#November: #Der #Monat der #Erinnerung an die #Geschichte und #Verteidigung der #Freiheit und der #christlichen #Zivilisation in #Europa ++ #Allerheiligen ++ #Allerseelen ++ #Volkstrauertag
Wenn Helden sterben & Battle of the Bulge & A Time Of Healing
99Thesen ist es ein Anliegen, die Erinnerung an die deutsche und europäische Geschichte wachzuhalten – und die neuesten Erkenntnisse der Historiker weiterzugeben, da die Archive beteiligter Staaten – erst Recht der Sieger – circa 70 bis 100 Jahre lang nach den Kriegen gesperrt bleiben und damit die historisch faktisch korrekte Aufarbeitung wirklich erst 70 bis 100 Jahre nach den Kriegen begonnen werden kann. Erst dann können sauber und akribisch und ohne die zumeist bis dahin übliche ideologisch bedingte Sieger-Geschichtsschreibung die geschichtlichen Fakten und Daten analysiert und aufgearbeitet werden.
Dennoch gibt es Fälle, wo es selbst eintausend oder zweitausend Jahre nach Kriegen noch immer unterschiedliche Interpretationen und Auslegungen von Geschichte gibt. Die Bewertung
der Kreuzzüge ist ein Beispiel dafür.
Allerheiligen
Gerne wird von der Seite des politischen Islams auch auf die furchtbaren Kreuzzüge verwiesen, obwohl diese nur 300 Jahre dauerten und erst als Reaktion auf jahrhundertelange Gebietseroberung durch islamische Krieger entstanden.
Ohne die Kreuzzüge wäre Europa bereits im Vormittelalter islamisch geworden – mit gravierenden Folgen für die ganze Welt: Dann gäbe es kein christliches Nord- und Südamerika, kein christliches Australien und keine Christen in Afrika.
Insofern trug die Verteidigung Europas vor den Angriffen des Islams durchaus ihren wichtigen Beitrag zur christlichen Heilsgeschichte und zur Verbreitung des Christentums auf der ganzen Welt bei.
Noch heute allerdings wird von islamischen Instituten und Verbänden fast ausschließlich auf das durch die Kreuzzüge verursachte Leid hingewiesen. Das Leid, dass durch islamische Eroberungsversuche über Europa und Afrika gebracht wurde, wird gerne verschwiegen.
Im November erinnern wir uns daher an alle Heiligen (Allerheiligen), die als christliche Märtyrer für ihren Glauben sterben mussten – zum Beispiel beim Kampf um die Befreiuung Europas von den islamischen Eroberungskriegen.
Im nachfolgenden Video wird uns plastisch vorgeführt, wie sich die wahren Relationen zwischen den islamischen Eroberungskriegen und den christlichen Verteidigungskriegen (Kreuzzügen) darstellen.
Die Ausbreitung des Islams und die Kreuzüge
Die islamische Expansion
Der letzte Armenier, der den Völkermord überlebt hat
Die überlebenden Armenier traten zwangsweise zum Islam über
Allerseelen
Der Kall Trail – Brennpunkt der Allerseelenschlacht am 2. November
The Kall Trail
You Enter Germany
Volkstrauertag
Die christliche Zivilisation und Freiheit Europas wurde aber auch gegen die Barbarei der nationalen Sozialisten verteidigt, deren Ziel es war, sowohl das Judentum als auch das Christentum verschwinden zu lassen und durch einen neuen germanischen Kult zu ersetzen.
So erinnern wir uns auch der Toten des zweiten Weltkriegs , einem Krieg der unendlich viel Leid, Tod und Zerstörung gebracht hat – und der uns Ermahnung ist, die unterschiedlichen Interessen der Länder friedlich auszuverhandeln und auszutarieren – allerdings nicht einseitig zu Lasten einzelner Länder, sondern fair und gerecht.
Die Ardennenoffensive – auch als “Wacht am Rhein” bezeichnet, war der letzten Versuch Deutschlands, die Niederlage des zweiten Weltkriegs abzuwenden. Am 2. November
“Die Ardennenoffensive (auch Rundstedt-Offensive) oder Unternehmen „Wacht am Rhein” war der letzte Versuch des Dritten Reiches, die westalliierten Kräfte mit einem großen Schlag zu vernichten und zugleich die vorletzte deutsche Großoffensive an der Westfront im Zweiten Weltkrieg. Im englischsprachigen Raum wird die Schlacht als „Battle of the Bulge” (Schlacht der Ausbuchtung) bezeichnet. Im Winter 1944 gingen drei deutsche Armeen im Osten und Nordosten von Belgien sowie in Teilen Luxemburgs überraschend gegen die 12. amerikanische Armeegruppe zum Angriff über. Betroffen waren die Gebiete um die Städte Bastogne, St. Vith, Rochefort, La Roche, Houffalize, Stavelot, Clerf, Diekirch, Vianden und die südlichen Ostkantone. Das Unternehmen, das ursprünglich als „Unternehmen Christrose” bezeichnet wurde, begann am 16. Dezember 1944 und erzielte auf einer Breite von 60 km Einbrüche von 100 km in die gegnerische Frontstellung. Militärisches Ziel war Antwerpen, über dessen Hafen der Großteil des amerikanischen Nachschubs lief. Die deutschen Truppen wurden zurückgeschlagen, nach sechs Wochen verlief die Front wieder wie vorher. Die Amerikaner konnten ihre Verluste an Soldaten und Material binnen zwei Wochen mehr als ersetzen, die Wehrmacht verbrauchte hingegen ihre letzten Reserven. Mit dem Verlauf der Ardennenoffensive wurde auch der Wehrmachtsführung klar, dass der deutsche Zusammenbruch unabwendbar war.”
Ardennenoffensive
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Augenzeugenbericht über den Morgen des 3. Novembers und den Beginn der Ardennenoffensive
Generäle auf dem Schlachtfeld E 06 – Die Ardennenoffensive
Gefecht an der Kall Brücke “Kall Trail, Hürtgenwald 1944”