Merkel, Schäuble und der Europäische Gerichtshof : Die Geister die ich rief

Merkel, Schäuble und der Europäische Gerichtshof: Die Geister die ich rief 

Nach „Wir schaffen das“ und „Nun sind sie halt da“ hiess es,  man könne die Grenzen nicht sichern. Nun folgt Schäubles Satz:  „Nicht die Hoffnung schüren, dass wir Menschen in großer Zahl zurückführen können“ und ein EuGH-Urteil, welches sagt, dass die Europäer mit kriminellen Migranten leben müssen: Eine Bankrotterklärung des Rechtsstaats.

von Freddy Kühne

Bildschirmfoto / Welt Online

 

Es ist ein Skandal, dass dieser Staat in der Lage ist, Steuer- , Finanz- und Verkehrsdelikte zu ahnden, aber dass dieser Staat bzw. die politische Elite nicht mehr in der Lage oder besser gesagt nicht mehr Willens ist seine eigene Grenze(n) zu sichern und damit die innere Sicherheit und die Stabilität der nationalen Sozialsysteme zu gewährleisten.

Wer erst seinem eigenen  schieren Größenwahn und seiner Hybris erliegt und  in völliger Selbstüberschätzung und kompletter Fehleinschätzung der zu erwartenden Folgen eine Grenze ohne Parlamentsbeteiligung und gegen die Ratschläge und Warnungen der Sicherheitsdienste (BKA, Verfassungsschutz, ua.) öffnet, wer dabei zudem das Grundgesetz sowie die Abkommen von Schengen und Dublin missachtet, wer dies zudem noch im Alleingang ohne Abstimmung auf europäischer Ebene tut, der war von Anbeginn an der harten Realität entrückt.

 

Merkel schlägt alle Warnungen in den Wind

Nun gab es die Kritiker gegen Merkels Politik von Anfang an:  In quasi allen Weiterlesen

Groß-Demonstration gegen „Abtreibung“ – der Tötung ungeborenen Lebens

Groß-Demonstration gegen „Abtreibung“ – der Tötung ungeborenen Lebens

 

Von Peter Helmes

Groß-Demonstration gegen „Abtreibung“ – der Tötung ungeborenen Lebens

 

Die Zeichen der Zeit stehen auf Wandel. In den letzten Jahren wurde der „Marsch für das Leben“ von den Medien entweder totgeschwiegen oder, verzerrt, als Demo ewig Gestriger dargestellt. Selbst Vertreter der Kirchen machten sich höchst rar.

In diesem Jahr ist alles anders, besser. Selbst der Deutschlandfunk, sonst eher an der Spitze des „demokratischen Fortschritts“, bemüht sich zu einer halbwegs wahren Darstellung, aber nicht so ganz: Bei dem „Marsch für das Leben“ spricht er von „mehreren tausend Menschen“, bei den Gegnern heißt es: „…beteiligten sich ebenfalls mehr als eintausend Menschen…“

Was denn? „Ebenfalls tausend Menschen“ ist etwas anderes als „mehrere tausend Menschen“. Na ja, das wird dem (wohl linken) DLF-Redakteur sprachlich „durchgeflutscht“ sein. Wahr ist, daß die Demonstration auch heuer wieder eine große Beteiligung verzeichnete. Nicht nur das! Unter den Teilnehmern des „Marsches für das Leben“ war auch Berlins Erzbischof Koch – zum ersten Male.

In einem Aufruf zu der Demonstration hieß es, jeder Mensch, ob geboren oder ungeboren, habe das Recht auf Leben und Achtung seiner Würde. Und weiter im Vorbereitungstext: „Wir hören oft, daß Weiterlesen