SAR Search and Rescue : Hightec und Hände + Verdienen ein Danke und auch mal `ne Spende + Freak Waves / Monsterwellen

SAR Search and Rescue der DGzRS : Hightec und Hände + Verdienen ein Danke und auch mal `ne Spende + Freak Waves / Monsterwellen

SAR + DGzRS:  Die  seriösen Seenotretter + Monsterwellen

 

 

 

Die seriösen Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, kurz DGzRS , die schon seit vielen Jahrzehnten im risikobehafteten Einsatz in Nord- und Ostsee tätig sind, verdienen Respekt, Anerkennung und auch mal eine Spende.

Denn sie retten Menschen die unbeabsichtigt  in Seenot geraten sind. Und sie finanzieren sich ausschließlich über private Spenden.

Vor wenigen Monaten wurde mit der Wolfgang Paul Lorenz ein neues Schiff in Dienst gestellt. Es wurde in einer Rostocker Werft gebaut und wurde von der Weiterlesen

Maritime News: Bundesmarine erhält neuen Schiffstypus namens MKS 180 ++ Zuschlag erhält niederländisch-deutsches Konsortium ++ Lürssen und German Naval Yards beschließen Kooperation

Maritime News: Bundesmarine erhält neuen Schiffstypus namens MKS 180

 

++ Zuschlag erhält niederländisch-deutsches Konsortium ++ German Naval Yards zieht zurück

++ Lürssen und Deutsche Marinewerft Kiel (German Naval Yards) beschließen Kooperation

 

 

Mehrzweckkampfschiff MKS 180

 

Eigener Bericht

 

Die Bundesmarine erhält neue Fregatten namens MKS 180 + Zuschlag erhält ein niederländisch-deutsches Konsortium

 

Die Vergabe des Baus der neuen Fregatten mit der Bezeichnung „Mehrzweckkampfschiff MKS 180“ ist in trockenen Tüchern und erfolgt nun an das niederländisch-deutsche Konsortium unter Führung der niederländischen Damen-Gruppe und unter Beteiligung der deutschen Lürssen-Gruppe. German Naval Yards zog die zunächst angekündigte Klage gegen die Vergabe nun zurück. So ist der Weg nun auch für die parlamentarische Zustimmung durch den Verteidigungsausschuss und den Bundestag noch vor der Sommerpause frei.

Obwohl der Gedanke der europäischen Partnerschaft sich hier als langfristig strategischer Vorteil entpuppen könnte, plant die Regierung in Berlin ein Gesetz zum Schutz nationaler Hochsicherheitstechnologie auch im Marinebereich, sodass dies möglicherweise der letzte Auftrag an ein bi-nationales Konsortium sein könnte.

Der neue Fregattentyp erhält die Bezeichnung Mehrzweckkampfschiff 180. Möglicherweise könnte sich dieser Schiffstyp langfristig sogar als eine eigene neue Schiffsklasse etablieren. Denn im Vergleich zur bisherigen Fregatte zeichnet sich das Mehrzweckkampfschiff tatsächlich durch eine bisher nie gekannte Flexiblität hinsichtlich der Einsatzziele aus.

Diese Flexiblität soll durch eine modulare Bauweise hergestellt werden.  Angedacht sind zunächst Module wie „Gewahrsam“ und „ASW Lagebild“. Das Modul „Gewahrsam“ beispielsweise eignet Weiterlesen

#Zurück in die #Zukunft: #2024 #Artemis #Mission: #Nasa`s Rückkehr zum #Mond + Konzepte für Mondstationen + Industrialisierung

#Zurück in die #Zukunft ++ tfnukuZ# eid ni kcüruZ#

 

#2024 #Artemis #Mission: #Nasa`s Rückkehr zum #Mond + Konzepte für Mondstationen

+ Industrialisierung des Mondes

 

#Deutschland prüft #Weltraumbahnhof für kleine Trägerraketen in Rostock oder Nordholz

+ #MicroSpacePort #Germany

 

 

Die Erde ist die Wiege der Menschheit – aber man kann nicht sein ganzes Leben in der Wiege verbringen

 

 

Von Freddy Kühne

 

Die Nasa plant für 2024 die bemannte Rückkehr zum Mond: Im ersten Schritt soll dabei eine zweiköpfige Besatzung aus Mann und Frau – nach dem Muster von Adam und Eva im biblischen Schöpfungsbericht – den Mond gemeinsam umrunden und zur Erde zurückkehren. Im zweiten Schritt sollen auf dem Mond permanente Mondstationen errichtet werden. Hier soll auch modernste Technik auf dem Mond eingesetzt werden: Mit Unterstützung von 3-D-Druckern sollen die Stationen vor Ort gebaut werden, wozu auch teilweise Material des Mondes selbst genutzt werden soll.

 

 

Die Mondstationen sollen vor kosmischer Strahlung unter anderem dadurch geschützt werden, dass sie mit einer Schicht aus Mondgestein überbaut werden. Hier kommen dann unter anderem auch die 3-D-Drucker zum Einsatz, welche aus dem zuvor geschredderten pulverisierten Mondgestein eine meterdicke Schutzhülle über die Stationsmodule aufschichten sollen. Diese Schutzhüllen sollen die Menschen auf dem Mond  nicht nur vor kosmischer Strahlung sondern auch vor den Folgen eines Meteoriteneinschlags schützen.

Auf dem Mond sollen dann also – wie in der Antarktis und der Antarktis – dauerhafte Stationen entstehen. Diese dienen sowohl Forschungszwecken als auch mittel- bis langfristig der Industrialisierung auf dem Mond.

 

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