Die Geisterfahrt in ein Land ohne bürgerliche Freiheit und ohne Grundrechte
The ghost trip to a country without civil liberty and without basic rights
Nach islamistischer Terror-Serie in Europa will Merkel ihren Kurs weiterhin nicht ändern
Die heraufbeschworene Corona-Pandemie als instrumentalisierter Katalysator um Bürger zu bedingungslosem Gehorsam zu erziehen und das “One-World-Phantasma” zu erreichen
After Islamist terror series in Europe, Merkel still does not want to change her course
To educate the conjured up Corona pandemic as instrumentalized catalyst around citizens to unconditional obedience and to reach the “One-World-Phantasma
Von Martin E. Renner MdB *)
Auf Initiative von Frankreichs Präsident Macron fand vor zwei Wochen ein Minigipfel per Videokonferenz anlässlich der jüngsten islamischen Terrortaten in Österreich statt. Neben Macron nahmen Österreichs Kanzler Kurz, unsere Frau Bundeskanzler, der niederländische Ministerpräsident Rutte, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sowie der Präsident des Europäischen Rates, Michel, teil.
Sehr aufschlussreich war die anschließende Presse-Videokonferenz. Sebastian Kurz, als praktisch zuletzt Betroffener noch zeitnah unter dem Eindruck des islamischen Wiener Attentats, sprach im Hinblick auf islamische Gefährder von „tickenden Zeitbomben“ in den europäischen Gefängnissen, die irgendwann entlassen werden würden. Er sagte sinngemäß: „Wolle man sich schützen, müsse man bereit sein, die Freiheit dieser Klientel einzuschränken.“ Vor allem aber mahnte er unüberhörbar, dass die offenen Binnengrenzen eine Gefahr seien, solange es nicht gelänge, die europäischen Außengrenzen effektiv zu schützen.
Merkel will ihre Geisterfahrt in und mit Europa nicht beenden
Wüsste man es nicht leidvoll besser, könnte man angesichts dieses deutlichen Fingerzeigs des Herrn Kurz glatt aufhorchen und vermeintlich Licht am politischen
Horizont erspähen. Doch Merkel machte in ihrem Redebeitrag sofort deutlich, dass sie weiterhin nicht bereit sei, ihren Kurs – andere sehen darin allerdings eher eine Geisterfahrt – in Europa zu beenden.
Bei den rein religiös motivierten Attentaten islamischer Terroristen ginge es nicht um eine Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum, betonte Merkel ausdrücklich. Man fasst sich an den schmerzenden Kopf:
Doch, Frau Merkel – diesen Attentätern geht es um genau das! Und um gar nichts anderes! Und mit dieser Tatsache haben wir uns dringend und zwingend auseinanderzusetzen.
Es ist offensichtlich, dass Merkel ihren fatalen und historischen Fehler der bedingungslosen Grenzöffnung nie und nimmer erkennen und nie und nimmer einräumen wird.
Oder war das seinerzeit gar kein Fehler, sondern ein besonders perfides Element einer dem Bürger bislang nicht bewusst gewordenen politischen Strategie? Sie wird auch weiterhin keine Maßnahmen ergreifen, um die seither weitestgehend ungeprüfte, unkoordinierte und vor allem unkontrollierte Massenzuwanderung zu begrenzen oder gar ganz zu stoppen.
On the initiative of French President Macron, a mini-summit was held two weeks ago by videoconference on the occasion of the recent Islamic terrorist acts in Austria. Besides Macron, Austrian Chancellor Kurz, our Federal Chancellor, the Dutch Prime Minister Rutte, EU Commission President von der Leyen and the President of the European Council, Michel, took part.
The subsequent press video conference was very informative. Sebastian Kurz, who was practically the last person to be affected by the Islamic assassination in Vienna, spoke of “ticking time bombs” in European prisons that would eventually be released. He said analogously: “If you want to protect yourself, you have to be prepared to restrict the freedom of this clientele. Above all, however, he unmistakably warned that the open internal borders were a danger as long as it was not possible to protect the European external borders effectively.
Merkel does not want to end her ghost journey in and with Europe
If one did not know better, one could, in view of this clear hint of Mr. Kurz, listen attentively and supposedly shed light on the political
See the horizon. But Merkel immediately made it clear in her speech that she was still not prepared to end her course – although others see this as more of a ghost trip – in Europe.
The purely religiously motivated attacks by Islamic terrorists were not about a clash between Islam and Christianity, Merkel expressly emphasized. You grab your aching head:
But, Mrs. Merkel – these assassins are about exactly that! And about nothing else! And we have to deal with this fact urgently and urgently.
It is obvious that Merkel will never and never never recognize and never and never admit her fatal and historical mistake of unconditionally opening the border.
Or was this not a mistake at all at the time, but a particularly perfidious element of a political strategy that has so far not been made clear to the citizen? It will continue to take no measures to limit or even stop mass immigration, which has since been largely unchecked, uncoordinated and above all uncontrolled.
Ist es Demokratie, wenn ein „Hofstaat“ alle „Denkwelten“ vorgibt?
Merkel benimmt sich wie ein Kind, das Bauklötze um Bauklötze aufeinanderstapelt und nicht begreift, dass der entstehende Turm wegen seiner zunehmenden Instabilität früher oder später unweigerlich zusammenkrachen wird, nein, muss. Und welches, nach diesem Malheur – dem erwartbaren „Turmfall im Kinderzimmer“ – dann missgelaunt, aber erfolgsgewiss das gleiche Spiel von vorne beginnt.
Zu unser aller Leid befindet sich Merkel an der Spitze unseres Landes. In ihrer ideologischen Fehlwahrnehmung geistig eingeigelt, eingebunkert und umgeben von selbst herangezogenen Höflingen, strunzdummen Claqueuren und protegierten Ja-Sagern. Wer Kritik übt, wird von ihrem Hofstaat, der sich selbst genügenden höfischen Gesellschaft und mit ritualisierten Herrschaftsformen ausgestattet, gemaßregelt und mindestens aus dem inneren Kreis der Macht verbannt. Der so Ausgeschlossene wird alsbald von der willfährigen, machthörigen und sogenannten Vierten Gewalt dann mit dem Stigma des unberührbaren Parias versehen und verfolgt. Ein Kreislauf des Verderbens.
Zu dieser sichtlich festgezurrten Vorstellungswelt der Frau Merkel und ihrer Entourage vom Islam passt vollkommen, was Hamed Abdel-Samad ebenfalls diese Woche als Begründung für seinen endgültigen Ausstieg aus der Islam-Konferenz schrieb:
„Ich stellte fest, dass die staatlichen Vertreter […] keine kritischen Stimmen hören wollen. … die Realität ist: Der Staat biedert sich den Vertretern des politischen Islam in dieser Konferenz an und ignoriert alle Warnungen und Vorschläge der kritischen Stimmen.“
Merkels Denke: Der Bürger muss zu seinem Glück gezwungen werden
Grundkonstante in Merkels politischem Wirken ist offenkundig die Annahme, man müsse den Bürger zu seinem Glück zwing… Verzeihung, lediglich gut zureden. Ihn nur richtig erziehen. Am besten schon im Kleinkindalter. Wenn es bei den eigenen Bürgern funktioniert, dann funktioniert das auch mit dem islamischen Imam.
Man muss die Klötze einfach nur immer weiter aufeinanderstapeln. Und die Erkenntnis, dass die benutzten Klötzchen zugleich die Grundsteine für den übergriffigen Gesinnungs-, Erziehungs- und Bevormundungsstaat bilden, verhindert zuverlässig der ideologische Balken im Auge. Und auch das beständig rezitierte Mantra der moralisch manipulierten Selbstüberhöhung.
Is it democracy if a “court” dictates all “worlds of thought”?
Merkel behaves like a child who stacks up building blocks after building blocks and does not understand that the tower that is being built will inevitably collapse sooner or later, no, must collapse, because of its increasing instability. And which, after this mishap – the expected “falling of the tower in the children’s room” – then starts the same game all over again in a bad mood, but sure of success.
To the sorrow of us all, Merkel is at the top of our country. In her ideological misperception she is mentally encapsulated, stashed away and surrounded by courtiers, stupid claqueurs and protected yes-men. Anyone who criticizes is reprimanded by their court, by the self-sufficient courtly society and equipped with ritualized forms of rule, and at least banished from the inner circle of power. Those excluded in this way are then immediately given the stigma of the untouchable pariah by the compliant, power-hungry and so-called Fourth Estate and persecuted. A cycle of doom and gloom.
To this visibly fixed world of ideas of Mrs. Merkel and her entourage of Islam fits perfectly, which Hamed Abdel-Samad also wrote this week as a reason for his final withdrawal from the Islam conference:
“I noticed that the state representatives […] do not want to hear critical voices. … the reality is that the state is offering itself to the representatives of political Islam in this conference and ignoring all warnings and suggestions of the critical voices.
Merkel’s thought: The citizen must be forced to his luck
The basic constant in Merkel’s political work is obviously the assumption that one must force the citizen to his luck… Forgive me, I’m just talking well. Just educate him properly. Preferably already in infancy. If it works with your own citizens, it will also work with the Islamic Imam.
You just have to keep piling the blocks on top of each other. And the ideological beam in the eye reliably prevents the realization that the blocks used are at the same time the foundation stones for the encroaching state of mind, education and paternalism. And also the constantly recited mantra of morally manipulated self-exaltation.
Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version)
Das „Wir“ sind nicht „Du und Ich“, sondern wir, die „Präpotenten“
Unter Merkel ist es zur Normalität geworden, dass der werteschaffende deutsche Bürger für ein verqueres, absurdes, für Mensch und Nation geistig ungesundes Weltbild aufzukommen hat – welches die Frau Bundeskanzler mit allem Elan vorantreibt. Was nicht passt, wird passend gemacht – die Kosten für die wahnwitzige Quadratur des Kreises trägt der rechtschaffene und sich abschuftende Steuerzahler. Ungefragt. Und oftmals sogar, ohne es zu wissen. Supranationalität, Multilateralität, Weltklima, Energiewende, Genderirrsinn – die Liste wird konstant länger.
Hinzu kommt ein weiterer, ein immer offensichtlicher werdender Aspekt in Merkels ideologievergiftetem Agieren auf internationaler Bühne:
Man sollte meinen, dass der Repräsentant und das demokratisch gewählte Oberhaupt einer Regierung einer Nation auf internationalem Parkett stets für die Repräsentierten, also für die eigenen Bürger redet. Ganz anders Merkel.
Wenn Merkel von „wir“ spricht, dann weiß man nicht, wen genau sie damit meint. Sicher ist nur eins: Sie meint nicht den deutschen Bürger, in aller Regel noch nicht einmal die deutsche Nation. Dazu ein bemerkenswerter Satzteil von Merkel aus besagter Rede. „… wir werden uns jeweils sowohl in unseren Ländern, aber auch eben europäisch dafür einsetzen.“
Wer ist denn diese elitäre Herrscher-Gilde, die sich jeweils in „ihren“ Ländern für irgendetwas einsetzt? Und ist es nicht gerade umgekehrt Merkels Auftrag, sich in Europa für deutsche Interessen einzusetzen? Die Abkehr der selbsternannten politischen Elite vom Nationalstaat, Merkels Mantra des Multilateralismus, geht eben auch weit über offene europäische Binnengrenzen oder internationale Diplomatie hinaus.
Es ist die Abkehr vom eigenen Bürger, dem Demos, also dem Staatsvolk in der Demokratie. Und es ist auch und vor allem eine harte und rücksichtslose Absage an die Existenzberechtigung einer nationalen, über die Jahrhunderte gewachsenen und gewordenen Identität.
Damit ist eine scharfe Trennlinie gezogen. Nämlich zwischen den Bürgern der europäischen Nationalstaaten auf der einen – und der herrschenden, neu-adligen Elite des polit-ökonomischen Kartells auf der anderen Seite.
The “We” is not “you and me”, but we, the “prepots”
Under Merkel, it has become the norm that the value-creating German citizen has to pay for a world view that is perverse, absurd, and mentally unhealthy for man and nation – which the Chancellor is pushing forward with all her energy. What doesn’t fit is made to fit – the costs for the crazy squaring of the circle are borne by the righteous and hard-working taxpayer. Unasked. And often even without knowing it. Supranationality, multilateralism, world climate, energy revolution, gender madness – the list is constantly growing.
In addition, there is another, increasingly obvious aspect of Merkel’s ideology-poisoned actions on the international stage:
One would think that the representative and the democratically elected head of a nation’s government on the international stage always speaks for those represented, i.e. for his own citizens. Merkel is quite different.
When Merkel speaks of “we”, one does not know who exactly she means by this. Only one thing is certain: she does not mean the German citizen, usually not even the German nation. Here is a noteworthy part of Merkel’s speech. “… we will stand up for this in our own countries, but also at the European level.
Who is this elitist guild of rulers that stands up for something in “their” countries? And isn’t it just the other way around Merkel’s mission to stand up for German interests in Europe? The self-appointed political elite’s turning away from the nation state, Merkel’s mantra of multilateralism, also goes far beyond open European internal borders or international diplomacy.
It is the turning away from one’s own citizens, the demos, i.e. the people of the state in democracy. And it is also, and above all, a hard and ruthless rejection of the right to exist of a national identity that has grown and developed over the centuries.
A sharp dividing line has thus been drawn. Namely, between the citizens of the European nation states on the one hand – and the ruling, newly aristocratic elite of the political-economic cartel on the other.
Gibt es Freiheit und Demokratie im neuen „One World Phantasma“?
Wenn Merkel oft und gerne von „unserer Art zu leben“ spricht, dann meint sie eben auch hier nicht die überkommenen Lebensgewohnheiten des Durchschnittdeutschen. Sondern eben die Art zu leben, zu der diese Pseudoelite und ihre organisierten und von Staatgeldern lebenden Helfershelfer uns zu erziehen gedenken. Und das immer hemmungs- und kompromissloser. Im uns zugedachten „Dystopia“ dieser neuen Herrschaftsklasse aber wird es Freiheit und Demokratie ebenfalls nur noch in uns zugestandenen engen Grenzen geben. Das heißt, der Bürger – der ja bislang der Souverän ist – hat auf die Definition dieser Grenzen dann keinen Einfluss mehr.
Demokratie verkommt so sukzessive zu einer reinen Fassade, hinter der die Fratze des Ungeistes eines autoritären Gesinnungsstaates hervorlugt, und der am Schluss seiner Metamorphose totalitär sein wird.
Die Signale sind allerorten erkennbar. Auch in diesem Zusammenhang ist die heraufbeschworene Corona-Pandemie letztlich nur ein instrumentalisierter Katalysator, um den Bürger zu bedingungslosem Gehorsam zu erziehen, ihn an ultimative „Regeln“ zu gewöhnen.
Gerade die zunehmenden regierungsamtlichen Freiheits- und Grundrechtseinschränkungen im Zuge der Bekämpfung der Corona-Pandemie zeigen eines sehr deutlich: Immer mehr Bürger in unserem Land erwachen erst in diesen Tagen politisch und stellen sich den drängenden Fragen.
Nach der Ersten Lesung des „Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ am Freitag, 06. November dieses Jahres erreichten mich und meine Kollegen an die 1.500 E-Mails – und es werden noch immer täglich mehr.
Alle Zuschriften sprechen sich ängstlich, verzweifelt, zornig, empört gegen die Zerstörung unserer Freiheits- und Grundrechte aus.
Is there freedom and democracy in the new “One World Phantasm”?
When Merkel often and gladly speaks of “our way of life”, she does not mean the outdated habits of the average German. But rather the way of life that this pseudo-elite and their organized helpers living on state funds intend to educate us to. And this with ever more inhibition and uncompromising. But in the “dystopia” of this new ruling class, which is intended for us, freedom and democracy will likewise only exist within the narrow limits granted to us. This means that the citizen – who has been the sovereign until now – will no longer have any influence on the definition of these boundaries.
Democracy thus successively degenerates into a pure facade, behind which the grimace of the unspirit of an authoritarian state of mind emerges, and which at the end of its metamorphosis will be totalitarian.
The signals are recognizable everywhere. In this context, too, the evoked corona pandemic is ultimately nothing more than an instrumentalized catalyst to educate citizens to unconditional obedience, to accustom them to ultimate “rules”.
Especially the increasing governmental restrictions of freedom and fundamental rights in the course of the fight against the corona pandemic show one thing very clearly: More and more citizens in our country are only just awakening politically in these days and are facing the pressing questions.
After the first reading of the “Draft Third Law for the Protection of the Population in the Event of an Epidemic Situation of National Significance” on Friday, November 6 of this year, I and my colleagues received around 1,500 e-mails – and it is still growing every day.
All letters speak out anxiously, desperately, angrily, indignantly against the destruction of our freedom and fundamental rights.
Die Fahrzeuglenker in den Abgrund müssen gestoppt werden
So bitter der Anlass auch ist – es zeigt doch, dass diese Menschen (erst) jetzt politisch zu denken beginnen. Das kann der so dringend notwendige Schritt zum souveränen Bürger, zum befähigt mitwirkenden Citoyen sein. Zum Inhaber und Wahrnehmer der politischen Souveränität, statt bloßem Konsument des politischen Tagesgeschehens.
Es muss in unser aller Interesse liegen, Europas größten ideologischen Motor stillzulegen. Ihm also den Kraftstoff ausgehen lassen. Merkel als Fahrzeuglenker dieser Geisterfahrt muss „entmachtet“ werden, selbstverständlich auf demokratische Art und Weise. Und mit ihr das Gros der derzeitigen Einheits- und Blockparteien Deutschlands.
Unsere Art zu leben wird es nach Merkels angekündigter „großen Transformation“ nie mehr geben. Dieses Wahn-Vorhaben ist ebenso fatal, wie es lächerlich ist, so, als wolle man einen Geisterfahrer noch links überholen.
Solange Merkel und ihr am muttermilchlosen Busen hängende(r) Zögling*in von der Leyen am Steuerrad den politischen Kurs bestimmen, geht von der Institution und Organisation „EU“ die allergrößte Gefahr für unsere Freiheit, für unsere Demokratie und für unser Land aus.
Möchte man die „EU“ (nicht die Institution, sondern die Nationen in Europa) wieder auf Kurs bringen, führt auch hier kein Weg daran vorbei, dieser ideologischen Politclique um Merkel das Steuerrad zu entreißen.
Andernfalls werden sie den Zug „EU“ mit allen daran anhängenden Waggons, unsere europäischen Freunde und Vaterländer, in eine Geisterbahn verwandeln. Und final an die Wand setzen. Lassen wir es nicht soweit kommen.
The drivers into the abyss must be stopped
As bitter as the occasion is – it shows that these people are (only) now beginning to think politically. That can be the so urgently necessary step to the sovereign citizen, to the enabled participating citizen. To the owner and perceiver of political sovereignty, instead of a mere consumer of political daily events.
It must be in all our interests to shut down Europe’s biggest ideological engine. Let it run out of fuel. Merkel as the driver of this ghost drive must be “disempowered”, naturally in a democratic manner. And with her, the majority of the current unity and bloc parties in Germany.
Our way of life will never again exist after Merkel’s announced “great transformation”. This delusional project is as fatal as it is ridiculous, as if one wanted to overtake a ghost driver on the left.
As long as Merkel and her youngster, hanging from her breastless breast, determine the political course, the institution and organization “EU” will continue to pose the greatest threat to our freedom, our democracy and our country.
If one wants to bring the “EU” (not the institution, but the nations in Europe) back on course, there is no way around wresting the steering wheel from the ideological political clique around Merkel.
Otherwise, they will turn the train “EU” with all its attached wagons, our European friends and fatherlands, into a ghost train. And finally put it up against the wall. Let us not let it come to that.
Martin E. Renner MdB ist Betriebswirt und Freier Autor.
2013 war er einer der 15 Gründungsinitiatoren sowie Mitglied im Gründungsvorstand der Partei Alternative für Deutschland
Martin E. Renner MdB is business economist and freelance author.
In 2013 he was one of the 15 founding initiators and member of the founding board of the Alternative for Germany party
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99 Thesen
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French President Macron calls for tighter border controls & Schengen overhaul
Vienna shooting: Austria hunts suspects after “islamist terror” attack
Islamistischer Messerangriff in Dresden ?
Merkel über ihr Politik-Verständnis
Merkel on her understanding of politics
Merkel – aufgewachsen in einem sozialistisch-kommunistisch geprägten Pfarrerhaushalt, in ihrer Jugend Sekretärin für Propaganda und Agitation der Jugendorganisation FDJ der früheren ostdeutschen sozialistischen diktatorischen Regierungspartei SED und – möglicherweise – führende leitende Tätigkeit der Technikspionage an der Universität Berlin vor dem Mauerfall, über ihr politisches Grundverständnis zu Basisdemokratie, Zitat: “Ich habe tiefes Mißtrauen zu basis-demokratischen Gruppierungen”
Merkel – grown up in a socialist-communist pastor’s household, in her youth secretary for propaganda and agitation of the youth organization FDJ of the former East German socialist dictatorial ruling party SED and – possibly – leading activity of technical espionage at the University of Berlin before the fall of the wall, about her basic political understanding of grassroots democracy, quote: “I have deep mistrust of grassroots democratic groups
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Klartext – “Vielleicht habe ich da ein autoritäres Verhalten”
Schon vor 5 Jahren, im Jahre 2015, schlug die neu gegründete deutsche AfD innereuropäische Grenzkontrollen vor, um die Einwanderung von radikalen Islamisten zu verhindern.
Damals unterstellte man böswillig und absichtlich fälschlich seitens deutscher linker Medien und Politiker der AfD , sie wollte wehrlose Asylanten an der “Grenze erschießen”.
Nun mussten 5 lange Jahre mit diversen Terrorattentaten in Europa und Deutschland vergehen, ohne, dass die sture Kanzlerin von ihrer liberalen Einwanderungspolitik abrückte.
Nun fordern Frankreichs Präsident Macron und Österreichs Kanzler Kurz dasselbe, was die AfD bereits vor fünf Jahren einforderte: Grenzkontrollen innerhalb des Schengen-Raumes.
Germany: Not Islam against Christianity, it´s democratic society against terrorism
Already 5 years ago, in 2015, the newly founded German AfD proposed inner-European border controls to prevent the immigration of radical Islamists.
At that time, German leftist media and politicians maliciously and intentionally falsely accused the AfD of wanting to “shoot defenseless asylum seekers at the border”.
Now 5 long years had to pass with various terrorist attacks in Europe and Germany, without the stubborn chancellor deviating from her liberal immigration policy.
Now French President Macron and Austrian Chancellor Kurz are demanding the same thing that the AfD demanded five years ago: border controls within the Schengen area.
Germany´s Merkel urges European border reform after terrorist attacks
Macron proposes to reform European free-movement area after attacks