzen schließen – im Zeitalter von Satelliten und Drohnen ist das überhaupt kein Problem –, das Schleppergeschäft austrocknen, indem man ihm seine Zielländer und Verheißungen nähme, und damit sowohl den inneren Frieden als auch die Leistungsfähigkeit der europäischen Nationen nicht länger aufs Spiel setzen, denn nur diese durchaus fragile Leistungsfähigkeit befähigt die Europäer, andere überhaupt zu unterstützen. Dann, und erst dann, könnte sie „gemeinsam mit ihren europäischen Partnern“ notleidenden Afrikanern Hilfe leisten und den deutschen Guten auch ein begründet gutes Gewissen verschaffen.

Helfen hieße, die so kostspielige wie kontraproduktive sogenannte Entwicklungshilfe zu beenden, die nun wirklich jedem Diktator dort einen neiderregeden Lebensstil verschafft hat, und stattdessen konkrete Investitionen zu tätigen (die Chinesen machen das auf eine womöglich allzu rustikale Art vor) – also nicht, um ein ewiggültiges Gleichnis zu verwenden, Fische verteilen, sondern Angeln.

Zur Beruhigung des schlechten Gewissens der deutschen Guten und auch vieler anderer Deutscher könnte sie meinethalben den gesamten Soli für Bildung und humanitäre Hilfsprojekte gen Afrika abführen oder eine Sondersteuer erheben, eingedenk der unstrittigen Tatsache, dass jeder an Ort und Stelle ausgegebene Euro eine dutzendfach höhere Wirkung entfaltet und zugleich keine Kollateralschäden in den Geberländern anrichtet; die Deutschen, Gott habe sie selig, helfen gern, und sie würden es doppelt gern tun, wenn man im Gegenzug aufhörte, ihr Land mit virilen juvenilen Tunichtguten und religiösen Reinheitsbolden zu bereichern. Aber die Folgen ihres irrationalen Vermehrungswillens müssen die Afrikaner schon selber bewältigen; nur Wahnsinnige bieten ihre Länder als Auffangbecken dafür an. Einschub beendet.

 

Magisches Denken mit dem eigenen Land als Fixpunkt allen Unheils

Zurück zu Merkels gezielt schiefem Geschichtsbild. „Mangelnde Bereitschaft und mangelnde Fähigkeit zum Dialog“, erklärte sie, hätten den Weg in den Weltkrieg gebahnt, deshalb sei der Völkerbund gegründet worden, aber „er scheiterte. Die Welt erlebte, wie Deutschland den Zweiten Weltkrieg entfesselte, den Zivilisationsbruch der Shoa verübte und den Glauben an die Menschlichkeit erschütterte. Danach war nichts mehr wie vorher.“ 
Das ist magisches Denken mit dem eigenen Land als Fixpunkt des Unheils.

Zuvor hatte der französische Präsident übrigens als Gastgeber des Festaktes mehrere Formationen der französischen Armee abgeschritten, zweimal war die Marseillaise gespielt worden, einmal der „Marche de la garde consulaire à Marengo“ – seit 1800 siegt das fortschrittliche Frankreich über das reaktionäre Österreich –, die Champs-Élysées, das Revers des Präsidenten und das Rednerpult waren blau-weiß-rot geschmückt. Blau-weiß-rot waren die Massenhinrichtungen von Paris und Lyon, blau-weiß-rot war die Ausmordung der Vendée, blau-weiß-rot waren Napoleons Kriegszüge durch ganz Europa von Madrid bis Moskau, nur noch rot fortan die Fahne der mörderischen Erben der französischen Revolution in Sowjetrussland, China und andernorts. Es war nichts mehr wie vorher. 

Aber war nicht noch etwas dazwischen? Russische Revolution, roter Terror, Holodomor, Kulakenmord? Und Versailles? Polnischer Korridor? Besetzung des Rheinlandes? Alles vergeben und vergessen! Und vor allem: keine Ursache für das, was folgte! Das Personal der Hölle betrat in Deutschland die Erde, wer Kausalitäten ins Spiel bringt, gehört wahrscheinlich selber dazu. Einsam steht am Schandpfahl der Gattung der Deutsche als Judenvernichter. Oh, er steht völlig zu Recht dort (also nicht der Deutsche, sondern der deutsche Täter), aber seine Einsamkeit am Pfahl macht mir Sorgen – und die perverse Legitimation, die heutige deutsche Politiker wie Frau Merkel daraus abzuleiten pflegen, Entscheidungen zum Nachteil der Nachkommen zu treffen, auf die sie zwar ihren Eid geleistet haben, die „Landsleute“ zu nennen ihnen außerhalb des Schuld- und Schuldenkontextes aber nie einfiele.

 

Die Instrumentalisierung der Geschichte

„Die Antwort war die Gründung der Vereinten Nationen. Die Staatengemeinschaft schuf eine Rechtsordnung, einen Rahmen für internationale Zusammenarbeit. Beides wurde untermauert von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die die UN-Generalversammlung vor 70 Jahren verkündete. Ich frage mich oft: Stellen Sie sich einmal vor, wir müssten als heutige Staatengemeinschaft wieder so eine Erklärung für die Menschenrechte verabschieden; würden wir das schaffen? – Ich fürchte, nein.“ – Da würde ich der Kanzlerin sogar zustimmen. Der, wie man sagt, hochfliegenden Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sind ja bereits durch die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ anno 1990 die Flügel einigermaßen gestutzt worden.

„Der Erste Weltkrieg hat uns gezeigt, in welches Verderben Isolationismus führen kann. Und wenn Abschottung vor 100 Jahren schon keine Lösung war, wie könnte sie es heute sein?“ – Der Witz an diesen herbeigezwungenen Analogien ist, dass das Europa vor dem Weltkrieg viel weniger von „Isolationismus“ und „Abschottung“ geprägt war, um Merkels Eselinnenworte zu verwenden, als jenes danach; der Hinweis auf die K. u. k.-Monarchie dürfte genügen. Das soll kein Vorwurf an die historischen Akteure sein, sondern an die Rednerin, die die Geschichte salbungsvoll zu instrumentalisieren sucht. Man erkennt den historischen Dummkopf daran, dass er die Kategorien und Wertvorstellungen seiner Gegenwart auf die Vergangenheit anzuwenden sucht.

Es ist Merkel, die auf Grund ihrer historischen Unbildung vieles aufs Spiel setzt, was diesen Erdteil lebenswert macht

In Wahrheit ist es die Kanzlerin, die ihr Land wieder auf sogenannte Sonderwege geführt hat, energiepolitisch, finanzpolitisch, einwanderungspolitisch, identitätspolitisch, auf Wege, die niemand in Europa gutheißt (außer Herrn Macron, der deutsches Geld begehrt, sie aber nicht mitzubeschreiten gedenkt). In Wahrheit ist es Merkel, die gemeinsam mit einigen globalistischen Träumern resp. Hasardeuren einer planetarischen Migration die Schleusen öffnen, sie völkerrechtlich festzurren und die europäischen Nationen in der wichtigsten aller Fragen, nämlich wen sie in ihner Mitte aufnehmen, entmündigen will, bei latenter Strafandrohung gegen alle, die daran Kritik üben.

In Wahrheit ist es Merkel, die vieles aufs Spiel setzt, was diesen Erdteil lebenswert macht.Da sie historisch ungebildet ist, kann sie nicht verstehen, wie einzigartig und unwahrscheinlich die westliche Zivilisation ist, auf welch zerbrechlichen Fundamenten sie steht, welche enormen Anstrengungen nötig waren, um die sittlich-kulturellen und mentalen Ressourcen zu bilden, von denen diese Zivilisation lebt und nach deren Verzehr sie womöglich niemals wiederkehren wird.

 

 

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Dieser Text erschien zuerst auf dem sehr empfehlenswerten Blog von Michael Klonovsky. Er erscheint hier mit freundlicher Genehmigung des geschätzten Autors und Blogbetreibers.

 

Zum Autor: Michael Klonovsky, 1962 im Erzgebirge geboren, ist Romanautor und Publizist. Aufgewachsen in Ostberlin. Maurerlehre. Abitur. Seit 1990 Journalist. “Wächterpreis der Tagespresse” für die „Aufdeckung von Menschenrechtsverletzungen durch die DDR-Justiz und den Staatssicherheitsdienst“. 1992: Wechsel zum Focus, zunächst als Redakteur, später als Chef vom Dienst bzw. Textchef, Leiter des Debattenressorts, sodann als Autor. Am 31. Mai 2016 endete die Ehe mit Focus, die Partner hatten sich auseinandergelebt. Von Juni 2016 bis Anfang 2017 war er parteiloser Berater von Frauke Petry, von Juni bis November 2017 Sprecher der von Jörg Meuthen geführten Landtagsfraktion der AfD Baden-Württemberg. Michael Klonovsky ist Autor mehrerer Bücher.

 

 

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