Chinas Europa-Taktik „Teile und Herrsche“ + Zwei Millionen Auslands-Chinesen als Mitglieder der Kommunistischen Partei KPC enttarnt

 

Chinas Europa-Taktik „Teile und Herrsche“ +

Zwei Millionen Auslands-Chinesen als Mitglieder der Kommunistischen Partei KPC enttarnt

 

 

China’s „Divide and Rule“ Europe Tactic +.

Two Million Overseas Chinese Exposed as Communist Party CPC Members

 

China teilt Europa auf.

Vor allem Länder wie Italien und mit Abstrichen Deutschland gelten als von Chinas Kommunisten abhängig.
Deutschland wegen seiner hohen Exporte nach China. Italien wegen der hohen Investitionen aus China.
Andere EU-Länder dagegen stellen sich immer stärker auf die Seite der USA und rücken von China ab.

Ob China damit bewusst versucht die alten „Achsen-Mächte“ herauszutrennen ?

Deutschland muss aufpassen, dass es sich von China in Europa nicht isolieren lässt …

Das langfristige Ziel der Kommunistischen Partei Chinas , die Wirtschaft des Westens auszuspionieren oder gar aufzukaufen, sollen Auslandschinesen umsetzen, die Weiterlesen

Ein Tunnel zwischen Russland und Alaska + A Tunnel from Russia to Alaska + Тоннель из России на Аляску

Ein Tunnel oder eine Brücke zwischen Russland und Alaska 

A Tunnel or a Bridge between Russia and Alaska

Тоннель или мост между Россией и Аляской.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von Freddy Kühne

 

Als staatlich geprüfter Bau-Techniker (State Certified Building Engineer) interessiere ich mich für den Erhalt und die Schaffung sinnvoller Infrastrukturen.

Daher berichtete 99Thesen bereits über das norwegische Autobahn-und-Brücken-Tunnel-Bauprogramm an der Westküste Norwegens.

Ein weiteres sehr interessantes Projekt wäre die Herstellung einer Verkehrsverbindung zwischen Alaska und Russland – zu Lande.

Dieses Projekt böte herausragende Chancen, den Traum  einen großen transatlantischen Wirtschaftsraumes von San Francisco bis Wladiwostok zu verwirklichen.

Auch politisch böte dies endlich die Chance, die Gegnerschaft zwischen Russland und  den USA in eine lang angelegt strategische Partnerschaft zwischen den christlichen Kulturnationen des Weiterlesen

Wahrer Populismus: Eurobonds versus „Schattenwirschaft“ : Politiker südlicher Staaten wollen lieber ans Steuergeld der Deutschen als an das der eigenen Leute

Wahrer Populismus: Eurobonds versus „Schattenwirschaft“ : Politiker südlicher Staaten wollen lieber ans Steuergeld der Deutschen als an das der eigenen Leute

Wahre Europäische Solidarität besteht darin, die „Schattenwirtschaft“  zurück zu drängen

 

Harte Linie der Bundesregierung  nur Roßtäuscherei ?

 

Von Freddy Kühne und Prof. Dr. Harald Weyel

 

Von Freddy Kühne

Ich muss sagen: Ich selbst liebe Italien, die italienische Lebensart, die italienische Lebensfreude und Gastfreundschaft  und vor allen Dingen

auch italienisches Essen ! Der Bedeutung italienischer Baumeister , Künstler, Designer bin ich mir bewusst : Diese kann man nicht hoch genug schätzen.  Und ich fahre gerne nach Italien. Das erste Mal war ich ungefähr vor 23 Jahren dort: Auf Sardinien. Und erst vor circa einem Jahr hatte ich Italien mit meinem Motorrad bereist: Über die Pässe Brenner, Lavazzo und Passo Rollo über die Dolomiten durch Südtirol bis nach Venedig.

Ja – und auch mein Italienurlaub hatte ich für das Jahr 2020 bereits im Januar geplant und gebucht.  Bis – ja bis Corona dazwischen kam.

Und dann erschrak ich, denn:

Da sind sie wieder: Die unsolidarischen unbeliebten Deutschen ! So wachse in Italien in der Corona-Krise die „Wut auf die Deutschen“ , berichtet die Presse. Der Populismus in südlichen Eurozonen-Ländern bedient sich also  in der nationalen Gesundheitskrise wieder der alten Narrative um vom eigenen Versäumnis abzulenken.

Denn: Die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt – und die viertgrößte der EU – verfügt über eine nicht steuerzahlende Schattenwirtschaft von sage und schreibe zwischen – Zitat “ 16 bis 30 Prozent“ (Wikipedia).

„Schattenwirtschaft“ bedeutet schlicht: Der italienische Fiskus geht anteilmäßig zu „16 bis 30 Prozent“ des italienischen Nationalprodukts (fast) leer aus.

Ist das also mit ein  Grund, warum das italienische Gesundheitswesen in einer Krise so schnell am Ende seiner Kräfte ist ? Haben sich die Italiener diese Frage in den letzten Wochen eigentlich schon einmal selbst gestellt ? Oder sind daran die deutschen Steuerzahler schuld, die keine „Eurobonds“ akzeptieren wollen ?

Fragen dürfen , darf man ja hoffentlich noch …

 

 

Bildschirmfoto Wikipedia am 11.04.2020 – Zitat ist gelb unterlegt / Collage

 

In dieser Krisensituation kommen die Politiker in Italien natürlich wieder schnell auf die Idee mit der „Europäischen Solidarität“, was bedeutet:  Der deutsche, niederländische und österreichische Steuerzahler soll doch noch ein paar Milliarden Euro jedes Jahr über den Tisch schieben – diesmal via „Eurobonds“.

Doch aufgepasst ! Denn neben den Forderungen nach Eurobonds haftet die Bundesrepublik Deutschland bereits im großen Stile , bzw. deren Bundesbank, bereits für hunderte Millionen Euro Kreditlinien , den sogenannten Target-2-Salden über das System der Europäischen Zentralbank mit. Das sind die Kredite der Deutschen Bundesbank, die diese beispielsweise

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Spiel ohne Grenzen : Die Lüge vom freien Handel

Spiel ohne Grenzen : Die Lüge vom freien Handel

Völlig ohne Protektionismus funktioniert auch der weltweite freie Handel nicht – Wichtig sind Regeln, die auch die Interessen der schwächeren Marktteilnehmer berücksichtigen

 

 

Containerschiff

 

Von Freddy Kühne

 

Europäische Medien und Politiker schimpfen über Donald Trump: Er betreibe Isolationismus und Protektionismus ist der Vorwurf. Doch Protektionismus ist gar nicht so unüblich – sondern viel weiter verbreitet, als allgemein bekannt oder bewusst.

Denn Protektionismus hat – vernünftig und sinnvoll und vor allen Dingen fair angewandt  – auch gute Seiten. Selbst die Europäische Union betreibt ihn – und massiv betreiben ihn die Chinesen.

Protektionismus an sich ist also nicht per se zu verteufeln. Denn er dient häufig dem Schutz der eigenen Landwirtschaft, des eigenen Handwerks und der eigenen Industrie. Und das zurecht. Aber Protektionismus kann auch übertrieben werden und damit zu negativen Konsequenzen für Dritte im globalen Markt sorgen. Hier gilt es also, für faire und ausgleichende Regeln zu sorgen, die auch die Interessen der schwächeren Marktteilnehmer schützen. Geschieht dieser vernünftige Interessenausgleich nicht, nimmt die Akzeptanz der Marktwirtschaft und des ansonsten freien Handels ab Weiterlesen