Wir Wünschen Allen
Unseren Lesern und Autoren
Eine Friedvolle von Gott Gesegnete
Geweihte Nacht !
Unsere Weihnachtsgeschichte: Eine Weihnachtsreise ins altpreußische Land
Es folgen: Die schönsten deutschen Weihnachtslieder
Unsere Weihnachtsgeschichte: Eine Weihnachtsreise ins altpreußische Land
Es folgen: Die schönsten deutschen Weihnachtslieder
Es ist Advent
Die Blumen sind verblüht im Tal, die Vöglein heimgezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl, es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt: Es ist Advent!
Es zieht ein Hoffen durch die Welt, ein starkes, frohes Hoffen;
das schließet auf der Armen Zelt und macht Paläste offen;
das kleinste Kind die Ursach kennt: Es ist Advent!
Advent, Advent, du Lerchensang von Weihnachts Frühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang vom neuen Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt! Es ist Advent!
Friedrich Wilhelm Kritziner: Es ist Advent
Wir wünschen allen unseren Lesern und Autoren einen schönen 3. Advents-Sonntag und haben Ihnen hierzu ein paar Überraschungen zusammen gestellt,
öffnen Sie also das fünfzehnte Türchen
Von Peter Helmes *
Idol versus Ideal – Ideale adé? Christlich statt materialistisch!
Es fing damit an, daß wir statt von Idealen zu sprechen und sie zum Vorbild zu nehmen, immer mehr zum Kult der Idolen-Verehrung gelangten. Idol versus Ideal, Pomp gegen Klasse, moralische Leitfigur gegen Zeitgeist-Idol. Mögen die Übergänge auch fließend sein, irgendwann haben wir uns von „Vorbildern“ verabschiedet und sind zu „Anhängern von…“, neudeutsch: Groupies – geworden, und viele scheinen nicht einmal zu wissen, warum. Weil sie sich blenden lassen vom Glamour, und weil „ideal“ anstrengend ist?
Der wahre Sinn des Lebens
Das Gefährliche an dieser Entwicklung: Die Gesellschaft verliert ihre Ideale und damit den wahren Sinn des Lebens. Die Erfüllung der eigenen Wünsche wird zum Hauptzweck des Lebens. Dabei Weiterlesen

Der Brief an die Römer Kapitel 8, Neue Evangelistische Übersetzung (NEÜ)
Gasser Gitsch`n: Advent is a Leucht´n
1 Es gibt jetzt also kein Verdammungsurteil mehr für die, die ganz mit Jesus Christus verbunden[1] sind.
2 Denn das Gesetz des Geistes, das dich mit Jesus Christus zum Leben führt, hat dich von dem Gesetz befreit, das nur Sünde und Tod bringt.
3 Das Gesetz des Mose war dazu nicht imstande. Es scheiterte am Widerstand unserer Natur. Deshalb hat Gott seinen eigenen Sohn gegen die Sünde in die Welt geschickt. Er kam in der gleichen Gestalt, wie sie die Menschen haben, die im Widerspruch zu Gott leben, und machte der Sünde in der menschlichen Natur den Prozess.
4 Damit kann jetzt die Rechtsforderung des göttlichen Gesetzes in uns erfüllt werden, und zwar dadurch, dass wir uns nicht mehr von unserer Natur, sondern vom Geist Gottes bestimmen lassen.
5 Denn alle, die von ihrem Eigensinn bestimmt werden, sind auf das bedacht, was ihre eigene Natur will.
Wer sich aber vom Geist Gottes bestimmen lässt, ist auf das ausgerichtet, was der Geist will.
6 Was die menschliche Natur will, bringt den Tod, was aber der Geist will, bringt Leben und Frieden.
7 Denn der menschliche Eigenwille steht dem Willen Gottes feindlich gegenüber, denn er unterstellt sich dem Gesetz Gottes nicht und kann das auch nicht.
8 Wer also von seiner eigenen Natur bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.
9 Ihr jedoch steht nicht mehr unter der Herrschaft eurer Natur, sondern unter dem Einfluss des Geistes, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt.
In China ließ das kommunistische Regime am 18.10.2019 eine bekannte und offiziell staatlich anerkannte Kirche abreißen. Noch während im Innern ein Gottesdienst stattfand, begannen die Abrissmaßnahmen.
Fotos und Videos im Netz zeigen den Abriss der Kirche, in deren Inneren noch ein Gottesdienst stattfindet.
Das Kirchengebäude hatte Platz für mehr als 3.000 Menschen, war Teil eines offiziell anerkannten Kirchennetzwerks Chinas und sehr bekannt.
Die beiden Pastoren der Kirche, Geng Yimin und Sun Yongyao, wurden unter dem Verdacht, „eine Menschenmenge zu mobilisieren, um die gesellschaftliche Ordnung zu stören“, festgenommen.
Bob Fu, Gründer und Vorsitzender von „China Aid“, erklärt dazu: Weiterlesen
Skyscraper & Space Elevators + Wolkenkratzer und Weltraum-Aufzüge
Von Freddy Kühne
Schon im Altertum versuchten Gesellschaften und deren Mächtige die Größe ihrer Macht durch große Gebäude oder große Statuen zum Ausdruck zu bringen: So berichtet die Bibel vom Turmbau zu Babel, welcher an den Folgen der von Gott verordneten Sprachverwirrung scheiterte, damit die Menschheit sich nicht über Gott erhebe.
Exkurs: Die Nebenerkenntnis dieser Geschichte: Gebiete, die von vielfältigen Sprachen (und Kulturen) besiedelt werden, drohen an genau dieser Multi-Kulti-Zusammensetzung zu scheitern. Eine Gesellschaft benötigt also immer einen gemeinsamen zentralen Kult, eine gemeinsame Sprache, um Ordnung und Hierarchie zu etabblieren und um sich damit erfolgreich organisieren und behaupten zu können.
Auch der Herrscher des späteren babylonischen Reiches – Nebukadnedzar – ließ eine übergroße Statue von sich selbst errichten: Vor dieser hatten sich alle zu beugen – um somit die Anerkennung Weiterlesen
Fotos © Freddy Kühne
Von Mathias von Gersdorff *
ARD und ZDF begründen ihre finanzielle Unersättlichkeit mit dem Argument, sie würden für die mediale Grundversorgung sorgen.
Gehören auch Bordell-Geschichten dazu?
Am 27. Oktober lief im ARD der Spielfilm „Prof. Wall im Bordell“.
Ein Jura-Professor besucht seine ehemalige Studentin im Bordell, denn sie ist inzwischen Prostituierte geworden. Weiterlesen
99Thesen macht eine Woche der Ruhe + Wir laden auch Sie ein, sich eine Woche Auszeit aus dem Stress und der Hektik der sozialen Medien zu gönnen, sich ein Buch – oder sogar auch die Bibel – in die Hand zu nehmen und sich von GOTT neu inspirieren zu lassen.
Neue Artikel gibt es hier erst wieder ab dem 27/28. Oktober 2019
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt
und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
der spricht zu dem Herrn:
Meine Zuversicht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe. (Psalm 91 Vers 1und 2)
Meine Seele ist stille
zu Gott, der mir hilft. (Psalm 62 Vers 2)
So spricht der HERR:
Tretet hin an die Wege und schaut
und fragt nach den Wegen der Vorzeit,
welches der gute Weg sei,
und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele!
Aber sie sprachen: Wir wollen’s nicht tun! (Jeremia 6 Ver 16)
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden;
denn allein du, Herr,
hilfst mir, dass ich sicher wohne. (Psalm 4 Vers 9)
Von Felizitas Küble *)
Am vorigen Sonntag gab sich der bekannte TV-Moderator und Schauspieler Harald Schmidt in der Mannheimer Jesuitenkirche in Stelldichein. 20 Minuten lang beantwortete er in dem überfüllten Gotteshaus vor 700 Zuhörern einige Fragen von Pater Holter zu seinem katholischen Glauben.
Bekanntlich ist der prominente Entertainer privat durchaus ernster drauf, er denkt sogar vielfach katholisch konservativ.
Mehrfach gab er seine Vorliebe für die überlieferte Messe mit lateinischer Sprache kund – auch bei dieser Veranstaltung. Aus seiner Sicht soll ein Gottesdienst gerade nicht das bieten, was allen zusagt, sondern sich vom Alltäglichen und Gewöhnlichen abheben. Sein Lieblingsgebet ist das Vaterunser. Wenn er beten möchte, zieht er sich gerne in leere Kirchen zurück.Harald Schmidt war als Weiterlesen