„Anti-AfD-Hetze“, unerträgliche Berichterstattung in der Rheinischen Post
Von Frederick Kühne *)
als AfD Mitglied der ersten Stunde und aktueller Funktionsträger, Sprecher des AfD-KV Solingen und der AfD-Transatlantiker bin ich entsetzt über die – ich kann es nicht mehr anders nennen – „Anti-AfD Hetze“ und Agitation des “CDU Zentralorgans” Rheinische Post (siehe hier:http://www.rp-online.de/politik/deutschland/afd-eine-alternative-fuer-rechtsextreme-analyse-aid-1.5530518)
Diese Agitation soll den Bürger abschrecken. Viele Mitglieder werden dadurch verunsichert und treten aus der AfD aus. Das heisst: Diese Propaganda trägt absichtlich dazu bei, durch Stigmatisierung und Diffamierung den demokratischen Mitbewerber zu schwächen.
Seien Sie versichert, ich bin Insider in der Partei und kenne die meisten Sprecher des Bezirks Düsseldorf und auch etliche aus NRW: Es sind alles ehrenwerte, konservativ und national denkende Menschen: Menschen im öffentlichen Dienst, darunter Kollegen von Arbeitsagentur, Kommunen, Polizei, Staatsanwaltschaft usw.
Wer wie Markus Pretzel den Grenzschutz fordert und als Ultima Ratio den Gebrauch einer Schusswaffe zur Warnung und Abschreckung nicht ausschließt, steht auf dem Boden des Grundgesetzes und ist kein Rechtsextremist.
Stattdessen verraten unser Politiker in Berlin täglich unsere Verfassung und Gesetze: Sie brechen die Verträge von Maastricht, Schengen, Dublin und Co und gefährden damit die innere Sicherheit, die Ordnung und die Sozialsysteme.

