Mainstream-Zeitung DIFFAMIERT Neverforgetniki

Mainstream-Zeitung DIFFAMIERT Neverforgetniki

Kriminalisierung und Diffamierung von Kritikern nach dem Muster der autoritären 68er

 

Ein Gastbeitrag mit anschließendem Kommentar

 

Von Neverforgetniki – Ein Gastbeitrag

 

Die Augsburger Allgemeine hat mich im Artikel „Jung, cool, gefährlich“ diffamiert und in die Nähe von Rechtsextremen gestellt.

Die „Kritikpunkte“ waren unter allem folgende:
Ich bin nicht links.
Ich mache Videos gegen links.
Ich warne vor der Migrationspolitik und kritisiere Greta.
Ich trage „einfache Klamotten“.

Es wurden dann noch irgendwelche „Experten“ befragt, welche dann klar bestätigten, wie rechts und böse ich doch sei.
Das alles, weil ich Positionen der CDU von 1990 vertrete.
Konkret wurde mir „vorgeworfen“, ich würde vor der multikulturellen Gesellschaft und vor Indoktrination warnen.
Wäre es diesen Personen etwa lieber, wenn ich kein Recht auf freie Meinungsäußerung hätte?
Journalismus ist heute echt nur noch ein Witz.
Warum bin ich „gefährlich“, weil ich eine eigene Meinung habe?

 

 

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Parallelwelten

ParallelWelten

Foto: Durch manjik/Shutterstock

 

Neujahrsnacht: Während in vielen deutschen Innenstädten marodierende Männerhorden unterwegs waren, die keine Regeln zu kennen schienen und Passanten, Polizisten und Rettungskräfte mit Raketen, Sprengkörpern und Schusswaffen beschossen, vermeldete die Migrantengewalt verschweigende linke Mainstream Presse und die Ausländer verherrlichen Merkel’schen Staatssender, dass die Silvesternacht „weitgehend friedlich“ verlaufen – und man zufrieden – sei.

Von Andreas Köhler *)

Friedlich im linken Merkel-Neudenk und Neusprech heißt, dass – bis auf einen kritischen Tweet von Beatrix von Storch (AfD), der von degenerierten, politisch korrekten „Eliten“ und Roland Freislers linker Nachkommenschaft als Volksverhetzung deklariert wurde, – keiner der bevorzugt hofierten Personenkreise (Migranten, Islamisten, Linksradikale)  zu Schaden gekommen ist. Folglich ist man zufrieden.

4300 Mal wurde die Polizei in der Neujahrsnacht allein in Nordrhein-Westfalen alarmiert, folglich 500 Mal häufiger als beim vergangenen Jahreswechsel. Dass es dieses Jahr nicht zu den bekannten sexuellen Massenübergriffen auf Frauen, sondern „nur“ zu einzelnen sexuellen Übergriffen auf Frauen, zu Gewalt-Attacken auf Passanten sowie zu Angriffen auf Polizei und Rettungssanitäter kam, lag auch daran, dass sich deutsche Frauen kaum mehr – und wenn, dann nur noch in Begleitung aus dem Haus trauten.

Darauf, dass allein bei der Silvesterfeier am Brandenburger Tor in Berlin bislang „nur“ 10 sexuelle Übergriffe bekannt wurden, ist man stolz, ebenso darauf, dass Weiterlesen