Iran Deal and the Empowerment of Islamism

Iran Deal and the Empowerment of Islamism

 

commented by Nervana Mahmoud / Egypt *

 

“The Iran Deal was one of the worst and most one-sided transactions the United States has ever entered into.”  With those tough words, American President Donald Trump terminated the United States’ participation in the 2015 Joint Comprehensive Plan of Action(JCPOA) regarding Iran’s nuclear program. His decision has created a global uproar among supporters of the deal, and some applause from others who oppose it. Three years ago, I wrote against the Iran nuclear deal. Today, I still stand against it.

The Iran nuclear deal has never been just about that country’s nuclear ambitions. For the Iranian Mullahs, the deal has been a tool to clinch an acknowledgment, albeit indirectly, from the West, that their anti-modernity model is viable and successful. In 2015, I wrote that any hopes Iran would abandon its “path of violence and rigid ideology” after forging a deal with Western powers could turn out to be no more than wishful thinking.  Three years later, Iran’s toxic rule in the Syrian civil war, its backing of the Houthis in Yemen, and the domination of its proxy, Hezbollah, in Lebanon, are all undeniable facts. My fears have proven to be true.

However, it is alarming and disheartening to see that many liberal Westerners Weiterlesen

Iran Deal: biggest fault in history ? Iran-Abkommen: größter Fehler der Geschichte?

Iran Deal: biggest fault in history?
Iran-Abkommen: größter Fehler der Geschichte?

von Freddy Kühne
(to read the englishversion scroll down please)

Stellen Sie sich vor, im Jahre 2070: in Brüssel sind weit mehr als 50 Prozent der Bevölkerung Muslime (die 50 Prozent-Marke wird spätestens im Jahre 2030 geknackt) , in Deutschland mindestens 10 Prozent, sofern die massive Einwanderung via Asylmissbrauch reduziert wird.

by WikiMedia Commons

Der Iran besitzt die Atombombe, Raketen mit Reichweiten bis England und Finnland (sie reicht aktuell schon bis Rumänien/Ungarn). In Syrien und Irak gibt es zumindest teilweise ein Terror-Kalifat ähnlich dem im Gaza-Streifen. Und Muslime sind – dank höherer Geburtenrate – die zahlenmässig größte Religion weltweit. Und was macht Europa dann, wenn in europäischen Städten radikale Muslime herumlaufen und „Juden ins Gas“ rufen, wie vor einigen Monaten in Berlin bereits der Fall? Was macht Europa, wenn Iran und andere Israel militärisch angreifen und – als eine Etappe auf dem Ziel ihrer ideologisch propagierten Weltherrschaft des Islams – Israel vernichten wollen? Sind wir so blind, dass wir nicht einmal 50 bis 70 Jahre vorausschauend denken wollen? Weiterlesen

Atomvereinbarung mit Iran – möglicherweise ein historischer Fehler

Die Atomvereinbarung mit dem Iran haben die fünf UN-Vetomächte und Deutschland nun abgeschlossen und werten diese als „Erfolg“. Dabei muss laut der  Onlinezeitung Israel heute der Iran seine Zentrifugen noch nicht einmal zerstören, sondern lediglich das bisher auf 20 Prozent angereicherte Uran vernichten / entsorgen.

Die Westmächte haben das Abkommen mit Iran vor allen Dingen aus innenpolitischen Erwägungen heraus verhandelt: ihre Bevölkerungen sind nach Jahren des harten Terrorkampfes gegen AlKaida kampfesmüde. Zugleich aber setzen die 5 Vetomächte mit Deutschland damit den Nahen Osten einem potentiellen Atomwettlauf aus. Denn wenn der Iran das Recht auf die friedliche Nutzung der Atomenergie hat, dann wollen auch die anderen Länder des Nahen Ostens dies selbstverständlich für sich in Anspruch nehmen. In der Folge könnte dies zu einem atomaren Wettlauf und Wettrüsten führen – denn eine Kontrolle mehrerer konkurrierender Länder – einschließlich der Türkei und der Golfstaaten – wird faktisch unmöglich sein.

Rosel Eckstein/pixelio.de

Rosel Eckstein/pixelio.de

Ist der Wettlauf einmal eröffnet ist er nicht mehr zu stoppen.

Daher nennt Israels Premier Netanjahu die Atomverhandlungen aus meiner Sicht durchaus zu Recht einen historischen Fehler.

US Präsident Barack Obama unterliegt hier seinem kurzfristigen Erfolgsdenken – das sich mittel- und langfristig als fatal falsch erweisen wird. Die Atomverhandlungen mit dem Iran sind daher nicht der große Durchbruch, wie sie derzeit von den aktuellen Verhandlern dargestellt werden.