Eine persönliche und politische Weihnachtsbotschaft

 

„Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut.“

So lesen wir im zweiten Kapitel des Matthäus-Evangeliums.

 

Am ersten Weihnachtsfest vor etwas mehr als 2000 Jahren wurde das Christuskind in einer Krippe im Stall von Bethlehem geboren.

Diese Geburt wurde schon mehrere hundert Jahre zuvor im Alten Testament prophezeit.So ist im 4. Buch Mose Kapitel 24 Vers 17 in der Heiligen Schrift zu lesen: „Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich schaue ihn, aber nicht von Nahem. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen“.

Diese Prophezeiung war der Grund, warum die Sterndeuter aus dem Osten – vermutlich aus dem Bereich des heutigen Iraks oder Irans – die Planetenkonjugation von Jupiter und Weiterlesen

Frohe und besinnliche Weihnachten

Liebe Blog-Leserschaft,

ich wünsche Ihnen persönlich frohe und besinnliche Weihnachten.

Wir sollten bei allen Geschenken , beim Schenken und Beschenktwerden nicht vergessen, dass das größte Geschenk in der Geburt Jesu Christi liegt.

Eine Welt, in der Menschen tagtäglich durch Enttäuschung, Lug, Betrug und Gewalt sowie Krankheit und Tod ihren seelischen und körperlichen Frieden bedroht sehen, denken wir beispielsweise an die Konflikte in Syrien, Ägypten, Südsudan und an die in Arbeitslagern internierten Christen in Nordkorea, kann einzig und allein durch die Liebe und Vergebung Gottes Heil und Erlösung erfahren.

Wir alle sind Sünder und bedürfen daher dieser Gnade und Barmherzigkeit unseres Gottes und sind aufgefordert auch gegenseitig Gnade und Barmherzigkeit einzuüben und zu schenken.

Ich wünsche Ihnen mit Händels Messias eine stimmungsvolle Weihnacht.

Herzlich, Ihr 99 Thesen alias Frederick Kühne