Vorwort von Thomas Böhm (Chefredakteuer von Jouwatch)
Ein sehr eigenwilliges Geschichtsbild und seine Folgerungen.
Eines der Standardversatzstücke aus der Trickkiste des Islam und des Dschihad ist die Nummer mit den im Hochmittelalter von Europa ausgehenden Kreuzzügen. Die Prämisse dabei ist, dass alle seitherigen Übergriffe des Islam gegen den Westen (natürlich einschließlich der in der Gegenwart stattfinden) lediglich eine gerechte Reaktion auf eben diese Kreuzzüge sind. Dass die Unterwerfung der gesamten Erde unter das Diktat des Islam – der eigentliche Motor des Dschihad – bereits mehrere Jahrhunderte vor den Kreuzzügen seitens des Religionsstifters als Ziel und gleichzeitig Obligation mit sine-qua-non-Charakter in die grundlegenden Glaubenssätze des Islam eingefügt worden ist, wird dabei elegant unter den Teppich gekehrt (sofern der Islam, welcher als Teil seiner “Missionsarbeit“ Enthaupten, das Abhacken von Gliedmaßen, Steinigung sowie Vergewaltigung einsetzt, überhaupt zu Eleganz fähig ist). Ebenso, wie die Tatsache unterschlagen wird, dass die von europäischen Kreuzfahrern im Lauf des 11. und 12. Jahrhunderts im Vorderen Orient eroberten Gebiete zuvor durch den Islam einem westlichen, christlichen Staat (Byzanz, dem oströmischen Reich) mit Waffengewalt entrissen worden waren.
Die handlich zurecht gebogene Version der “Kreuzzugsstory“ aus islamischer Perspektive sieht dann so aus: Barbarische Horden ungläubiger (da christlicher) Europäer überfallen friedliche, lediglich mit ihrer Arbeit und ihrem Kulturschaffen befasste Anhänger der Islam in Palästina, morden, vergewaltigen, plündern und setzen sich dann, Ungeziefer gleich, in den (dem Islam von Gott bereits von Anfang aller Zeiten an zugedachten) Territorien fest. (Der Teil mit dem Morden, Vergewaltigen und Plündern hat – zugegebenermaßen – seine Richtigkeit, war aber zur damaligen Zeit universeller – und durchaus begeistert auch seitens der Armeen des Islam geübter – Kriegsbrauch.)
Die Botschaft lautet weiter: Alles, was der Islam in den Jahrhunderten nach den Kreuzzügen an gewaltsamen Handlungen gegen den Westen unternommen hat (und, last-but not-least, alles, was er in dieser Kategorie in der Gegenwart unternimmt) ist lediglich eine gerechte Antwort auf das historische Kreuzzugsunrecht und muss vom Westen, als Wiedergutmachung und Zeichen seiner Reue, widerspruchslos – und im Grunde freudig – hingenommen werden.
So weit der islamische Standpunkt.
Die Sicht der deutschen Systemkirchen – nicht weniger skurril.
(Anmerkung: Mit “Systemkirchen“ beziehe ich mich auf die katholische und die evangelische Kirchen Deutschlands). Um das gegenwärtige Verhalten dieser ehrwürdigen Institutionen zum Thema “Kreuzzüge“ im Besonderen und zu den Themen “Dschihad“ und “schleichende Islamisierung“ im Allgemeinen zu beleuchten, möchte ich eine kürzlich gemachte Erfahrung wiedergeben:
Ein deutscher protestantischer Pastor wurde auf seine, sehr ausgeprägte Islamophilie angesprochen; in seiner schriftlichen Stellungnahme zu der Anfrage findet sich u. A. dieser Satz: “Wie viel Blut ist im Namen Christi geflossen? Denken Sie an die Kreuzzüge im Namen Gottes. Wenn man da anfängt, müssten wir alle in Schweigen verharren.“
Beim Lesen dieses Satzes überkam mich große Bestürzung, Empörung, Entsetzen (mündend in Traurigkeit)… aber lassen wir die gequirlte …., sorry, den dramatischen Deklamationsstil einer gewissen Dame aus der politischen Zunft und drücken wir uns normal aus: Mein Unterkiefer fiel zunächst herab und ich schaute nochmals hin, um mich zu vergewissern, dass ich nicht falsch gelesen hatte.
Da sehen wir uns einem deutschen Geistlichen gegenüber, also einer Person, bei der man (zumindest traditionsgemäß) eine gehobene Schulbildung, ein abgeschlossenes Studium und ein entsprechendes Bildungsniveau voraussetzen muss, einer Person, von der man Orientierung und höhere Erkenntnis erwarten würde – und diese Person ist ganz offensichtlich voll auf die islamische Leimrute gekrochen, hat den “Kreuzzugsköder“ vorbehaltlos geschluckt und plappert die plumpe islamische Geschichtsfälschung mit kindlicher Euphorie nach. Er blendet die, zeitlich nach den Kreuzzügen liegenden brutalen Eroberungen ganz Südosteuropas (an denen die dortigen heutigen Staaten immer noch kranken), die mehrere Jahrhunderte andauernde Schreckensherrschaft des Islam im Mittelmeer, die Blutbäder in den europäischen Anrainerstaaten dieses Meeres, die verwüsteten Landstriche, die in die Sklaverei weggeschleppten Menschen, die erpressten Tribute, völlig aus und will das gesamte Verhältnis zwischen Islam und dem westlichen Kulturkreis allein auf die Kreuzzüge und der daraus abzuleitenden “Sack-und-Asche-Verpflichtung“ reduzieren. Ich war bisher der Ansicht, dass die Voraussetzungen für die Bestallung mit einer Pfarrstelle (oder wie immer der Fachausdruck lauten mag) ein gewisses Intelligenzniveau gepaart mit einem gesunden Urteilsvermögen erforderlich seien, aber ich muss da wohl etwas falsch verstanden haben.
Sometimes I feel like a motherless child
Dieser Satz aus einem bekannten Spiritual kommt einem unwillkürlich in den Sinn, wenn man sich die Haltung der deutschen Systemkirchen gegenüber der schleichenden Unterwanderung durch den Islam vor Augen führt.
Man wird dabei konsterniert feststellen, dass der Autor des oben zitierten Satzes absolut keine Einzelfall, sondern, im Gegenteil, repräsentativ für eine sich rasch vermehrende Meinungsschule ist. Kritikloses Gutmenschentum, Versöhnungsorgien, Händereichen, generelle “Alle-Menschen-werden-Brüder“-Besoffenheit sind hier in alarmierend zunehmendem Maße die Losung des Tages. Imame dürfen inzwischen in christlichen Kirchen den Ruf des Muezzin erschallen lassen (andererseits hat man noch nie davon gehört, dass in einer Moschee eine katholische Messe zelebriert worden wäre), in jedem christlichen Gotteshaus, dessen Amtsinhaber als auf der Höhe der Zeit angesiedelt gelten will, sitzt ein solcher Imam inzwischen anlässlich des Gottesdienstes auf einem Ehrenplatz – kurz: eine Grundhaltung, welche ein bei der Sprachauswahl etwas weniger penibler Autor mit einem Ausdruck charakterisieren würde, in welchem “Lutschen“ vorkommt. Abraham a Santa Clara (Anmerkung: Deutscher Ordensgeistlicher des 17. Jh., der u. A. durch seine deftigen Predigten “wider die Türckengefahr“ berühmt war) würde, sähe er dieses Treiben, vermutlich zu sofortiger Selbstentleibung schreiten.
Gegenseitiges Verständnis? Versöhnung? Friedliche Koexistenz? Diese Vokabeln kommen im religiösen Wörterbuch des fundamentalen Islam (der Mehrheitsrichtung der weltweiten islamischen Glaubensgemeinschaft) nicht einmal andeutungsweise vor – das Verhältnis dieser Variante des Islam zu anderen Glaubensrichtungen wird ausschließlich durch die Konzepte „Weltweite Alleinherrschaft“ und „Absolute Kontrolle“ bestimmt (Letzteres zu verstehen nicht nur als politische Herrschaft sondern auch im Sinn von „Kontrolle über die Gehirne“).
Dass die einschlägigen Vertreter der deutschen Systemkirchen mit ihrem Tun geschäftig an ihrem eigenen Untergang basteln (ein kurzer Blick in Weltgegenden wie Irak/Syrien, den Sudan, Somalia, Nigeria, Pakistan genügt, um die Kompromisslosigkeit des Islam in Bezug auf andere Glaubensrichtungen zu erkennen) ist ihre Sache, aber – müssten die „Kader“ der deutschen Kirchen nicht auch eine gewisse Verantwortung gegenüber ihren Gemeindemitgliedern einerseits und ihrem Land und dessen Kultur andererseits empfinden, bei deren Hinführung zur Schlachtbank bzw. Zerstörung sie gegenwärtig so engagiert assistieren?
Wo ist der Sinn für Realität?
Aber seien wir einmal ehrlich: Welchen Grad von Realitätsnähe kann man von Personen erwarten, die sich ständig in der Gesellschaft von Erzengeln, Cherubim und ähnlichen ätherischen Wesen bewegen?
Quo usque Tandem
„Stärkung des Islam in Europa – mit dem Segen der Kirche“
Von Giulio Meotti
Jeder in Italien und dem Rest Europas wird wegen unserer „Dummheit“ „bald Muslim sein“, warnte Monsignore Carlo Liberati, Erbischof emeritus von Pomeji. Liberati machte geltend, dass der Islam dank neben dem Zunehmen des Säkularismus der einheimischen Europäer der riesigen Zahl muslimischer Migranten bald die wichtigste Religion Europas werden wird. „All diese moralische und religiöse Dekadenz begünstigt den Islam“, erklärte Erzbischof Liberati.
Décadence ist auch der Titel eines neuen Buchs des französischen Philosophen Michel Onfray; darin deutet er an, dass die jüdisch-christliche Ära ihr Ende erreicht haben könnte. Er vergleicht den Westen und den Islam: „Wir haben Nihilismus, sie haben Leidenschaft; wir sind erschöpft, sie sind kerngesund; wir haben die Vergangenheit für uns; sie haben die Zukunft für sich.“
Erzbischof Liberati gehört zu einem wachsenden Zweig katholischer Führungskräfte, die nicht erleben wollen, dass die Zukunft in Europa dem Islam gehört. Sie äußern sich in offener Opposition zu Papst Franziskus, der vom Zusammenbruch der Christenheit durch fallende Geburtenraten, begleitet von religiöser Apathie und seiner Ersetzung durch den Islam nicht allzu beeindruckt zu sein scheint.
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Die offizielle Vision von Papst Franziskus wird von Bischof Nunzio Galantino verkörpert, der vom Pontifex zum Generalsekretär der Bischöfe Italiens ernannt wurde. Letzten Dezember gab Galantino ein Interview, in dem er jegliche religiöse Motivation hinter jihadistischen Anschlägen abtat und stattdessen behauptete, dahinter stecke „Geld„.
Es gibt heute viele katholische Kommentatoren, die die Blindheit der Kirche angesichts der Gefahr, der sich Europa gegenüber sieht, hinterfragen. Einer ist der Kulturredakteur des französischen Magazins „Valeurs Actuelles„, Laurent Dandrieu. Er schreibt:
„Der Islam hat alle Chancen seine Präsenz in Europa mit dem Segen der Kirche massiv zu verstärken. Die Kirche schaut der Verankerung von Millionen Muslime in Europa … und muslimische Gottesdienste auf unserem Kontinent als unausweichlicher Erscheinungsform religiöser Freiheit zu. Aber die Zivilisationsfrage wird schlicht nie gestellt … Durch die Loslösung von Europas einheimischen Völkern und ihren legitimen Sorgen führt die Kirche Europa nicht nur in eine Sackgasse, sondern sie schießt sich auch selbst ins Knie.“
Dandrieu listet Papst Franziskus‘ Gesten und Reden zugunsten des Islam und der Migranten auf:
„Am 1. Oktober 2014 empfing der Papst eritreische Überlebende eines Schiffsbruchs vor Lampedusa; am 8. Februar 2015 stattete er einem Flüchtlingslager in Ponte Mammolo, nordöstlich von Rom einen Überraschungsbesuch ab; am 18. April nutzte er den ersten offiziellen Besuch des neuen italienischen Präsidenten Sergio Mattarella, für die Forderung ‚viel mehr für Migranten zu tun‘; am 6. September 2015 forderte er bei der Beendigung des Angelusgebets auf dem Petersplatz ‚jede Gemeinde, religiöse Gemeinschaft, Kloster und heiligen Ort in Europa auf eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen‘; am 24. März 2016 entschied er sich den Gründonnerstag in einem Gebäude zu feiern, in dem 900 Flüchtlinge untergebracht sind und zwölf Asylbewerbern die Füße zu waschen; am 28. Mai empfing er Kinder, deren Eltern in einem mit Migranten gefüllten Boot starben, das unterging; während der Generalaudienz vom 22. Juni ging Franziskus in die Menge, um fünfzehn Flüchtlinge zu sich zu holen.“
Wie der Fall Liberati demonstriert, wächst allerdings in der katholischen Kirche der Widerstand gegenüber der Vision des Papstes von Europa.
„Es ist klar, dass Muslime ein ultimatives Ziel haben: die Welt zu erobern“, sagte Kardinal Raymond Burke.
„Der Islam will – über die Scharia, ihr Recht, die Welt zu beherrschen und gestattet Gewalt gegen Ungläubige wie die Christen. Aber wir können diese Realität kaum erkennen und damit reagieren den christlichen Glauben zu verteidigen (…) Ich habe mehrfach eine islamische Meinung gehört: ‚Was wir in der Vergangenheit mit Waffen nicht schafften, tun wir heute mit der Geburtenrate und Immigration.‘ Die Bevölkerung verändert sich. Wenn das so weiter geht, wird die Mehrheit in Staaten wie Italien muslimisch werden (…) Der Islam verwirklicht sich in der Eroberung. Und was ist der wichtigste Erfolg? Rom.“
Der erste, der diesen dramatischen Trend anprangerte, war Italiens wichtigster Missionar, Pater Piero Gheddo, der sagte, wegen der fallenden Fruchtbarkeit und des muslimischen Eifers „wird der Islam eher früher als später in Europa die Mehrheit erobern“. Diese Sorgen ist nicht nur beim konservativen Flügel der katholischen Kirche zu finden.
Kardinal Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien und heißer gehandelter Kandidat als nächster Papst, steht Papst Franziskus sehr nahe und ist Zentrist. Letzten September, zum Jahrestag der Belagerung von Wien, als die türkisch-osmanischen Truppen beinahe Europa eroberten, hielt Schönborn einen dramatischen Appell für die Rettung der christlichen Wurzeln Europas. „Viele Muslime wollen uns sagen, dass ‚Europa am Ende ist“, sagte Kardinal Schönborn, bevor er Europa beschuldigte „seine christliche Identität zu vergessen“. Dann prangerte er die Möglichkeit „einer islamischen Eroberung Europas“ an.
Nachdem ein Tunesier, der mit einer Flut an Migranten nach Deutschland kam, auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin zwölf Menschen ermordete, gab Heiner Koch, der katholische Erzbischof der deutschen Hauptstadt, ein weiterer „moderater“, von Papst Franziskus ernannter katholischer Leiter ebenfalls eine Warnung ab: „Vielleicht sind wir zu sehr auf das strahlende Image der Menschlichkeit, auf das Gute konzentriert. Im letzten Jahr oder vielleicht den letzten Jahren haben wir jetzt gesehen: Nein, es gibt auch das Böse.“
Der Leiter der tschechischen römisch-katholischen Kirche, Miroslav Vlk, warnte ebenfalls vor der drohenden Islamisierung. „Muslime in Europa haben viel mehr Kinder als christliche Familien; das ist der Grund, dass Demografen versucht haben einen Zeitpunkt zu errechnen, an dem Europa muslimisch werden wird“, machte Kardinal Vlk geltend. Er machte zudem Europa selbst für die islamische Eroberung verantwortlich:
„Europa wird es teuer zu stehen kommen, dass es seine spirituellen Fundamente verlassen hat; dies ist der letzte Zeitraum, der nicht Jahrzehnte weitergehen wird, in dem es immer noch eine Chance haben könnte etwas dagegen zu unternehmen. Wenn die Christen nicht aufwachen, könnte das Leben islamisiert werden und das Christentum nicht die Kraft haben mit seinem Charakter das Leben der Menschen, um nicht zu sagen: die Gesellschaft zu prägen.“
Kardinal Dominik Duka, der Erzbischof von Prag und Primat von Böhmen, hat Papst Franziskus‘ „Willkommenskultur“ ebenfalls in Frage gestellt.
Unter den katholischen Bischöfen des Ostens gibt es viele Stimmen, die Bedenken wegen Europas demografischer und religiöser Revolution äußern. Eine gehört dem Oberhaupt der Katholiken des Libanon, der einen extrem hohen Preis für die Islamisierung des eigenen Landes zahlte, darunter Mord und Exil; heute sieht er die Gefahr direkt nach Europa kommen. „Ich habe von Muslimen oft gehört, dass ihr Ziel die Eroberung Europas mit zwei Waffen ist: Glaube und Geburtenrate“, sagte Kardinal Bechara Rai.
Eine weitere Stimme gehört dem in Frankreich geborenen Bischof Paul Desfarges, der die Diözese Constantine in Algerien leitet: „Es überrascht nicht, dass der Islam solche Bedeutung gewonnen hat“, sagte Desfarges. „Es handelt sich um ein Thema, das Europa angeht.“ Kardinal George Pell aus Sydney drängte dann auf „eine Diskussion der Folgen der islamischen Präsenz in der westlichen Welt“. Laszlo Kiss Rigo, der Leiter der südlichen ungarischen katholischen Gemeinschaft, äußert sich wie Pell; er sagte: „Das sind keine Flüchtlinge, das ist eine Invasion. Sie kommen mit ‚Allahu Akbar‘-Geschrei, sie wollen die Macht übernehmen.“
Auf der politischen Ebene gibt es eine weitere Tendenz, die der starken katholischen Führungskräfte, die Papst Franziskus in der Frage des Islam und der Immigration in Frage stellen. Der wichtigste ist der französische Präsidentschaftskandidatenanwärter François Fillon, einer der ersten Politiker, die „die Tatsache nicht verbergen, dass er katholisch ist„. Fillon veröffentlichte ein Buch mit dem Titel Den islamischen Totalitarismus besiegen und seine Umfragewerte stiegen, als er gelobte, den Islam und die Immigration zu kontrollieren: „Wir müssen die Immigration auf ein rigoroses Minimum reduzieren“, sagte Fillon. „Unser Land ist keine Summe von Gemeinschaften, es ist eine Identität!“
Diese Politiker, Bischöfe und Kardinäle könnten Papst Franziskus überzeugen Europa, die Wiege des Christentums und der westlichen Zivilisation, nicht einem heraufziehenden düsteren Schicksal zu überlassen. Michel Onfray schrieb am Ende seines Buchs: „Das Jüdisch-Christliche herrschte zwei Jahrtausende lang. Für eine Zivilisation ein honoriger Zeitraum. Jetzt sinkt das Boot: Wir können nur mit Eleganz sinken.“ Es ist dringend nötig das zu verhindern.
Giulio Meotti, Kulturredaktor für Il Foglio, ist italienischer Journalist und Autor.
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Foto: Collage / Artikel mit freundlicher Unterstützung von JouWatch und Gatestone-Institut
https://de.gatestoneinstitute.org/9928/kirche-staerkung-islam
Albrecht Glaser – Kandidat der AfD für das Bundespräsidentenamt – nimmt Stellung
Eine theologische Einordnung des Islam aus biblisch-korrekter (nicht politisch-korrekter) Sicht – von Prof. Dr. Werner Gitt