Merkel hat den Islam-Terror importiert
Und im Nahen Osten läuft eine “ethnische Säuberung” gemäss der Beschlüsse der Panislamischen Konferenz von Lahore (1980)
Von Michael Mannheimer
Jene (grau untermalte) Region, aus der die meisten Merkel-Flüchtlinge zu uns kommen, ist die gefährlichste Region der Erde. Aus diesen Gebieten kommen nicht nur Opfer, sondern auch eine unbekannte Anzahl zu allem entschlossener Täter.
Flüchtlingsströme aus der gefährlichsten Gegend der Welt ohne Kontrolle in ein Land zu lassen, ist ein fundamentaler Verstoß gegen die oberste Pflicht der Politik, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Diese Politik der unbegrenzten und unkontrollierten Masseneinwanderung stellt einen kollektiven Bruch des Amtseids dar, den alle Politiker zum leisten haben, die Regierungsverantwortung übernehmen.
Dieser Eidbruch hat in Deutschland bereits zu zahlreichen Toten und zu zehntausenden Vergewaltigungsopfern geführt. Er darf nicht ungeahndet bleiben.
Noch nie in der neueren deutschen Geschichte hat eine deutsche Regierung ihr Volk einer solchen immensen Gefahr in Friedenszeiten ausgesetzt wie die von Merkel.
Dafür werden sie und ihre politischen Gefährten sich eines Tages vor einem internationalen Militärtribunal nach dem Muster der Nürnberger Prozesse zu verantworten haben.
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Merkel importierte eine tödliche und unbeherrschbare Gefahr aus der terroristischsten Region der Erde nach Deutschland.
Über 30.000 Tote und 20.000 Verwundet: Dies ist das Ergebnis des islamischen Terrors allein im Nahen Osten, Nordafrika, der Subsahara und Südasien. Und zwar nur für das Jahr 2014.
Genau aus diesem Gebiet ließ Merkel die meisten „Flüchtlinge“ nach Deutschland. Dass Ergebnis ist bekannt: Mit ihnen importierte sie den islamischen Terror, der dort wütet, wo auch die Flüchtlinge herkommen.
Nun mag man einwerfen: Ja genau! Deswegen kommen ja die ganzen Flüchtlinge zu uns. Weil sie dort bedroht werden. Das ist richtig und falsch zugleich
Richtig ist: Der Islam bedroht in diesen Gebieten über seine sunnitischen Terror-Organisationen Boko Haram, Al Nusra Front und den IS nicht nur Christen, sondern auch Moslems, die ihm nicht radikal genug sind – oder einem „falschen“ islamischen Zweig angehören und damit als „Ungläubige“ gelten.
Und der „falsche“ Zweig für die sunnitischen Terror-Organisationen ist es, wenn ein Moslem Schiit, Yeside, Levit oder Alavit (Syrien) ist. Denn die wahren Gründe für die kriegerischen Auseinandersetzungen in den oben bezeichneten Gebieten ist ein Beschluss der Sunniten (zu denen die Türkei, Quatar, Saudi-Arabien etc) gehören, diese Gebiete von allen islamischen „Ungläubigen“ zu säubern.
Udo Ulfkotte, gewiss ein Islamkenner außergewöhnlichen Formats, mit dem sich die wenigsten Kritiker aus den deutschen Medien auch nur annähernd messen können, lebte jahrelang in islamischen Ländern und meinte sinngemäß, dass nirgendwo die Islamophobie so groß sei wie unter Moslems selbst. Moslems hassten sich gegenseitig mehr, als er es je woanders habe feststellen könne.
Merkel importierte mit dem Islam ein 1400jähriges unlösbares Konfliktpotential nach Deutschland
Dieser Konflikt vor allem zwischen den Sunniten (die 90 Prozent aller Moslem ausmachen) und den Schiiten ist so alt wie der Islam selbst. Er wurde in den islamischen Gebieten nicht gelöst, und wird, nachdem Millionen dieser Moslems nach Europa verfrachtet wurden auch in Europa nicht gelöst werden. Im Gegenteil: In Europa wird der 1400-jährige tödliche Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten weitergeführt werden. Und nebenbei auch der Krieg gegen „Ungläubige“ zu einer Hauptbeschäftigung für islamische Terroristen – ob organisiert oder nicht. Jeder, der anderes denkt, ist ein Träumer oder politische Phantast.
Denn der nahe Osten und Nordafrika waren einmal überwiegend christliches und jüdisches Gebiet. Millionen Mitglieder beider Religionsgruppen wurden in den zurückliegenden 1400 Jahren vom Islam Region für Region vertrieben oder ermordet. Was man in diesem Gebieten sieht (Türkei; nur noch 0,2 Prozent von ehemals 99 Prozent Christen, Saudi-Arabien: 0 Prozent Christen), das kommt auch auf Europa zu.
Islamische Wannsee-Konferenz in Pakistan: Medien schweigen den „Lahore-Beschluss“ tot.
Im Jahr 1980 erließ die „Panislamische Konferenz“ in Lahore (Pakistan) einen Geheimbeschluss folgenden Inhalts:
„Das ganze Gebiet (Anm.: Naher Osten) ist bis zum Jahre 2000 völlig zu islamisieren, und zwar im Mittleren Osten dergestalt, dass alle Lebenden, die nicht Moslems sind – die Koptischen Christen in Ägypten, die Christen im Irak, Iran, in der Türkei, in Libanon, Syrien….und insbesondere die Israelis völlig ausgelöscht werden müssen.“
Ein Beschluss mit weitreichenden Konsequenzen: So schwand die jüdische Bevölkerung in den arabischen Staaten in der Zeit von 1948-2001 um sage und schreibe 91 Prozent von ursprünglich 855 000 Bewohnern jüdischen Glaubens auf die Restsumme von ganzen 7800. Eine ganz aktuelle Form des „ethnic cleansing“, die bislang von der westlichen Presse entweder nicht bemerkt oder totgeschwiegen wird.
Nicht viel anders sieht es mit dem zweiten Hauptfeind der Moslems aus, den Christen. Mehr oder weniger von der Weltöffentlichkeit ignoriert, spielt sich nicht nur im Nahen und Mittleren Osten derzeit eine Christenverfolgung ab, über die die Monatszeitschrift Cicero (Potsdam) schreibt:
„Wie zu Kaiser Neros Zeiten werden heute Christen in vielen Ländern diskriminiert, gefoltert oder umgebracht.“
Westliche Medien berichten so gut wie nie über diesen Beschluss, den ich schon vor Jahren als das islamische Pendant der Wannsee-Konferenz durch die Nazis bezeichnete.
In den Diensten deutscher Medien stehende Medienhuren (ich kann für Journalisten, die ihren Geist und Anstand für ein paar Euro an ihren Arbeitgeber verkaufen, keinen treffenderen Ausdruck finden) beschreiben hingegen die Massaker an Christen und Juden im Nahen Osten und dem Maghreb stets bevorzugt von ihrer favorisierten und ihnen in linken Unifächern gelehrten „sozioökonomischen“ Seite.
Doch das marxistische Vokabular ist 1300 Jahre jünger als der Islam – und mag die eine oder andere Seite der jüngeren Geschichte, aber nicht den Islam mit seinem genozidalen Charakter beschreiben. Weil er von diesem keinerlei Ahnung hat.
Was wir in ZDF, ARD und den andern Sendern als „Islamexperten“ oder „Nahosteexperten“ zu den Hintergründen der Konflikte präsentiert bekommen, ist in aller Regel zwar gut formuliertes, aber dennoch zumeist hilfloses Gestammel dilettierender akademischer Dünnbrettbohrer mit oftmaligem Abschluss in einer marxistischen Wissenschaft wie Soziologe oder Politik – die alles und jeden (vor allem Israel) für die dortigen Zustände verantwortlich machen, nur niemals den eigentlichen Hauptschuldigen: den Islam.
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* Michael Mannheimer
http://www.journalistenwatch.com/2016/12/28/merkel-hat-den-islam-terror-importiert/
Der Artikel erschien zuerst bei Michael Mannheimers Blog
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