2021 entscheidet der Bürger, ob er in die öko-sozialistische Planwirtschaft mit Schwarz-Grün einsteigt, oder ob er sich
für eine leistungsfähige freiheitliche ordoliberale national-ökonomische Marktwirtschaft entscheidet
Die #Grünen: Von Angst über Aufrüstung, Atomkraft und Waldsterben über #Stuttgart #21 via Friday for Future zu #Berlin 21 +
Die Fernsteuerung der westdeutschen Friedensbewegung vom Sicherheitsdienst der DDR und der KPdSU der Sowjets
Sind die Grünen tatsächlich eine rein bundesdeutsche Bewegung und Parteiengründung ? Oder waren und sind sie nicht viel mehr auch Ergebnis einer Jugendbewegung, deren Steuerung und Teilfinanzierung von den Sicherheitsdiensten der DDR und der Sowjetunion vorgenommen wurde ?
Keine Experimente !
Von Freddy Kühne
Die Anfänge der Anti-Atomkraftbewegung: jung, idealistisch, friedensbewegt, auf dem linken Auge blind
Im nachfolgenden Beitrag schildert Eva Quistorp – eine Mitgründerin der Grünen – sehr sympathisch die Anfänge der Anti-Atomkraftbewegung. Jedoch hört man sehr schnell heraus, dass es der westdeutschen Friedensbewegung jeweils nur darum ging, die Aggression der USA und des Westens anzuprangern: Von Hiroshima über Vietnam bis hin zum Nato-Doppelbeschluss – und dem Protest dagegen, dass echte Nationalsozialisten auch nach dem Kriegsende wieder Karriere bei den etablierten Parteien CDU,CSU,SPD und FDP gemacht haben.
Was jedoch auffällt ist: Es fehlt jegliche Kritik an der Aggression und Aufrüstung der SS20-Atomrakten der Sowjetunion und dem Ostblock.
Kann das Zufall sein ? Ist es Zufall ?
Mir jedenfalls fiel es schon als Zehn- bzw. Zwölfjährigem auf, dass es sich hier um eine völlig einseitige Bewegung handelte, die jegliche Kritik am Osten, auch an der DDR , ihrem Todesstreifen, dem Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze mit ihren Selbstschußanlagen unterließ …
Denn schon als Zehnjähriger sah ich bei meinen Besuchen meines Großvaters in Kassel die „Zonengrenze“ mit ihrem „eisernen Vorhang“. Und schon als 14-jähriger erfuhr ich vom schrecklichen Weiterlesen