Werner Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit

Werner Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit

 

Was ist es, das die Welt im Innersten zusammenhält ?

Gibt es eine von Gott gesetzte Ordnung in der Natur ?

 

Wie es Heisenberg gelang, eine Atombombenentwicklung im Dritten Reich zu verhindern

 

 

Von Freddy Kühne

 

Schon zu Schulzeiten hat sich Werner Heisenberg für die neuen wissenschaftlichen Theorien von Max Planck und Albert Einstein interessiert. Obwohl Heisenberg sich auch sehr für Musik und die Natur begeistert, entscheidet er sich für ein Physikstudium.

Das althergebrachte mechanische Weltbild wird durch die Quantentheorie von Max Planck und von der Relativitätstheorie  Albert Einstein`s hinterfragt.  Bei einem Gespräch während eines  Spaziergangs mit Nils Bohr , zu dieser Zeit die führende Figur der Quantentheoretiker, wird der noch sehr junge Student Werner Heisenberg für sein ganzes Leben geprägt.

Die Frage heißt nun nicht mehr „Was hält die Welt im Innersten zusammen“ sondern stattdessen „Wie wird die Natur im Innersten der Welt der kleinsten Teilchen zusammengehalten ?“  !

Bei seinem Aufenthalt auf der Nordseeinsel Helgoland gelingt Werner Heisenberg der Durchbruch für sein neues Atommodell. Denn er erkennt , dass die Beobachtung und der Messvorgang der Natur selbst auch Einfluss darauf nimmt, wie die  Welt der kleinsten Teilchen erscheinen und existieren: Die Wirklichkeit erscheint so nur als ein Meer von Möglichkeiten, wie die Dinge in der Welt der Elektronen und Atomen erscheinen.

So kann man von festen Elektronenbahnen im Atommodell gar nicht sprechen: Diese Bahnen entstehen erst dadurch, dass wir sie beobachten und messen.

Heisenberg selbst sprach in diesem Zusammenhang von Potentialität: Man kann nur sprechen von Möglichkeiten von Messergebnissen. Das Elektron selbst existiert Weiterlesen

#Was die #Welt #im #Innersten #zusammen #hält : #Materie #besteht #nicht aus Materie

#Was die #Welt #im #Innersten #zusammen #hält :  #Materie #besteht #nicht aus Materie

 

Von Freddy Kühne

„Materie besteht nicht aus Materie“.  Mit diesem Satz widerlegt die Quantenphysik klar den Erklärungsansatz der materialistischen Philosophien des häufig atheistischen Darwinismus und auch des Kommunismus, der selbst widerum auf den Philosophien von Feuerbach , Hegel, Karl Marx und Friedrich Engels aufbaut.

Der Satz „Religion ist Opium für das Volk“ , der noch heute von den Erz-Kommunisten in China und Nordkorea in politische Programmatik gegossen wird, steht damit ebenfalls auf tönernen Fundamenten, die im Begriff stehen, zusammenzubrechen.

Denn selbst die uns Menschen oberflächlich erscheinende „harte Materie“ besteht eigentlich nur aus geladenen und beweglichen kleinsten Teilchen, die sich so um ihren „Kern“ bewegen, wie sich Merkur, Venus , Mars und Erde um die Sonne drehen.

Zusammengehalten werden diese Teilchen selbst nur durch Gravitationsfelder:

Genau so wie die Erde durch das Gravitationsfeld der Sonne in ihrer Umlaufbahn gehalten wird – und genauso wird die Sonne durch die Gravitation des „Schwarzen Lochs“ im Zentrum unserer Galaxie in ihrer Position geführt.

Ähnlich kann man sich auch die Welt im Kleinsten vorstellen: Da ist viel mehr „Nichts“ zwischen den elementaren Teilchen, als alles andere. Und das Verrückte: Diese elementaren „Teilchen“ müssen sowohl laut Berechnung wie gemäß Labormessungen masselos sein !! Folglich wird ihr Zusammenhalten auch nicht durch Gravitation beschrieben, sondern durch eine Art „Kleber“.

Viel pointierter, gewitzter , plastischer und  detaillierter beschreibt  uns der deutsche Astrophysiker  Joseph M. Gaßner im beigefügten naturwissenschaftlichen Vortrag , was die Welt im Innersten zusammenhält.

 

 

 

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