„Flüchtlinge“ fehlen beim Singen mit „Flüchtlingen“
…sind aber beim “Blockflöte spielen” zur Stelle!
Von Andreas Köhler *
Dass wir offensichtlich von Irren regiert werden, die das Land ruinieren, dazu im Feudal-Stil, ist nichts Neues. Doch wie steht es um die Psyche und Persönlichkeit bürgerlicher Weltfremder und Abgehobener? Die singen nämlich mittlerweile ohne „Flüchtlinge“ mit „Flüchtlingen“ – und auch zum bunten Ringelreigen und Sackhüpfen kommt offensichtlich niemand. Beim Blockflöte spielen sieht es dann aber schon anders aus. Aber dazu später mehr.
Solche Phänomene wie Singen mit „Flüchtlingen“ ohne „Flüchtlinge“ oder „flüchtende“ „Flüchtlinge“ auf der „Flucht“ – z.B. vor der etwas intoleranteren Polizei und der dann doch wesentlich toleranteren Justiz – weisen wiederum Ähnlichkeiten zur aktuellen – die pure Gefahr suchenden – totalitaristischen „Politik“ der längst vom „einfachen Bürger“ abgehobenen Feudal-Elite auf. Dort gibt es nämlich eine offizielle „Demokratie“ ohne Demokratie und einen „Rechtsstaat“ ohne Recht und seine Durchsetzung – zumindest nicht bei den politisch tolerierten, ja sogar geschützten Intensivtätern mit Migrationshintergrund. Wahnsinn!
Dafür gibt es zum Ausgleich eine Meinungsfreiheit mit Zensur – und zudem „flüchtende“ „Schutzsuchende“ mit tollen Messern, Äxten und Macheten. Natürlich nur, um die deutsche Wirtschaft anzukurbeln, insbesondere die Solinger Klingenindustrie. Doch selbst die wartet vergebens auf den – das Land bereichernden – Aufschwung in Sachen „Qualität made in Solingen“, der sich nach so vielen Messer-Attacken – eine in Deutschland neu etablierte importierte Kulturbereicherung – neben dem vielen bereits vergossenen Blut doch endlich einfinden müsste. Doch leider – und zur Verwunderung der Gutmenschen, deren Kinder, die Klingen dann spüren – werden diese nicht selten direkt aus dem Ausland mitgebracht. Ein echter Service!
Die auf Naivität, Dekadenz, Dummheit, Indoktrination sowie hilflosem Irrsinn und Schwachsinn basierende deutsche Gutmenschen-Mentalität, die eben nicht so „gut“ ist, wie das Wort zumindest klingt, kann offensichtlich nicht naiv und dämlich genug sein: Fast täglich vernimmt man abstruse Stellungnahmen und liest von spinnerten weltfremden Ideen offensichtlich durchgeknallter oder eben zutiefst gelangweilter Zeitgenossen zu allen möglichen Themen, die das Land nicht weiterbringen, sondern vielmehr ins finstere Mittelalter zurück katapultieren.
So solle man – wie aktuell von „kreativen“ Aufmerksamkeitsstrebenden mit zu viel Zeit gefordert – z.B. das Wort „Kinderschänder“ abschaffen, Steinigungen nach deutscher Gründlichkeit und politischer Korrektheit gendergerecht durchführen, Terroristen mit Respekt und Liebe begegnen, Recht und Ordnung auf Deutschlands Straßen täglich neu aushandeln, zu Messerstechern einfach eine Armlänge bzw. Messerlänge Abstand halten oder am besten direkt zuhause bleiben und Flöte spielen, weil einem da nichts passieren könne und man zur Besinnung und zur richtigen politisch erwünschten Gesinnung käme.
Im Falle der vielen schick gewordenen Kultur-bereichernden Messer-Attacken durch Migranten empfiehlt jemand, der offensichtlich zu viel und zu lange Blockflöte gespielt hat, „logisch“ schlussfolgernd einen schnelleren Familiennachzug und vielleicht auch weitere – die brutal agierenden Täter hoffentlich mild stimmende – Geschenke.
Andere gehen noch weiter: Sie wollen die vielen Demonstrationen gegen Messer-Attacken und Gewalt an Frauen – und natürlich gegen die aktuelle Regierung des Wahnsinns – verbieten bzw. einschränken, weil diese angeblich nicht gut für die Umwelt sind. Zudem könnten sich im Kongo linkskriechende Südhang-Sumpfdotter-Schnecken davon gestört fühlen, weshalb man demnächst gewiss auch das Klopfen von Buntspechten in Schrebergärten und das Quaken von Fröschen in Teichen während der Mittagsruhe einer neuer EU-Richtlinie unterwerfen will.
Den psychischen und seelischen Abgründen von Menschen sind mittlerweile offensichtlich keine Grenzen mehr gesetzt, für die sich die Verantwortlichen beim Übertreten eventuell schämen müssten. Schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen sind heute nicht nur gesellschaftsfähig, sondern offensichtlich absolut im Trend.
Zu den weltfremden Ideen der vom sicheren „Wohlstand“ Überdrüssigen zählen auch die Themen Masseneinwanderung und „Integration“ von Reisenden, Abenteurern und Zuwanderern, die im Rahmen des – von der Kanzlerin gewagten – „einzigartigen historischen Experimentes“ alle gänzlich komplett als sogenannte „Flüchtlinge“ bezeichnet werden, ob sie nun vor irgendetwas geflohen sind – oder eben nicht. Ganz egal! Jeder ist legal! Jeder kann kommen! Das sagt die Kanzlerin – und viele reden es in der Papageiensprache nach.
Ob motivierte Integrationswillige und Integrationsfähige oder Dauer-Sozialleistungsempfänger, Vergewaltiger, Messerstecher oder Terroristen: Kompromisslos werden alle – ohne Prüfung der Identität – und bei voller Bezahlung einheitlich in Gänze als „wertvoll“ und „bereichernd“ angepriesen, als wahre „Rohdiamanten“, die „wertvoller als Gold“ und wertvoller als die Steuern zahlenden deutschen Bürger seien. Auf gottgleicher Mission wollen narzisstisch veranlagte Gutmenschen die ganze Welt retten und die große nachhaltige Veränderung in unserem Land, auf die man sich freue – und das sogar mir regelrechtem Goebbels-Fanatismus, aber eben auch recht dümmlich und naiv.
So sollte z.B. aktuell in Stuttgart erneut ein Zeichen gesetzt werden: Eines, das mit gehobenem Zeigefinger links-grüner Ideologen belehrend aufzeigen sollte, wie motiviert, engagiert und eloquent diese ins Land geköderten sogenannten „schutzsuchenden“ „Flüchtlinge“ – die neuen Fluxkompensatoren-Fachkräfte – im Gegensatz zur öffentlichen Wahrnehmung und im Gegensatz zu Polizeiberichten und den Erzählungen der wenigen echten Flüchtlinge doch in Wahrheit sind.
Deshalb hatte der internationale Chor des Willkommenscafés in Stuttgart extra Broschüren gedruckt und in drei „Flüchtlings“-Unterkünften zu einer musikalischen Veranstaltung eingeladen, auf die man sich so richtig freute. Schließlich gibt es in dieser Hinsicht nichts Erquickenderes und Labenderes, um narzisstische Wesenszüge, insbesondere die naiv-aggressiven oder die masochistischen – je nach persönlichem Gusto – ins richtige Presse wirksame Rampenlicht zu rücken und in abgedrehten kreativen Wunsch-Phantasiebildern der phantastischen Abgründe und Höhenflüge der eigenen Vorstellungskraft zu schwelgen.
Tatsächlich kam jedoch kein einziger „Flüchtling“. So war man aber wenigstens unter sich, hatte mehr Zeit für – den eigenen Narzissmus erfüllende – Pressekonferenzen und konnte im Rahmen der ausgeprägten massiven externalen Fokussierung auf alles Weite und Bunte weiter ungestört in bunten „Flüchtlings-„Rettungs- und Wohltätigkeits-Phantasien schwelgen, während das angehimmelte Vorzugs-Klientel seinen Fans schlichtweg den Stinkefinger zeigt.
Bei Goscinny und Uderzo hieß es: „“Ils sont fous, ces Romains!“ bzw. „Die spinnen die Römer!“
Das denke ich immer, wenn ich jene blonde Frauen mittleren bis gehobenem Alters sehe, die „ihren“ erwachsenen „Flüchtling“ wie einen Teddy zur Anmeldung für den Integrations- und Deutschkurs zu jener Schule bringen, in der ich – weil es mir großen Spaß macht – vormittags unterrichte, teilweise echte berufliche Perspektiven erarbeite und aufgrund meines Engagements sprachlich wie integrationstechnisch – der Erfolgsbeobachtung nach – sehr gute Erfolge erziele.
Heute heißt es vielmehr: „Die spinnen, die deutschen Volltrottel!“ So sehen das zumindest einige jener durchaus freundlichen und meinen Arbeitsalltag „bereichernden“ Zuwanderer, mit denen ich täglich spreche und lerne: Jene, die mir täglich von der blanken Realität in ihren Unterkünften erzählen, insbesondere von ihren Mitbewohnern, die nicht selten ohne Rücksicht auf andere daheim oder auf der Straße einfach treiben, was sie wollen, ohne Rücksicht auf Verluste. Und wenn diese Mitbewohner von den Anständigen auf ihr flegelhaftes Verhalten und ihre Vergehen angesprochen werden, so antworten sie stets: „Ich darf das. Ich bin hier in Deutschland!“ oder „Frau Merkel hat mich eingeladen!“ So wird es ihnen über die Medien und über ausbleibende Sanktionen offensichtlich gelehrt. Meine Schülerinnen und Schüler finden das ungerecht – und ich übrigens auch.
Bei mir im Unterricht geht es – neben ausgiebigem Witz und Humor – übrigens gesittet und kontrolliert zu, manchmal auch streng. Und genau das mögen meine Schüler – wie sie sagen – an mir: Disziplin, Ernsthaftigkeit und klare Worte, kein „Wischiwaschi“. Auch, dass ich ehrlich zu ihnen bin und nicht in jenem Wolken-Kuckucksheim schwelge, das sie von jenen kennen, die ihnen über missverstandene Gutmenschen-Toleranz letztendlich bösartige Nachbarn auch in Deutschland bescheren, die ihre Grenzen täglich austesten.
Und die sind scheinbar grenzenlos – oder wie Staatsministerin Aydan Özoguz es wünscht und sagt: „Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ Was für ein Quatsch! Welch´ vollkommener Blödsinn zur weiteren Aushebelung und Abschaffung des Rechtsstaates. Jetzt aber zurück von dekadenten Ideologen, die in ihrem Leben offensichtlich noch nie einen echten Job ausgeübt haben, zurück zu den sogenannten „Gutmenschen“ und ihrer naiv-aggressiven Phantasiewelt – und wie die wirkt:
Jene, die mir von ihren Nachbarn berichten, wollen eben nicht mit abgedrehten deutschen Gutmenschen in Alt-Hippie-Manier irgendeinen Quatsch singen oder wie Eisbärbaby Knut in einem Streichelzoo vorgeführt werden z.B. auf der Bühne sogenannter „Willkommens-Frühstück“-Festivals, auf denen sich – bis auf eine Handvoll eigens engagierter schwarzer Musiker – eigentlich nur einheimische Politiker, Aktivisten und deren frommen Mitläufer in ihrem Ego suhlen. Moustapha (Name geändert): „Die spinnen die Deutschen. Die sind alle sehr nett aber auch extrem naiv. Jene, vor denen wir in unserem Land geflohen sind, werden hier wie Könige hofiert und Polizei und Sozialamt sagen immer: Wir können nichts tun!“
Zurück zum Blockflöte spielen ohne Flöten bzw. zum Flüchtlings-Singen ohne Flüchtlinge: Was unter keinen Umständen fehlen darf, ist der übliche Schuldkomplex. Laut „Welt“ vom 10.04.2018 fühlte sich der Veranstalter des lustigen „Flüchtlings“-Singens ohne “Flüchtlinge“ „schuldig“. Wofür? Weswegen? Für die deutsche Vergangenheit? Für einen Fleck in der Hose? Für zu wenig Investition in Propaganda? Dafür, dass man die Verehrten und Geliebten nicht mit Gewalt zum Gutmenschen-Singen abgeholt hat? Wer weiß?
Auffällig ist jedoch, dass wohl kaum einer jener Refugees-Welcome-Aktivisten sich schuldig fühlt für das, was er tatsächlich mit seiner Naivität, seiner überzogenen Toleranz, seiner übertriebenen Willkommenskultur und seinem damit verbundenem feigen Wegschauen in der nicht selten unangenehmen Alltags-Realität, die es neben dem schönen Singen eben auch gibt, anrichtet. Nein, das alles blendet er aus, verdrängt es, deutet es um, negiert es sogar.
„Fake-News“ heißt es dann – oder „Hate Speech“ – bei jenen, die mit der Realität nichts zu tun haben wollen, die „mit so etwas nichts zu schaffen“ haben wollen. Jene, die immer noch von goldenen Eiern legenden Fluxkompensatoren-Fachkräften träumen. Ich selbst bin bereits sehr glücklich, wenn meine Schüler, die manchmal das erste Mal in ihrem Leben eine Schule von innen sehen – einigermaßen pünktlich oder regelmäßig zum Kurs kommen und wie Kinder einfachste Grundlagen lernen. Zu den Aktivisten:
Es sind die vermutlich ähnliche Typen wie jene, die früher dem Goebbelschen Aufruf zum „totalen Krieg“ mit angepasstem Mitläufer-Beifall beklatscht und bejubelt haben.
Es sind wahrscheinlich die gleichen Typen, die auf Geheiß der Politik ihr neuwertiges Luxus-Diesel-Auto in die Schrott-Presse geben, um dem indoktrinierten Öko-Idioten-Wahnsinn zu folgen, auch weil sie meinen, damit etwas für die Umwelt der ganzen Welt zu tun, während man uns hinter den europäischen Grenzen den Stinkefinger zeigt und uns dafür auslacht, ebenso für den getrennten Müll, der hinterher sowieso wieder auf einen Haufen kommt und den man woanders einfach verbrennt oder ins Meer kippt.
Doch wie die täglichen Verbrechen am Steuer zahlenden Bürger, ist auch das, was hier an der Umwelt vollzogen wird, in Wirklichkeit ein Verbrechen. Schließlich stehen die entstandenen Schadstoffe und der Einsatz neuer Ressourcen bei der Herstellung von Neufahrzeugen in keinem auch nur annähernd vernünftigen Verhältnis zum Nutzen: Denn jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand, der des Lesens und Rechnens einigermaßen mächtig ist, weiß, dass es ökologisch natürlich erheblich sinnvoller gewesen wäre, viele Jahre mit dem älteren Diesel-Wagen weiterzufahren. Ebenso wie jeder noch einigermaßen geistig gesunde Menschen weiß, dass es im Hinblick auf die vielen täglichen Gewalttaten auf Deutschlands Straßen gesünder und klüger gewesen wäre, die Grenzen eben nicht für alle beliebigen Abenteurer und Zuwanderer der ganzen Welt zu öffnen.
Insbesondere nicht für jene, die sich hier lediglich austoben wollen und jene, die von vorne herein niemals eine reale Chance auf eine Asylberechtigung hatten, hier aber vielleicht ein Leben lang Unsummen an Steuermitteln und Sozialleistungen verschlingen und anderen manchmal und manchmal sogar regelmäßig das Leben regelrecht zur Hölle machen, manchmal auch zur Flammenhölle. Aber auch die verkaufen uns einige Ideologen und Gutmenschen, Politiker wie Journalisten ebenfalls als „Bereicherung“, sofern sie überhaupt von so etwas reden, geschweige denn davon berichten.
Die gesunden Menschen wissen auch, dass man Türen bei Gefahr einfach wieder schließen kann. Doch diese pragmatische Logik wird uns von wahnsinnigen Wichtigtuern ausgeredet: Weil das zu einfach wäre, nicht kompliziert, bürokratisch und schwer genug – und angesichts des besagten „Experimentes mit der Bevölkerung“ in Wahrheit auch gar nicht gewünscht ist.
Zurück zu unseren Gutmenschen in Stuttgart: Wie die „Welt“ ebenfalls berichtet, gibt es auch bei anderen ähnlichen „Veranstaltungen“ wenig Interesse sogenannter „Flüchtlinge“. Es sei nicht das erste Mal, dass die Organisatoren auf Schwierigkeiten – übersetzt „auf Integrations-Unlust“ stoßen. Dies liegt aber – wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann – nicht an einer generellen Unlust, sich zu integrieren, sondern daran, dass den Zuwanderern diese naiven Gutmenschen teilweise einfach viel zu dämlich sind.
Doch die wollen sich laut „Welt“ jetzt gleich wieder eine neue Veranstaltung einfallen lassen, damit es ihnen nicht langweilig wird. Ist hier etwa Toxoplasma gondii am Werk? Oder sind ihnen die Träume von linksdrehenden Kongolesischen Sumpfdotter-Schnecken nicht gut bekommen? Täglich muss ich immer wieder aufs Neue feststellen: Die Abgründe des menschlichen Geistes, seiner Seele und seiner Psyche sind tief. Fakt ist jedoch: Eine Veranstaltung für die vielen Opfer von Übergriffen der angehimmelten Angebeteten wird das, was sich die Veranstalter da einfallen lassen, ganz bestimmt nicht werden.
Die stehen bei solchen Veranstaltungen nämlich eher auf der Gegenseite und machen sich mit linksradikalen Schlägern – einer Art Reinkarnation der früheren „SA“ im Nationalsozialismus – gemein. Sehr schrill! Vorne weg: Marie Luise Dreyer (SPD), die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, die sich ausgerechnet gegen jene Regime-Kritiker bzw. Demonstranten wendet, die für mehr Schutz von Frauen und Mädchen sowie für mehr Demokratie und Meinungsfreiheit eintreten und gegen eine verlogene Regierung mutig auf die Straße gehen. Dreyer & Co. hätte es vor 1945 gewiss in noch höhere Ämter geschafft.
Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG): „Nicht zu fassen, wie unverblümt sich der Bürgermeister von Kandel und die SPD-Ministerpräsidentin mit den Gewalttätern gemein machen und der Polizei in den Rücken fallen. Man muss sich über Gewalt gegen Polizei und Rettungskräfte in Deutschland nicht wundern, wenn die Täter Applaus von politischen Mandatsträgern bekommen. Der Rechtsstaat nimmt immer größeren Schaden“ (journalistenwatch vom 28.03.2018)
Oder es sind jene, die sich an Merkels-Experiment im Hintergrund sprichwörtlich „dumm und dämlich verdienen“ wie u.a. die Kölner CDU-Politikerin Andrea Horitzky, die mit ihrem trendigen „Flüchtlingshotel“ – einer wahren Gelddruckmaschine – in Köln-Dellbrück – sage und schreibe – 32.500 Euro pro Monat macht. Insofern stimmt es wieder mit der von der politischen Feudal-Elite angepriesenen „Bereicherung“, zumindest jener, die das alles auf Kosten der Bürger, die das letztendlich alles bezahlen müssen, initiieren und stützen.
Oder es sind – abschließend erwähnt – jene, die in Asylbewerber-Unterkünften kräftig „Blockflöte spielen“ bzw. vorzugsweise Schwarzafrikaner nach solchem Sex ersuchen, den sie zuhause vielleicht nicht bekommen und daher offensichtlich ganz besonders Migranten-affin sind. Dazu abschließend noch eine kleine Anekdote, die mir aktuell ein lustiger Asylbewerber – ein Polizist aus dem Irak – erzählte. Er – ein anständiger Kerl – und seine Mitbewohner – ebenfalls anständige Leute – beklagten sich bei mir:
Sie finden es unmoralisch, dass ihre afrikanischen Nachbarn so offen Besuch von Sex-suchenden deutschen Frauen bekommen, wobei es dann auf dem Zimmer beim „Blockflöte spielen“ bzw. beim Sex recht laut zuginge, wodurch sich die anderen Bewohner belästigt fühlen und zudem nur schwer ertragen, dass ihre Kinder das alles unfreiwillig mitbekommen müssen:
Die vielen Drogen, die ständige Polizei, das aufs Zimmer mit gehen, deutscher Frauen und dann die lauten Lust-Schreie.
Eine Deutsche, die das Heim offensichtlich zum Zwecke ihrer sexuellen Stimulanz aufsucht, soll letztens angeblich sogar ihr Kind mitgebracht haben, das dann vermutlich auch alles ungeniert mitbekam. Man nennt sie dort „Die Politikerin“, die angeblich zum sogenannten „Fitness“ kommt – so nennen meine Schüler das „Blockflötenspiel“ zum Spaß. Das ist insofern nichts Verwerfliches, aber in den Augen meiner Schüler schon. Die finden das abstoßend.
Insbesondere finden sie es schlimm, dass die besagte Besucherin bzw. der weibliche Afrika-Blockflöten-Bereicherungs-Fan beim Sex mit ihrem gut trainierten Geliebten auf dem Zimmer so extrem laut und ziemlich vulgär ist, so, dass sich angeblich fast die Balken biegen, dazu in Anwesenheit des Kindes. Zudem sei es mit ein Grund, warum man sich nicht vernünftig auf das Lernen und die Hausaufgaben konzentrieren könne – denn das ginge oft die ganze Nacht durch.
Man braucht schon gute Nerven und viel Humor, bei dem, was einem täglich erzählt wird und dem Quatsch, den man dann im Staatsfernsehen sieht. Ich höre da lieber meinen Schülern zu, ebenso gerne würde ich helfen. Doch dieses System – ja man kann eigentlich sagen – „Regime“ will es so: Offensichtlich absolute Toleranz zu allem, sogar zu Mord und Totschlag, Raub, Messerstecherei, Vergewaltigung und anderen Delikte, bei denen entweder einfach hilflos zugesehen wird oder die Täter nach Aufnahme nicht selten falscher Personalien stets immer wieder auf freien Fuß gesetzt werden müssen.
Die Politik will es so und die Justiz führt es so aus. Da ist selbst die Polizei recht machtlos, weshalb die Debatte über mehr Polizei angesichts aller weiteren Prozesse nach einer etwaigen Verhaftung von vorne herein hanebüchen ist. Niemand will hier ernsthaft etwas verändern.
Der irakische Polizist in meinem aktuellen Kurs kann diesen Irrsinn ebenso wenig nachvollziehen wie die anderen. Es ist einfach nur lächerlich, was in unserem Land geschieht. Da soll mir angesichts dieser Psychos und deren Duldung in der Politik einer mal etwas von „Patriotismus“ erzählen. Vielmehr muss man sich für solch eine Politik, die letztendlich für unser Land steht, abgrundtief schämen. Auch dafür, dass man solch kranke und dazu inkompetente Persönlichkeiten an oberster Spitze unseres Landes wieder genauso toleriert wie früher.
Also das mit dem mitgebrachten Kind der blonden Heim-Besucherin kann ich immer noch kaum glauben. Das mit der „Politikerin“ irgendwie schon. Trotzdem könnte man sagen: Jedem seine „Bereicherung“. Jedem Gutmenschen seine Phantasiewelt. Gut, aber bitte nicht auf Kosten der Allgemeinheit! Danke!
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*Andreas Köhler ist Kommunikations- und Wirtschaftspsychologe, der Artikel erschien zuerst auf Jouwatch