FlashPoint: Hope Is Not Lost ! Featuring Attorney Sidney Powell – A Search For Truth

 

FlashPoint: Hope Is Not Lost ! Featuring Attorney Sidney Powell

A Search for Truth

 

FlashPoint: Die Hoffnung ist nicht verloren! Mit Rechtsanwalt Sidney Powell
Eine Suche nach der Wahrheit

 

Sidney Powell: Open the Churches and go all to church and open your mouth

Sidney Powell: Öffnet die Kirchen und geht alle in die Kirche und sagt Eure Meinung

Sidney Powell: „Ich bin sicher, dass sie den Algorhythmus geändert haben und ca. zwei Prozent von Trump zu Biden manövriert haben. … Im ganzen Land wurde dieselbe Software benutzt.“

 

 

Sidney Powell: „I’m sure they changed the algorhythm and maneuvered about two percent from Trump to Biden. … The same software was used across the country.“

 

Sidney Powell: „Ich bin sicher, dass sie den Algorhythmus geändert und etwa zwei Prozent von Trump zu Biden manövriert haben. … Die gleiche Software wurde im ganzen Land verwendet.“

 

 

FlashPoint: Hope Is Not Lost ! Featuring Attorney Sidney Powell

 

Mathematiker @BobbyPiton3 entlarvt Abstimmung Unregelmäßigkeiten in Arizona! Georgia und Pennsylvania sind die nächsten!

Einer von fünf Wahlberechtigten in Arizona existiert überhaupt nicht

 

Datenanalyst Russel Ramsland: Mindestens 17 Prozent der Wahl wurden von jemand anderem als dem Wähler entschieden; Indizien sprechen dafür, dass Wahlmaschinen direkt mit China sprachen

 

 

Arizona flipped for TRUMP !

Mathematician @BobbyPiton3 exposes voting irregularities in Arizona! Georgia and Pennsylvania are next! One in five eligible voters in Arizona doesn’t exist at all

 

Die Diskussionen um die Legitimität der US-Wahlen nehmen kein Ende. Vor einigen Tagen berichtete der Datenanalyst Russell Ramsland im Online-Magazin Zooming In über weitere explosive Ergebnisse seiner forensischen Analyse von 22 Dominion-Wahlautomaten in Antrim County, Michigan. Ramsland kommt dabei zu drastischen Schlussfolgerungen, er sagt: Möglicherweise wurden mindestens 17% der gesamten Wahl von jemand anderem als dem Wähler entschieden. Und es könnten sogar 30 oder 40% der Wahl gewesen sein.“ Zudem nennt er Indizien, dass Wahlergebnis-Daten direkt nach China gesendet wurden. Der Frage wie

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Israel und Jerusalem: Europa Kontinent der Appeaser und Weicheier ?

Israel und Jerusalem: Europa Kontinent der Appeaser und Weicheier?

Von Adrian F. Lauber *)

Der von mir sehr geschätzte österreichische Publizist Christian Ortner schrieb in diesen Tagen: „Die Haltung Europas gegenüber dem Judenstaat, aber auch gegenüber dem muslimischen Antisemitismus in der EU ist feig, rückgratlos und peinlich anzusehen.

Muslimische Demonstranten verbrennen in Berlin, Wien und anderen Städten israelische Flaggen und wünschen Juden den Tod. Eine Woge des antisemitischen Hasses schwappt durch Europa – und was ist größte Sorge von Federica Mogherini, der ‚Hohen Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik‘, und zahlloser anderer höchster Würdenträger in den europäischen Staatskanzleien? Dass Donald Trump Israels Hauptstadt eine Hauptstadt nennt.“

Besser hätte ich es nicht sagen können.

Es wäre ja auch zu schön gewesen. Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass das Abendland in dieser Stunde Standhaftigkeit beweist und die Entscheidung des amerikanischen Präsidenten unterstützt, Jerusalem endlich als Israels Hauptstadt anzuerkennen.

Israel hat die Stadt nicht nur rechtmäßig in seinem Besitz, sondern garantiert auch den nicht-jüdischen Minderheiten ihre Religionsfreiheit (das geht sogar so weit, dass nur Muslime auf dem Tempelberg, der heiligsten Stätte des Judentums, beten dürfen) und keine Stadt verdient es aufgrund ihrer Historie so sehr, die Hauptstadt des jüdischen Staates zu sein. Schon vor dreitausend Jahren war sie das Zentrum jüdischen Lebens.

(Siehe dazu meine oben genannten Artikel und die beigefügten Quellenverweise.)

Aber es geht hier nicht nur um Jerusalem.

Die Anerkennung dieser Stadt wäre auch eine gute Gelegenheit für den Westen gewesen, sich endlich mal ein paar Eier wachsen zu lassen und der Welt zu demonstrieren, dass islamische Fundamentalisten mit Schreien, Schlagen, Jammern und sich als Opfer Hinstellen bei uns nicht mehr durchkommen.

Ich hatte zwar eine gewisse Hoffnung, muss aber

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