Erfolg für Trump Team : Ein US-Staat kippt Wahlbestätigung : Trump spricht überraschend bei Anhörung – Zeugen legen Beweise vor

Erfolg für Trump Team

Ein US-Staat kippt Wahlbestätigung

Trump spricht überraschend bei Anhörung – Zeugen legen Beweise vor

 

A US state tilts election confirmation
Trump speaks surprisingly at hearing – witnesses present evidence

 

Ein Gericht in Pennsylvania widerruft die Wahlbestätigung

In unmöglich kurzer Zeit : 3200 Stimmen für Trump und 600.000 für Biden

 

A Pennsylvania court revokes the election confirmation
In an impossibly short time : 3200 votes for Trump and 600.000 for Biden

 

Von NTD News

 

Der Senat des US-Bundesstaates Pennsylvania hielt am 25. November in Gettysburg eine öffentliche Anhörung zu Wahlunregelmäßigkeiten ab. Rudy Giuliani und Jenna Ellis vom Trump-Team sowie Abgeordnete und Zeugen aus Pennsylvania schilderten ihren Fall ausführlich. Trump kündigte einen Tag vor Thanksgiving an, dass er General Michael T. Flynn vollständig begnadigt. Flynn war nach der Russland-Untersuchung jahrelang zu Unrecht in einen Rechtsstreit gegen die Regierung verwickelt. In Nevada will die Trump-Kampagne am 3. Dezember Beweise zum Wahlbetrug vorlegen. Einem der Anwälte zufolge beweist ihr Fall, dass Trump den Staat gewonnen hat.

 

From NTD News

The Senate of the State of Pennsylvania held a public hearing on election irregularities in Gettysburg on November 25. Rudy Giuliani and Jenna Ellis of the Trump team, as well as members of parliament and witnesses from Pennsylvania, described their case in detail. Trump announced a day before Thanksgiving that he would Weiterlesen

USA : Obama Regierung schränkt Freiheit der Presse stark ein

Obama wollte ein Präsident der Bürger und der Transparenz sein

Unmittelbar nach seiner ersten Wahl zum US-Präsidenten – damals noch in der Siegerpose des Volkstribun der bei vielen die Hoffnungen auf einer demokratischere liberalere USA weckte – erklärte US-Präsident Obama, dass seine Regierung nur auf den Säulen der Transparenz und Gesetze beruhen würden.

Nun – im Laufe der zweiten Amtsperiode – wird uns klar: die durch die Anschläge vom 11. September 2001 ausgelösten Überwachungsaktivitäten der US-amerikanischen und britischen Geheimdienste haben unvorstellbare Dimensionen angenommen.

Die Überwachung hat wohl inzwischen ein Ausmaß, dessen wir uns überhaupt noch nicht bewusst sind. Die bisher bekannt gewordenen Fälle, die durch sogenannte Geheimnisverräter (Whistleblower) an die Presse gespielt worden sind, lassen eine erschreckende Dimension der Überwachung nur erahnen.

Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Inzwischen sind es sogar viele Journalisten – auch in den USA und auch in Großbritannien – deren gesetzlich garantierte Pressefreiheit immer stärker unter Druck gerät, weil sie Dokumente von sogenannten Geheimnisverrätern veröffentlichen.
In Großbritannien ging ein Geheimdienst so weit, dass er die Räume der Journalisten aufsuchte und die Zerstörung von Festplatten forderte und überwachte.

Doch was ist die Pressefreiheit noch wert, wenn der Staat sie nicht mehr schützt?
Was ist der Informantenschutz noch wert, wenn die Geheimdienste auch die Computer und Server von Journalisten überwachen, ebenso wie von Diplomaten oder Regierungschefs anderer befreundeter Länder?
Wie schlecht muss es um den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre des Normalbürgers bestellt sein, wenn die Geheimdienste auch Staatschefs befreundeter Staaten abhören?

Jedenfalls häufen sich massiv die Klagen von Pressevertretern und Journalisten über die Einschränkung ihrer gesetzlich garantierten Rechte – auch in den USA.

Welche politische Kraft setzt sich hier denn noch vehement für den Schutz der persönlichen Daten, den Schutz der Freiheit der Presse und den Schutz des Informanten der Presse ein?
Wollen wir tatsächlich unsere bürgerlichen Freiheiten (Bill of Rights) auf dem Altar einer zwecks Abwehr von Terrorgefahren eingeführten Überwachungsgesellschaft opfern?
Und wer überwacht die Überwacher? Wer überwacht, ob die Überwacher nicht ihre Grenzen und Kompetenzen – vermutlich aus Angst einen Terroranschlag nicht vereitelt zu haben – massiv überschreiten?
Rechtfertigt die Abwehr von möglichen Terrorakten die systematische Überwachung des kompletten Datenverkehrs über elektronischem Wege?

Aus meiner Sicht, besteht die Gefahr, dass die mühsam über Jahrzehnte und Jahrhunderte errungenen Bürgerrechte durch die rhetorische Allzweckwaffe „Terrorabwehr“ innerhalb kürzester Zeit über den Haufen geworfen werden.

Wir schaffen und erhalten uns so eine Welt der Sicherheit – der Sicherheit vor Teror – und verlieren alle unsere persönlichen und bürgerlichen Freiheiten.
Wenn wir uns nicht dagegen organisieren, dann bedeutet das für die Zukunft:
Willkommen in der Welt von George Orwell – in der Welt der totalen Überwachung persönlicher Daten durch geheimdienstliche Stellen des Staates.

Wohin diese Überwachungsgesellschaft führen könnte, dazu bedarf es keiner großen Vorstellungskraft:
durch die Überwachung der elektronischen Daten des Email-Verkehrs, des Telefonverkehrs, des Finanzdatenverkehrs, und ggf. des Strassenverkehrs mit elektronischen Mautsystemen kann ein komplettes Personenprofil erstellt werden – sofern ein elektronisches Überwachungssystem alle diese Daten zusammenführen kann.

Die technische Machbarkeit ist dabei nur eine Frage der Zeit.
Die Frage ist, ob wir als Bürger, ob wir als Gesellschaft diese Art der Überwachung zulassen wollen – oder ob sich dagegen politisch-sozialer Widerstand formt.

Als liberal-konservativer Christ habe ich ansonsten keine Schnittmengen mit der Partei der Linken, vor allen Dingen, weil sie sich heute als Hüter von Recht und Gesetz aufführt, damals als SED aber ein Unrechtsstaat geführt hat. Dennoch möchte ich an dieser Stelle die Fragen von Gregor Gysi zum Thema NSA ausnahmsweise mal hier einbinden.

US Wahlkampf: Sesamstrasse und Bibo s Anteil an den Staatsschulden

 

Hat Romney die Sparpolitik auf die Schippe genommen? Oder will er sich als nicht beeinflussbarer unnachgiebiger und zugleich humorvoller Politiker darstellen? Wie auch immer – der Angriff auf die Sesamstrasse wirkt irgendwie wie ein lustiger Polit-PR-Gag.

Nachfolgend das Fernsehduell zwischen Romney und Obama.