am heutigen Karsamstag gedenken Christen der Grabesruhe Jesu und erwarten mit Fasten und Gebeten seine Auferstehung. Im ersten Brief des Petrus ist dargelegt, dass an diesem Tag Jesus in die Unterwelt abstieg, wo er nach seiner Kreuzigung im Limbus, dem „Schoß Abrahams“, die Seelen der Gerechten seit Weiterlesen →
Eine baukulturelle Katastrophe +++ Notre #Dame brennt kurz vor Ostern ab +++ Gotische Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert +++Steinernes Zeugnis für die christliche Tradition und Kultur Europas aus der Zeit der Tempelritter
Von Freddy Kühne
Wenige Tage vor Ostern brennt ein herausragendes Zeugnis christlicher gotischer Baukunst ab: Die Kathedrale Note-Dame in Paris. Noch im Spätsommer 2017 flanierte ich im kleinen aber wunderschönen Ziergarten der Kathedrale.
Gotische Kathedralen sind ein herausragendes Zeugnis der christlichen Baumeister im Mittelalter. Insbesondere die gotischen Kathedralen sind eng mit der Geschichte der Tempelritter verbunden: In der Blütezeit der christlichen Tempelritter entstanden Dutzende bis Hunderte solcher gotischer Kathedralen in ganz Europa. Und: Diese gibt es so NUR in Europa und sind damit ein Zeugnis der jahrtausendelangen christlichen Identität Europas.
Angesichts der Tendenz, dass die Angriffe auf Kirchen in Europa zunehmen – siehe nachfolgenden Bericht von Raymond Ibrahim – beschleicht Einem ein mulmiges Gefühl: Ist die Ursache wirklich auf die in der Kirche durchgeführten Bauarbeiten zurückzuführen ? Oder nutzen Unbekannte Weiterlesen →
Die Automobilgeschichte ist reich an Innovationen auf allen möglichen Gebieten: ob es die Motortechnologie, die Antriebstechnologie, das stromlinienförmige Design , die elektronische Sicherheits- und Fahrwerkstechnik , die Reifentechnologie oder die Materialtechnologie mit Gewichtsersparnis ist. Doch mehr als rationale Zahlen es ausdrücken Weiterlesen →
Es ist vollbracht. Nach ca. 10 Jahren harter und langer Bauzeit – die einerseits von einer architektonischen und ingenieur- und bautechnischen Meisterleistung geprägt und damit ein weltweit einmaliges Unikat geschaffen haben dürfte – wurde am vergangenen Wochenende die Elbphilharmonie eröffnet. Ein neuer Ort der europäischen und deutschen Hochkultur ist entstanden in welchem Planungs-, Ingenieur- , Bau- und Handwerkskunst mit geistig-musikalischer Kunst der Musik und Klänge verschmelzen.
Wir alle können stolz auf dieses erste deutsche Weltwunder im 21. Jahrhundert sein.
So wie heute niemand mehr nach den Kosten der Erstellung von Schloß Neuschwanstein fragt (welcher die bayerisch-königlichen Staatsfinanzen fast in den Ruin und den Erbauer in die Psychiatrie gebracht hätte) – so wird in 100 Jahren niemand mehr nach den Kosten für die Elbphilharmonie fragen.
Dennoch sollten trotz aller Freude die kritischen Stimmen nicht unter den Teppich gekehrt werden. Denn der architektonischen und