Faszination der verborgenen Dimensionen – Oder: Das stabile Dreieck in den scheinbar chaotischen Formen der Natur – Fraktale und Selbstähnlichkeit

Faszination der verborgenen Dimensionen – Oder: Das stabile Dreieck in den scheinbar chaotischen Formen der Natur 

Fraktale und Selbstähnlichkeit

Die Geschichte des französischen Mathematikers Benoit Mandelbaum, des deutschen Mathematikers Georg Cantor und des schwedischen Mathematikers Helge von Koch und der Dimension Fraktale durch Iteraktion

 

Im Alltag taugen Fraktale  zur Berechnung von Küstenlinien, Herstellung von Spezialeffekten im Film, zur Konstruktion immer kleinerer Drahtantennen ua.

 

 

 

 

Von Freddy Kühne

 

In der Architektur und Baukonstruktion kennen wir das „Stabile Dreieck“. Es ist im Bauwesen so etwas wie der Goldene Schnitt in der Statik und damit die Basis bzw. das Fundament aller Formen.

In der Natur vorkommende Muster waren mit der Mathematik lange nicht zu begreifen. Der Schlüssel zur fraktalen Geometrie war allen Wissenschaftlern und Mathematikern entgangen. Bis in die 1970er Jahre, als ein Wissenschaftler seine Mathematik dazu präsentierte. Er sagte: „Es gibt eine Ordnung hinter dem scheinbaren Chaos. Wolken und Pflanzen lassen sich mit Formeln bezeichnen. Es ist nur so, dass diese Formeln anders sind – und Euch eine andere Geometrie bieten“

Doch wer ist dieser Wissenschaftler und Mathematiker, der sich selbst als ausserhalb von der Mathematikergesellschaft stehend bezeichnete ?  Der französische forschende Mathematiker  Benoit Mandelbrot handelte in den 1970er Jahre nach dem Motto: „Frage nicht was Du siehst, sondern frage was nötig ist, um das zu Konstruieren, was Du siehst“. Und „Ihr müßt diese in der Natur vorkommenden Muster nur auf ihre richtige Art betrachten. Dann lassen sie sich auch mit Mathematik beschreiben“.

Doch Mandelbrot´s Kollegen an der französischen Universität waren die unorthodoxe Herangehensweise nicht gewohnt. Er wurde mit seiner Art des völligen Quer-, Neu- und Weiterlesen

Virologe Prof. Hendrik Streeck: Die Sterblichkeit des Corona-Virus liegt bei 0,37 Prozent

Virologe Prof. Hendrik Streeck: Die Sterblichkeit des Corona-Virus liegt bei 0,37 Prozent

Die Heinsberg-Studie wurde nach streng wissenschaftlichen Kriterien erstellt und ausgewertet ++ Wichtig ist der Unterschied zwischen Infektion und Krankheit ++ Ergebnisse der Heinsberg-Studie

 

 

Virologe Prof. Streeck im Interview in Bonn am Rhein / Siebengebirge

 

 

Von Freddy Kühne

 

Die Sterblichkeit liegt damit also nicht, wie die grafische Darstellung des RKI impliziert , bei 4 Prozent.

Das bedeutet: Sowohl das Robert-Koch-Institut als auch John Hopkins bemessen die Sterberaten nur anhand der tatsächlich nachgewiesenermaßen an Covid-19 Erkrankten: Nur dieses Verhältnis wird auf den Statistikseiten der beiden Einrichtungen dargestellt.

Diejenigen Fälle, die zwar an Covid-19 erkranken, dies aber aufgrund der geringen Symptome und den hohen Testkosten von Ärzten nicht getestet bekommen und diejenigen, die über gar keine Symptome verfügen, fallen bei der Darstellung des RKI und von John Hopkins völlig heraus.

Die Studie , die das Team um Prof. Henrik Streeck durch repräsentative Blutentnahmen im Kreis Heinsberg  erstellen konnte, legt  dazu  dar, dass schätzungsweise 36 Prozent der Virus-Infizierten überhaupt keine Krankheitssymptome entwickeln,  wenn man diejenigen betroffenen  Personen aus der Statistik ausschließt, die sich auf der Karnevalssitzung ansteckten.

Das bedeutet: Die Ansteckungsgefahr bei Großveranstaltungen auf engstem Raum wie bei Karnevalssitzungen ist wesentlich höher, weil die Virendichte pro Kubikmeter Luft bei solchen Großveranstaltungen wesentlich höher sind.

Die Studie zeigt auch auf,  dass bei Vier- oder Mehrpersonen-Haushalten die Virusübertragung auf 18 Prozent absinkt, während sie bei Zweipersonen-Haushalten, also bei Ehepaaren ohne Kindern, durchaus höher liegt.

Wie konnte man mit solchen Zahlen einen Wirtschafts- und Gesellschafts Lockdown noch Mitte / Ende März für die ganze Republik beschließen ? Obwohl die Weiterlesen

Wendelstein 7X – Wir holen das Sonnenfeuer auf die Erde + Die Zukunft der Fusions Energie + Stellaratoren + Stellarators

Wendelstein 7 X – Wir holen das Sonnenfeuer auf die Erde

+ Die Zukunft der Fusions Energie + Stellaratoren

+ Stellarators + The Future of Fusion Energy

 

Die ersten Quantencomputer von Google und IBM beschleunigen die Forschung

 

 

 

Von Freddy Kühne

 

Wie holen wir das Sonnenfeuer auf die Erde ? Mit dieser Frage beschäftigen sich die nachfolgenden Beiträge:

Wissenschaftler für Plasmaphysik in Garching und Greifswald forschen seit einigen Jahren daran, das Sonnenfeuer auf die Erde zu holen: Denn nach dem auf der Sonne üblichen Prinzip entsteht neue Energie durch die Fusion von Atomen.

Die Grundidee ist, dass man leichte Atomkerne nimmt und sie im Stellarator Wendelstein 7 X zum Verschmelzen bringt.

Das Abfallprodukt dieser Verschmelzung ist am Ende das Gas Helium.

Eine große Herausforderung dabei sind jedoch die sehr hohen Temperaturen, weswegen das Plasma mittels Magnetfeldern in der Schwebe gehalten werden muss. 

Um diese Magnetfelder zu erzeugen und mit diesen das extrem heiße Plasma in einen „Käfig“ zu sperren – da kein Material dieser Erde diesen Temperaturen Widerstand leisten könnte – braucht man die optimal konstruierten Magnetspulen.  Zugleich soll deren optimale Konstruktion Weiterlesen

Die GroKo erzeugt Aufwind für die Nationalkonservativen

Die GroKo erzeugt Aufwind für die Nationalkonservativen

 

 

Von Jerzy Maćków*

 

Dank der Selbstzerstörung der Großparteien ist den Grünen die politisch-mediale Vorherrschaft in der Republik in die Hände gefallen. Dies führt aber längerfristig dazu, dass das national-konservative Lager an die Macht kommen wird, so Jerzy Maćków, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Regensburg. Seinen Kommentar hat er unter anderem dem Tagesspiegel und der WELT angeboten, für die er bereits öfter schrieb. Die wollten ihn nicht abdrucken, ebenso wie andere Medien. Boris Reitschuster bot Professor Maćków gerne journalistisches Asyl.  99Thesen  schließt sich dem  gerne an.

Die GroKo zersetzt das Parteiensystem

 

Durch Wahlniederlagen katastrophaler Ausmaße ist die sogenannte „Große Koalition“ seit zwei Jahren nur dem Namen nach das, was sie zu sein vorgibt. Im Bundestag verfügt sie bloß über eine knappe Mehrheit, von den Ländern ganz zu schweigen. Während sie vor 2017 vor allem die politische Opposition künstlich marginalisierte, zersetzt sie seitdem das Parteiensystem. Das hängt damit zusammen, dass in Demokratien jene Parteien, die nach verlorener Wahl an der Macht bleiben, nicht gerade glaubwürdig sind.

Wie agieren nicht glaubwürdige Regierungsparteien?

 

Sie fördern die politische Polarisierung im Land, um sich vor dem Hintergrund der bösen Gegner als good guys zeigen zu können. Sie schwören den unpräzisen „Kampf gegen rechts“ (im Fall der Weiterlesen

Cameron will IS Terror energischer bekämpfen

David Cameron will IS-Terror energischer und auch mit eigenen Truppen bekämpfen


David Cameron – der britische Premierminister – hat es verstanden: wer den IS-Terror jetzt nicht mit Nachdruck und Entschlossenheit bekämpft, wird in wenigen Jahren einen noch viel stärkeren IS-Terror vor der Haustür Europas und möglicherweise auch im Hause Europas vorfinden.

Die  Transatlantiker der AfD begrüßen  die entschlossene Position des britischen Regierungschefs, der nun noch stärker und auch mit eigenen britischen Truppen gegen den IS vorgehen will.
Cameron greift auch die sogenannte Rechtfertigungskultur an, gemäß derer die IS Terroristen unter Armut oder Ausgrenzung gelitten hätten. Cameron hält dem entgegen, dass die meisten der Terroristen aus wohlhabenden Elternhäusern stammten und Universitäten besuchten. Cameron sieht die Ursache  in der perversen gewaltverherrlichenden Ideologie der Terroristen, die einen Kulturkampf propagierten.

Von der deutschen Bundesregierung vermissen die Transatlantiker der AfD  hier eine entsprechende entschlossene Haltung.