Frohe Ostern !

Frohe Ostern !

von Freddy Kühne

Quelle: flickr / Lawrence OP CC BY-NC 2.0 (Creative Commons)

Verehrte Leser und Autoren,

ich möchte mich  an dieser Stelle für ihre Lesetreue bedanken und Ihnen frohe Ostertage wünschen.

Die Bedeutung des Begriffes Ostern im Deutschen sowie im Englischen (Easter) kommt von „Osten/ East“ und weist auf die Parallele der im Osten aufgehenden Sonne zu dem Auferstandenen – zu Jesus – hin.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen: frohe Ostern !

Vielleicht lesen Sie aus diesem Anlass einmal das erste Kapitel des Epheserbriefes.

Oder schauen Sie sich aktuelle Beiträge auf dem Kanal Bibel.TV an.

Bibel.TV – Frohe Ostern

Epheser Kapitel 1 ab Vers 3 (NeÜ / Neue Evangelistische Übersetzung):

3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet hat – durch unsere Beziehung zu Christus im Himmel. Weiterlesen

Islam-Aufklärungskampagne der Konservativen

Islam-Aufklärungskampagne der Konservativen
Veröffentlicht am 2. Februar 2015 von conservo

Von Peter Helmes

Verbrennt unsere abendländische Kultur?

Irmler – konservativer CDU Landtagsabgeordneter in Hessen

„Genau deshalb machen sich die Menschen Sorgen“ – unter dieser Überschrift hatte der Hessische Landtagsabgeordnete H.-J. Irmer (Wetzlar) auf die Probleme hingewiesen, denen sich unser Land durch den wachsenden Einfluß des Islam gegenüber sieht. Irmer schrieb weiter:

„Wenn nach einer Aussage der Bertelsmann-Stiftung aktuell 58 Prozent der Menschen in Deutschland den Islam als bedrohlich oder sehr bedrohlich empfinden, 61 Prozent der Deutschen der Auffassung sind, der Islam passt nicht in die westliche Welt oder 25 Prozent die muslimische Zuwanderung stoppen wollen, dann hat das Ursachen. Die Ursache für diese Einschätzung liegt nicht in der westlichen Welt, sondern liegt ausschließlich im Islam begründet. Wenn, wie das „Idea-Spektrum“ Nr. 3/2015 berichtet (Zahlen vom Christlichen Hilfswerk Open Doors), dass etwa 100 Millionen Christen weltweit verfolgt werden und dass mit Ausnahme Nordkoreas praktisch ausschließlich islamische Staaten dafür die Verantwortung tragen, dann muss man sich darüber nicht wundern. Wenn aktuell in Saudi-Arabien ein Mann wegen „Beleidigung des Islam“ zu 1000 Peitschenhieben verurteilt wird, jede Woche nach dem Freitagsgebet (!) soll er 50 Peitschenhiebe erhalten, dann ist das keine Maßnahme, die von der Friedfertigkeit des Islam überzeugt. Wenn aktuell in Nigeria islamische Terroristen von Boko Haram die Kleinstadt Baga überfallen und 2000 Menschen, darunter viele Kinder, barbarisch umbringen, so kann man auch hier an der Friedfertigkeit des Islam zweifeln…“

Mit diesen klaren Worten hatte er den Finger in die Wunden unserer heutigen Gesellschaft gelegt – und erwartungsgemäß einen Sturm der Entrüstung entfacht. Weiterlesen

Pegida – von Byzanz über Rom bis Brüssel

von Freddy Kühne

Linksextremisten, Sozialisten, Sozialdemokraten und Gewerkschafter demonstrieren in Berlin gegen Bärgida. Und der Justizminister ist auf dem linksextremistischen Auge blind. „Wo sind denn hier Linksextremisten. .. Ich kann doch nicht jeden kennen, der hier mitläuft.“
Aha. So ist das also. Aber die Bürger, die bei Pegida mitmachen, scheint er schon aus der Ferndiagnose als Schande bezeichnen zu können.
Dass Pegida sich gegen den religiösen Stellvertreterkrieg auf europäischem Boden wendet, wird gar nicht mal mehr erwähnt: Waren es doch vor einigen Wochen in Berlin Sympathisanten der Hamas – zumeist sicherlich muslimische Bürger – die dort skandierten „Hamas.Hamas. Juden ins Gas„.

Labarum von Constatin dem Großen von Byzanz via Wikimedia Commons

 

Nun ist es offensichtlich: die Bundesrepublik steuert auf Weimarer Verhältnisse zu. Und zwar vor allen Dingen deswegen, weil es einen ideologischen Links-Block gibt, der bestimmen will, was erlaubt ist, was zulässige freie Meinung ist, wer für was demonstrieren darf und wer nicht.

Und Angela Merkel hat, als gelernter FDJ´lerin, nichts Besseres zu tun, als sich mit diesem Linksblock gemeinsam gegen die konservativen Bürger zusammenzutun und diesen – wahrheitswidrig – Hass vorzuwerfen.

Den Pegida-Leuten geht es nämlich nicht um Hass, sondern darum, dass sie ihre eigene Kultur bedroht sehen und sie möchten verhindern , dass ihre Enkel und Urenkel eines Tages in einem europäischen Sultanat oder Kalifat als Bürger zweiter Klasse zu leben haben. Wer sich dieses Pegida-Papier durchliest, wird keine hasserfüllte Zeile finden. Weiterlesen

Grün-rote Bildungspornographie – und die Tatenlosigkeit von CDU und Kirchen

Sonntagsgedanken

von Peter Helmes

„Unsere Kinder sind unser höchstes Gut!“ Oder: „Unsern Kindern nur das Beste!“ Und der Höhepunkt besorgter Erziehungsberechtigter: „Gute Bildung ist Grundlage für eine gute Zukunft…!“

Kennen Sie auch diese (und ähnliche Sprüche) von Eltern und „gesellschaftlich relevanten Persönlichkeiten“? Kennen Sie gewiß. Hören Sie oft! Jedenfalls in den Sonntagsreden der Politiker, egal welcher Couleur. Und natürlich sorgen sich auch die Kirchen um eine gute „christliche Erziehung“. Kann man ihnen ja auch nicht verdenken; schließlich sind sie auserwählt, das Wort Gottes zu predigen – von der Kanzel. Dann ist der Pflicht Genüge getan, der Pfarrer geht heim.

Reden wir nicht drumrum! Unter „guter Bildung versteht jede(r) etwas anderes. „Mein Kind soll es ´mal besser haben im Leben als ich“, sagt Mama. Und Papa ergänzt, Söhnchen oder Töchterchen bräuchten schon mindestens das Abitur (oder so). Wer wöllte da widersprechen! Und brav schicken die Eltern ihre lieben Kleinen zuerst in die Grundschule, dann in die…

Ach du liebe Güte, in welche Schule sollen sie denn? Eine schier unüberschaubare Vielfalt an (Ver-)Bildungsangeboten lockt Eltern und Schüler. Aber das soll hier gar nicht näher geprüft werden. Demnächst gibt´s sowieso „Einschulungsberatungsstellen“, da die Vielfalt sexueller Ausprägungen kaum mehr zu erfassen, geschweige denn unterrichtsmäßig angemessen zu berücksichtigen ist.

Es gibt, seriösen Untersuchengen zu Folge, etwa 5 Prozent Schüler_Innen (und Schüler), die nicht dem überholten Geschlechterverständnis von „hetero“ entsprechen. (Früher hätten wir das so „normal“ nicht ausdrücken dürfen.) Fünf Prozent aller Schüler, eine gewaltige Größe! Und da bei Reformpädagogen alle gleich sind, wird eben auch der Unterricht so gefaßt, daß die fünf Prozent sich wiederfinden. Wer kein Reformpädagoge ist, ist ein reaktionärer Lehrstoffvermittler. Sollte besser kündigen; denn der heutige Lehrstoff fordert den neuen Menschen – nach vorne und hinten offen. Weiterlesen

The Cut – Ein Film über das Schicksal der christlichen Armenier in der Türkei

von Freddy Kühne

„The Cut“ – Ein Film über das Schicksal der Armenier in der Türkei.

Angesichts der aktuellen politischen Lage in der türkisch-syrisch-irakischen Region mahnt der Film uns auch heute dazu, nicht erneut vor einer systematischen Vertreibung von Christen, Yesiden und Kurden durch islamistische Terroristen tatenlos wegzuschauen.

Zwar hat die türkische Regierung und Adminstration sich im ersten Weltkrieg die Hauptschuld aufgeladen, dennoch hat das Deutsche Kaiserreich – dessen Verbündeter die Türkei im 1. WK war – trotz aller Informationen ohne diplomatische Interventionen den Völkermord beobachtend und tatenlos hingenommen.

Dies darf nicht erneut geschehen.
Daher ermutigen wir Transatlantiker die Verantwortungsträger im Kanzleramt, in der Regierung und im Bundestag, sich diplomatisch und mit notwendiger militärischer Unterstützung auf Seiten der Verfolgten und Vertriebenen, auf Seiten der Hinterbliebenen von Getöteten nachhaltig und intensiv einzusetzen – eingebettet in eine politische geostrategische Lösung, die mit der willkürlichen Grenzziehung der Kolonialzeit aufräumt und daher den Kurden zu einem einheitlichen Staatsgebiet auf syrisch-irakischem Boden verhilft, in welchem auch Yesiden und Christen sicher leben können. Weiterlesen

Ostern. Jesus.Die Macht, die den Tod besiegt.

Ostern – nicht Weihnachten – ist das wichtigste Fest für die Christenheit. 

von Freddy Kühne

Jesus, der Christus, zugleich wahrer Mensch und wahrer Gott, verließ seinen Vater im Himmel, 

um auf gleiche Weise zu leben, zu arbeiten und zu leiden, wie die Menschen. 

ER wollte in allem den Menschen gleich sein. Er wollte ihnen ein wahrer Freund sein. Deswegen verließ Jesus den Himmel.

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Stell Dir vor, der Bankmanager legt seinen Anzug ab, seine teure Uhrensammlung und sein  luxoriöses Haus mit Pool, die Jacht, der Privatjet: alles lässt dieser Bankmanager hinter sich, um dann mit einer Frau und ihrer Familie zusammen im armen Afrika zu leben. Er lebt dort ohne Strom, ohne Wasserleitung, ohne Fernseher, ohne medizinische Versorgung. – Klar, dieser Vergleich hinkt – denn er ist nur ein Vergleich.

Aber ungefähr so war es für den Sohn Gottes auch. Der Himmel kennt keinen Tod, keinen Schmerz, keine Tränen, kein Krieg, kein Geschrei, keinen Hunger, keinen Durst, keine Krankheit.

Diesen Ort gab der Sohn Gottes auf, um mit den Menschen zu leben. Und um dann von den Menschen zu Unrecht verklagt und gefoltert zu werden. Zunächst riefen einige „Hosianna“ – andere später „Kreuziget ihn“.

Einige sahen in Jesus einen Propheten, andere einen Politiker, einen König, den Messias. Andere sahen ihn als Gesetzesbrecher und Gotteslästerer.

Doch letztlich ging es Jesus, ein Freund der Menschen, nur darum, einen Weg zu finden, wie die Menschen wieder in die heilsame Gemeinschaft mit Gott kommen können. In eine Gemeinschaft, die den Menschen Heilung und Hilfe, Vergebung und Gnade und ewiges Leben bringen soll.

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Advent – Gott öffnet eine Tür

Advent – der Beginn des Kirchenjahres.
Advent – Gott öffnet eine Türe.

Viele Kinder öffnen die Türen ihres Adventkalenders.
Der Grund ist: Gott hat vor 2000 Jahren eine Türe geöffnet – die Türe zum Himmel und zum ewigen Leben.

Jeder der an den Namen Jesu glaubt, daran, dass Jesus als Sohn Gottes auf die Erde kam, von der Jungfrau Maria geboren wurde, am Kreuz auf Golgatha für die Schuld der ganzen Menschheit starb und am dritten Tage aus den Toten auferstand und in den Himmel auffuhr, um sich dann zur Rechten Gottes zu setzen, um wiederzukommen und als Richter die Toten und Lebendigen entweder zu begnadigen oder zu verurteilen.
Jeder der an diesen Jesus glaubt, der seine Schuld bekennt und von seinem schlechten Weg umkehrt um so zu leben, wie es Gott gefällt – jeder dieser an Christus Gläubigen wird die Türe zum ewigen Leben öffenen und durchschreiten.

Daran können wir uns erinnern – wenn die Türen der Adventskalender geöffnet werden.
Und wir dürfen uns fragen: haben wir diesem Christus Jesus (arabisch Isa) bereits unsere Herzenstüre geöffnet?
Nur Jesus (Isa) schenkt wahre Vergebung, wahre Befreiung von Schuld und Hass, schenkt wahre Liebe.

Bibeltexte:
Offenbarung 3,20

Offenbarung 4,1

Jesus steht vor Deiner Tür und klopft an: wenn Du ihm öffnest, wird er eine Wohnung in Deinem Herzen machen und mit Dir das Abendmahl halten.

Johannes öffnet sich auf Patmos die Türe zum Himmel. Jesus zeigt ihm den Himmel und alle die Dinge, die waren, die sind und die sein bzw. geschehen werden. Ist das nicht wunderbar? Wer von uns wünscht sich das nicht, das einmal erleben zu dürfen? Johannes stieg tatsächlich in den Himmel – ob nur im Geiste oder auch Körperlich ist nicht klar – und sah und erfuhr alle Geheimnisse aus erster Hand – aus der Umgebung des Thrones Gottes. Dort fielen vor dem Throne Gottes im Übrigen 24 Älteste nieder – die vor dem Thron Gottes anbeten und ihre eigenen Kronen vor dem Thron Gottes niederwerfen ! Dass der Adventskalender ebenfalls 24 Türen hat – Zufall oder nicht?

Auf jeden Fall zählt vor dem Thron Gottes die eigene Leistung, das eigene Ego, das eigene Image nichts mehr. Die Ältesten warfen ihre Kronen vor den Thron Gottes. Welche Handlung könnte drastischer und plastischer zeigen, welche Ehrfurcht wir Menschen vor dem HEILIGEN GOTT haben sollten?

Amen

Ehemaliger iranischer Muslimführer klärt über die Ziele des Islam auf !

Dr. Daniel Shayesteh – früher ein iranischer isalmischer Führer – wurde Christ und klärt über die wahren Hintergründe des Islam auf.

Demnach dient – aus Sicht der islamischen Führer – die Moschee als Rekrutierungsgebiet für neue Terroristen. Seiner Aussage nach wissen und empfinden dies die „normalen“ Gläubigen natürlich nicht.
Wer aber schon mal eine Rede einer Moschee – beispielsweise auf Youtube – gehört hat, der merkt schon, wie stark Islam und Politik in der Moschee vermengt werden.
So wurde in einigen Fällen in Ländern wie Pakistan, Sudan und anderen nach den Freitagsgebeten der Mob gegen christliche, jüdische oder auch buddhistische Einrichtungen geschickt, Kirchen abgebrannt und andere Dinge mehr.
Das erklärt auch, warum zum Beispiel die Hamas über die Moschee-Lautsprecher ihre Freude über den geglückten Terroranschlag auf einen israelischen Linienbus verkündet…

Für Europäer wäre es absolut undenkbar, die Kirche als Rekrutierungsgebiet für Kreuzzügler oder als Aufputschort für Hassreden gegen Andersdenkende anzusehen.

Der Terror gegen die USA entspringt demnach einer klaren Strategie: die USA gelten als die mächtigste christlich-jüdische Nation der Welt. Wenn man sie in einen langwierigen, teuren und ermüdenden Kampf hineinzieht und sie zu Fall bringt, dann ist es für den Islam ein leichtes, alle anderen christlichen Länder zu unterwandern.

Diesbezüglich war der Terroranschlag auf das World-Trade Center durchaus erfolgreich. Ruiniert doch der Krieg gegen den Terror und die hieraus resultierenden enormen finanziellen Kosten den Staatshaushalt der USA.

Dennoch gibt es Grund zur Hoffnung. Dr. Shayesteh erklärt, wie er zum christlichen Glauben fand und den Hass gegen Christen und Juden verlor und dass viele Iraner für das Evangelium offen sind.

Das Video ist englischsprachig. Hören und sehen Sie es selbst: