Schaut Euch doch auch mal die Sterne vor Eurer Haustüre an …
Raus an die frische Luft. Schnappt Euch ein Fernglas. Oder entstaubt mal wieder Euer altes Teleskop…
Geht vor die Türe.
Dann bricht auch nicht immer das Internet bei uns zu Hause zusammen, weil in Zeiten von Corona alle gleichzeitig im Netz hängen…
Genau aus dem Grunde taten wir vorhin dasselbe und ich schaute mal wieder durch unser entstaubtes altes Teleskop – zusammen mit unseren zwei jüngsten Söhnen. Wir sahen nicht nur die (mehr …)
Dieses eine abersollt ihr nicht übersehen, Geliebte, dass
ein Tag bei dem HERRN ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag!
Das Heilige Wort Gottes im zweiten Petrusbrief Kapitel 3, Vers 8 – Übersetzung nach Schlachter
Wie wir sehen, spricht schon Gott in seinem Wort von der Relativität !
Von Michael Lachmann – Ein Gastbeitrag
Anfang der Nullerjahre des vergangenen Jahrhunderts entwickelte Albert Einstein (1879-1955) eine revolutionäre Theorie, die bestehende Vorstellungen von Raum und Zeit völlig neu definierte. Seine Relativitätstheorie war eine Inspirationsquelle für Stephan Hawking (1942-2018). Die beiden Genies prägte ein radikal neues Verständnis vom Universum. Albert Einstein fand heraus, dass sich das Universum als Raum-Zeit-Kontinuum verstehen lässt und Anziehungskraft durch eine von Sternen und Planeten hervorgerufene Verzerrung der Raumzeit entsteht. Die Sendung lässt Astrophysiker zu Wort kommen, die heute versuchen, ein neues Verständnis von Einsteins Vorhersagen zu gewinnen. Im Fokus steht dabei das Laser-Interferometer-Gravitationswellen-Observatorium, kurz LIGO genannt, in dem (mehr …)
Thomas Gottschalk im Gespräch mit Markus Lanz über Gummibären und Bagger – und den Sinn des Lebens ?
Von Freddy Kühne
Sehr geehrte Leser,
das Leben ist zu kurz, um es ziellos und vor allen Dingen um es gedankenlos zu verbringen. Das ist der Punkt der mich dazu brachte, Ihnen heute von dieses Gespräch von Thomas Gottschalk bei Markus Lanz vorzustellen. Vordergründig mag es um Gummibären, um die abgebrannte Mühle und um Bagger gehen, aber wer seine inneren Augen und Ohren öffnet, der sieht, dass es in diesem Gespräch eigentlich um den Sinn des Lebens geht:
Was füllt mein Leben aus und womit füllen wir es vordergründig, ohne über Jahre zu merken, dass diese Dinge , mit denen wir das Leben füllen, es in Wirklichkeit gar nicht ausfüllen ? Warum leben wir so oberflächlich und betrügen uns dabei eigentlich selbst ?
Gottschalk sagt, er habe häufig nur so oberflächlich dahergeplaudert in seinem Leben – und er habe sich die Dinge häufig einfach schön geredet.
Ja, das geht, das ist eine Methode uns zu motivieren, wenn harte Schläge auf uns einprasseln – damit wir nicht verzweifeln.
Aber mir passierten in den letzten Tagen ganz andere Dinge, die meine Augen und Ohren und meine Seele eine alte Botschaft wieder ganz neu entdecken (mehr …)
Nach Russland und den USA landet China als dritte Nation erfolgreich auf dem Mond ++ Indiens Mondlandung für den Abend des 7. Septembers 2019 zwischen 22:00 und 23:00 Europäischer Sommerzeit angesetzt ++ Auch Israel zieht es zum Mond
Vor 50 Jahren landeten die Menschen auf dem Mond. Seitdem hat sich auf der Erde viel getan: Der kalte Krieg wurde beendet. Die Mauer fiel. Die Weltraum-Nationen rückten den Mars in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen. Doch wurde nach den letzten Marsexpeditionen immer deutlicher, dass für den Menschen eine Reise zum Mars noch in weiter Zukunft liegt , da diese gewaltige bislang noch nicht meisterbare Herausforderungen mit sich brächte, darunter zum Beispiel die, den Menschen auf dieser langen Reise vor der kosmischen Strahlung zu schützen.
Alleine die Dauer der Reise und die dadurch auf den Menschen intensiv wirkende radioaktive kosmische Strahlung ist bislang ein großes Hindernis.
Auf der Erde sind wir Menschen durch das die Erde umgebende Magnetfeld vor dieser Strahlung geschützt – und selbst noch im unmittelbaren Erdorbit , also auch auf dem Mond, schützt dieses (mehr …)
Nikolaus Kopernikus und seine Familie lebten in der deutschsprachigen Hansestadt Thorn im Kulmerland, der ältesten Stadt Preußens, welche sich im 13-jährigen Krieg zusammen mit dem Preußischen Bund aus dem Deutschordensstaat herauslöste und die sich zunächst dem Schutz des polnischen Königs unterstellte.
Nikolaus Kopernikus wurde , nachdem seine Eltern verstarben ebenso wie seine Geschwister als Waise von seinem Onkel Lukas Watzenrode , seit 1489 Fürstbischof von Ermland, ausgebildet. Die schulische Ausbildung fand sehr wahrscheinlich in Kulm statt – einer Nachbarstadt von Thorn. Hernach studierte Kopernikus in Krakau, an der dortigen Universität der Sieben Freien Künste. Später schickte sein Onkel ihn zur Universität nach Bologna (Italien): Dort studierte er von 1491 bis 1494 neben Griechisch auch Astronomie und lernte durch (mehr …)
Alle 500.000 Jahre wechselt das Magnetfeld der Erde die magnetischen Pole + Was sind die Anzeichen ? + Was sind die Folgen ?
Von Freddy Kühne
Welch eine gigantische Planungs-, Rechen- und Informationsleistung hinter dem Leben auf der Erde stehen muss, erkennen Menschen häufig dann, wenn sie sich intensiv damit auseinandersetzen, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit pflanzliches, tierisches und menschliches Leben auf unseren Planeten überhaupt möglich ist:
Die Abstände des Planeten zur Sonne, die Umlaufgeschwindigkeit um dieselbige, die Rotation der Erde um sich selbst, der Neigungswinkel der Erdachse, die Eigenschaften der Ozon- (mehr …)
Der Mensch lebt in einem schier unendlichen Universum. Allein das ist ein Wunder. Ein Wunder der Schöpfung – oder des Zufalls? Ich kann als naturwissenschaftlich und christlich geprägter Mensch und Bauleiter nur sagen: für mich gibt es diesen Zufall nicht.
Für mich steckt hinter allem ein Bauplan – dessen Einzelheiten wir „nur“ bei weitem nicht kennen. So, wie wir vor wenigen Jahren auch die Baupläne der menschlichen oder pflanzlichen Gene nicht kannten.
Für mich steckt hinter jedem Bauplan ein Planer, Architekt, Designer.
Ich nenne diesen Planer Gott !
Deswegen habe ich in der rechten Linkspalte die Organisation „Wort+Wissen„ verlinkt. Dort versammeln sich Menschen, die wie ich naturwissenschaftlich und christlich denken.
Prof John Lennox, Professor für Mathematik in Oxford referiert über das Themengebiet Wissenschaft-Religion-Atheismus.
Gibt es einen Schöpfer? Ist das Universum Zufall – oder nicht?
Ist der Mensch ein Produkt eines zufälligen Prozesses – oder nach dem Bilde Gottes geschaffen?
Atheistische Naturwissenschaftler behaupten mit den Thesen zur Evolution, des Urknalls, dass der Zufall die Erde mit all dem Leben auf ihr und das Universum geschaffen habe.
Gleichzeitig stellen die Naturwissenschaftler aber Gesetze und Regeln auf, mit denen sie das Leben und das Universum in Formeln berechnen – also berechenbar machen – was dem Zufallsprinzip völlig zuwiderläuft.
Zugleich ist die Explosion der Naturwissenschaft im Europa des 16. und 17. Jahrhundert darauf zurückzuführen, dass die Menschen an einen Gesetzgeber glaubten und daher nach den Naturgesetzen zu forschen begannen.
Erleben Sie den spannenden Vortrag von Prof. John Lennox !
Kein Entwurf ohne Entwerfer – kein Gesetz ohne Gesetzgeber
Stephen Hawkings – zweifellos ein großer Astrophysiker – behauptet in seinem Buch „Der große Entwurf“, das Universum sei alleine durch die Gesetze der Gravitation von selbst entstanden. „Gott wäre nur der Name, den Menschen dem geben, was sie selbst nicht verstehen würden, so behauptet Hawkings weiter.
Doch mit seinen Behauptungen, dass Gott und die Gesetze der Natur sich gegenseitig ausschliessen würden, verlässt Hawkings das Gebiet der Wissenschaft und begiebt sich auf das Gebiet der Religion bzw. der Philosophie.
Es ist keineswegs zwingend, dass sich Gott und die Gesetze der Natur ausschliessen müssen. Im Gegenteil: die Naturgesetze beschreiben nur beobachtbares Verhalten der Natur. Dass diese Naturgesetze „von selbst“ entstanden sein sollen – oder dass die „Gravitation“ von selbst entstanden sein soll, widerspricht der einfachsten menschlichen Logik.
Auch im menschlichen Lebensbereich gibt es keinen Entwurf ohne Verfasser bzw. ohne Konstrukteur.
So widerspricht der britische Mathemathiker Prof. John Lennox von der Universität Oxford in der britischen Daily Mail den Schlussfolgerungen, die Hawkings in seinem Buch zieht:
Zitat:
„“Als Wissenschaftler und Christ würde ich sagen, dass Hawkings Behauptung fehlgeleitet ist“, schreibt Lennox. „Er möchte, dass wir zwischen Gott und den Gesetzen der Physik wählen, so als (mehr …)
RT @DirtyRainer: Linksextremist Claudio Caffo zündet eine Rohrbombe in Berlin!
Herr Claudio arbeitet im Zivilberuf für die steuerfinanziert…tweetet 2 weeks ago