Und sie fanden keinen Raum in der Herberge … gab es vor 2000 Jahren doch auch schon mal …

Und sie fanden keinen Raum in der Herberge … gab es vor 2000 Jahren doch auch schon mal …

 

Wahre Demokraten setzen sich für die Freiheit der Meinung des Andersdenkenden ein – Wie gesagt: Wahre Demokraten.

Derzeit sieht es aber nach einer Wiederkehr vordemokratischer Verhältnisse aus.

 

Es war einmal vor langer Zeit:  Erst gab es keinen Raum in der Herberge. Und später wurden alle Neugeborenen getötet, weil ein König um seine Macht fürchtete und seine Angst selbst vor einem Neugeborenen derart groß war, dass er prophylaktisch gleich alle männliche Neugeburt bis zum 3. Lebensjahr ermorden ließ…

Es war einmal vor 70 Jahren: Da regierte eine nationale sozialistische Partei : Es brannten Bücher, Synagogen und Andersdenkende wurden überwacht, verhaftet , weggesperrt und getötet.

Es war einmal vor 30 Jahren: Da regierte eine sozialistische Einheitspartei , baute Mauer, Selbstschußanlagen und durchzog das ganze Land mit Spionen, die ihre Mitbürger überwachten – wodurch diese ihren Beruf, ihre Karriere oder gar ihre persönliche Freiheit verlieren konnten.

Und heutzutage ?

Die AfD in Berlin hat schon über 100 Lokale angefragt, um ihren Parteitag abzuhalten. Überall nur Absagen.

Worauf das zurückzuführen ist, fragen Sie ? Na, auf die Gewaltandrohungen aus dem linksradikalen Spektrum gegen Veranstalter und deren Mitarbeiter.

Außerdem wird der AfD in Thüringen von offiziellen Medienvertretern im TV körperliche Gewalt angedroht! Und was macht die Masse der Bevölkerung? Sie schaut weg! Es reicht! Wenn wir jetzt nichts tun, dann ist das das Ende der Demokratie! Wollen Sie das?

 

 

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Der Irrsinn linker „Willkommens-Politik“ am Beispiel der Mahgreb-Staaten

Der IRR-Sinn  linker „Willkommens-Politik“ Am Beispiel Der Magreb-Staaten

von Stephan Eissler*  stephan-eisseler

Letztens habe ich die (rhetorische) Frage gestellt, ob Deutschland zum „Endlager“ für die Problemfälle der arabischen Welt wird. Was das konkret bedeutet, ein solches Endlager für arabische Problemfälle zu sein, zeigte der Terroranschlag des Tunesiers Anis Amri auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Anis Amri ist aber nur die Spitze des Einsbergs! Das zeigen Fälle wie der des marokkanischen Vergewaltigers Adil B. in Hamburg, denn auch bei ihm handelt es sich um einen nordafrikanischen Täter, der längst abgeschoben sein sollte.

Es wäre allerdings falsch, hierbei von vereinzeltem Behördenversagen zu sprechen, denn das Versagen hat eindeutig systemischen Charakter. Darauf weist auch der unten geteilte Artikel hin:

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