„Fliegen hält Jung“ + Nach 74 Jahren: Ein deutscher Jagdflieger fliegt nochmal die Messerschmidt Bf 109 und berichtet vom Luftkampf

„Fliegen hält Jung“ + Nach 74 Jahren: Ein deutscher Jagdflieger fliegt nochmal die Messerschmidt Bf 109 und berichtet vom Luftkampf

 

Ein Tag im Hangar 10 auf Usedom + Geschichte deutscher Flugzeugtechnologie und Flieger

 

+ Interview mit Luftwaffen Kampf Pilot Erich Brunotte über die DCS Dora

+ Mit 96 Jahren nochmal die Bücker Bü 131 geflogen

 

A day in Hangar 10 on Usedom + History of German aircraft technology and flying + Interview with Luftwaffe combat pilot Erich Brunotte about the DCS Dora

At the age of 96 years he flew the Bücker Bü 131 again

 

Deutscher Flugveteran Erich Brunotte / German Flight Veteran Erich Brunotte

 

 

 

 

 

 

Er flog sie alle ! Messerschmitt Bf 109, Focke Wulf 190, Focke Wulf Ta 152, Focke Wulf 190 D-9

Flugzeug: Messerschmitt Bf109 G-12 Schulflugzeug – MOTOR: Rolls-Royce Merlin 500 – Ort: Hangar 10, Usedom, Mecklenburg-Vorpommern. Dieses Video ist eine Zusammenarbeit vom ehemaligen Jagdflieger und Wehrtechnik Museum.

Halten wir dies in Erinnerung und hoffen, dass er uns noch viele Jahre erhalten bleibt.

 

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Deutschland muss seine Interessen offensiv definieren und die Selbstzweifel ablegen

von Freddy Kühne

Die USA haben unter Präsident Obama einen Kurs in Richtung Isolation und Rückzug eingeschlagen.

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Obama will nicht mehr führen und schon gar kein militärisches Risiko eingehen. In Europa sind allein Großbritannien und Frankreich militärisch überhaupt mit allen Waffengattungen vollständig zu Kampfeinsätzen fähig – während das reiche Deutschland seine Armee finanziell ausgetrocknet und seine bürokratische Verwaltung nicht entscheidungs- und risikofreudig ist.

Aber insbesondere in Deutschland sagt der Volksmund „Der Fisch stinkt vom Kopf“: so liegt es vor allem an der politischen Führung – und die ist seit Jahren mit der Kanzlerin und dem Finanzminister dieselbe – dass die Bundeswehr so verkümmert und stiefmütterlich behandelt worden ist.


Doch alles Lamentieren hilft nichts. Die Krisen der Welt nehmen keine Rücksicht auf die inneren Befindlichkeiten und die innere Scheu Deutschlands vor möglichen und vor allem notwendigen militärischen Kampfeinsätzen.
Fakt ist: Deutschlands Militär muss nun – angesichts der weltweiten Katastrophen die sich auch in Form von Flüchtlingen bis nach Nordeuropa ergießen – energisch und entschlossen handeln:
die militärischen Fähigkeiten müssen in den nächsten 10 Jahren in allen Waffengattungen quantitativ und qualitativ – materiell, personell und finanziell – erhöht werden. Deutschland als wichtigster Staat in Europa kann sich nicht mehr hilfesuchend nach Brittannien, Frankreich oder Amerika umschauen und mit ein paar stabilisierenden Bundeswehreinsätzen als Nachhut hinter den Kampfverbänden der Briten, Franzosen und Amerikaner davonschleichen.
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