Das Blog zum Sonntag: Erneuerung des Bundes mit Gott + Dienet dem Herrn mit Freuden

Das Blog zum Sonntag: Erneuerung des Bundes mit Gott + Dienet dem Herrn mit Freuden

+ Hör mein Bitten, Herr + Großer Gott wir loben Dich (neue Version)

Weisheit ,  Erkenntnis und Gottesfurcht bringen Frieden, Ruhe ,  Sicherheit und Wohlstand

 

 

Welweiter Gebetsaufruf am 22.03.2020

 

 

 

Foto: Gerd Wittka / pixelio.de

 

 

Das Heilige Wort Gottes, das zweite Geschichtsbuch Chronik , Kapitel 15 nach der Schlachter-Übersetzung

 

Das Wort des Propheten Asarja und Asas Eifer für den Herrn

 

1 Und der Geist Gottes kam auf Asarja, den Sohn Odeds;
2 und er ging hinaus, Asa entgegen, und sprach zu ihm: »Hört mir zu, Asa, und ganz Juda und Benjamin! Der HERR ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, so wird er sich von euch finden lassen; wenn ihr ihn aber verlasst, so wird er euch auch verlassen!
3 Israel war lange Zeit ohne den wahren Gott und ohne einen Priester, der lehrt, und ohne Gesetz.

 

Felix Mendelssohn Bartholdy: „Hör mein Bitten, Herr“ 

 

 

 

4 Als es aber in seiner Not zu dem HERRN, dem Gott Israels, umkehrte und ihn suchte, da ließ er sich von ihnen finden.
5 Und in jenen Zeiten hatten die, welche aus- und eingingen, keinen Frieden, sondern es kamen große Schrecken über alle Bewohner der Länder.
6 Und ein Volk stieß mit dem anderen zusammen und eine Stadt mit der anderen; denn Gott erschreckte sie durch allerlei Drangsal.
7 Ihr aber, seid stark und lasst eure Hände nicht sinken; denn euer Werk hat seinen Lohn!«

 

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Was Gott tut, das ist wohl getan – Erntedank

Erntedank

Was Gott tut, das

treherz_pfarrkirche_erntedankteppich_2007

Bildrechte Bene16 WikiCommon Erntedankteppich

ist wohl getan

1. Was Gott tut, das ist wohl getan,
so denken Gottes Kinder.
Wenn man nicht reichlich ernten kann,
liebt er uns doch nicht minder.
Er zieht das Herz doch himmelwärts,
ob wir gleich oft auf Erden
bei Mangel traurig werden.

2. Was Gott tut, das ist wohl getan.
Im Nehmen und im Geben
sind wir bei ihm stets wohl daran
und können ruhig leben.
Er nimmt und gibt, weil er uns liebt,

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