#Ehemalige #Flüchtlingshelferin über ihre #Erlebnisse und die #Lügen der #Politiker
Ex-Flüchtlingshelferin im Interview
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Streit zwischen Nordafrikanern und Türken im Freibad eskaliert
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Hintergründe zu zwei Kandidaten für den SPD Vorsitz
Bild: Collage
Von Jörg Gebauer
Max Weber, Einstein, Sarrazin und dessen Ex-Kommunion aus einer Polit-Sekte… – …sowie die „moralisch reine Gesinnung“ des SPD-Partei-Establishments…
Albert Einstein: „Blinder Glaube an die Obrigkeit ist der schlimmste Feind der Wahrheit.“
Sarrazin: „Die Wahrheit muß überparteilich sein. Die Aufgabe der Parteien ist die Formulierung politischer Ziele, die Gewinnung und Ausübung von Macht. Parteien sollen hingegen keine Autoritäten für die Gewinnung von Wahrheit und Erkenntnis sein. Parteien haben keine Vollmacht, über Wahrheit und Erkenntnis zu befinden.“
Max Weber: Moral-Apostel und Polit-Sektierer sehen für sich nur eine einzige Aufgabe. Nämlich, “daß die Flamme der reinen Gesinnung nicht erlischt. Diese stets neu anzufachen, ist der Zweck all ihrer absolut irrationalen Taten.“
Und weil’s so schön ist, hier noch ein Nachtrag zu der aktuellen medialen Darstellung zweier, als solche „gehandelter“ Personen für den SPD-Parteivorsitz: Weiterlesen
Bild: Wöchentlich feuern radikalislamische Kämpfer Raketen auf Israel
Von Peter Helmes
„Islam ist das neue Judentum“
Der zeitkritische Blogger Jörg Gebauer („fisch+fleisch“) sandte mir soeben ein altes Zitat der Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan (zweimal gescheiterte Bundespräsident-Bewerberin, die es z. B. ablehnte, die untergegangene DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen), das – im Zusammenhang mit dem Zustand der SPD, aber erst recht vor dem zunehmenden Terror radikaler Moslems – einem die Sprache verschlägt:
Gesine Schwan bei Günther Jauch: Dummes Geplapper über Judentum und Islam
Bei Günther Jauch sagt die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan: „Was früher das Judentum war, ist heute der Islam.“
Das Zitat komplett:
„Wenn Sie irgendwo in eine Debatte kommen über Religion und Politik, geht es sofort gegen den Islam. Das, was früher das Judentum war, ist jetzt der Islam. Das ist eine gezielte Vorurteilsbereitschaft.“
—–
Henryk M. Broder in seiner Kritik:
„Sind eineinhalb Milliarden Muslime so machtlos wie Juden in den Dreißigerjahren? (…)
Es kostet deswegen einige Überwindung, Frau Schwan zu fragen, ob sie sich der Tiefe und Weite ihrer Feststellung eigentlich bewußt ist.“
Broder fragt: