Eine wirklich gute Komödie in schwierigen und komplizierten Zeiten + Unternehmen Capricorn
Ein lange vergriffener Komödienklassiker als alte VHS-Version. Im Geheimauftrag wird eine super-blöde U-Boot-Besatzung mitsamt ihrem halbirren Kapitän in einem Unterwasserschrotthaufen zur tiefsten Stelle des Meeres geschickt. Das neue U-Boot „Substandard“ war als Abschreibungsobjekt geplant. Kommandant Biff Banner lebt zunächst mehr in der Traumwelt seines „Imaging Rooms“ als in der trostlosen Realität im Chaotenboot. Doch als ihn eine hübsche Kollegin zur Pflicht ruft, besinnt sich der traumatisierte Captain eines Besseren und nimmt seine Mannschaft an die Kandare. So werden nun Abgründe gemeistert, die Welt vor einem weiteren Weltkrieg bewahrt und die Versager zu Helden.
In der „Schein-Demokratie“: Clanwirtschaft schlägt Markt-, schlägt Planwirtschaft !
Von der Schein-Wirtschaft bis zur Schein-Demokratie ist es kein weiter Weg …
Foto: Thommy Weiss / Pixelio.de
Eine Satire von Freddy Kühne
Wer hätte das gedacht ? Es gibt doch noch neue innovative und effiziente Strukturveränderungen in der deutschen Wirtschaft : Nach dem Scheitern der nationalen sozialistischen Planwirtschaft im dritten Reich und dem Scheitern der international-sozialistischen Planwirtschaft in der DDR drohte der deutschen Wirtschaft nun – nach der Auszehrung durch die zentralistische euro-sozialistische Umverteilungszwangswirtschaft – der Ausverkauf.
Doch weit gefehlt ! „Denke groß“ und „Denke positiv“ heißen die neuen Narrative in der Wirtschaftswelt – und siehe da – ganz unverhofft taucht ein neues Wirtschaftswundermodell auf, welches die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft von Grund auf revolutionieren wird.
Dagegen hat auch der rheinische Kapitalismus mit seiner sozialen Balance via paritätischer Mitbestimmung der Gewerkschaften das Nachsehen: das neue Modell besticht – im wahrsten Wortsinn – durch seine pure Effizienz, seine klaren und einfachen Strukturen und durch herausragendes Out-Put: Beinahe gleicht es damit (mehr …)
+++ The Freedom Of Speech Includes also To Make a Joke +++ Das Recht einen Witz zu machen ist Teil der Meinungsfreiheit +++
Heute werfen wir einen Blick über den Ärmelkanal. Denn den traditionell humorvollen Briten scheint das Lachen zu vergehen…
Rowan Atkinso alias „Mr Bean“ / Wikimedia
Eine Religion, die Witze über sich selbst nicht erträgt,
die hat Nichts zu Lachen.
Freddy Kühne
Urenkel eines kaiserlichen Kammerdieners und einer kaiserlichen Mammsell
Wer Witze verbietet, der verbietet die Meinungsfreiheit. Wer die Meinungsfreiheit einsperrt – der sperrt bald auch Andersdenkende ein.
Wer soll eine Religion, die Witze über sich nicht ertragen kann, dafür aber Andersgläubige verfolgt , foltert und tötet, denn erstnehmen ? Wer nicht in der Lage ist, über sich selbst zu lachen , wer nicht in der Lage ist es zu ertragen, wenn andere über ihn mal einen Witz machen oder Spott auskübeln, wer aber zugleich in der Lage ist, anderen den Garaus zu machen und das auch noch im Namen seiner Religion, kann man den für voll nehmen ? Atkinson hat absolut Recht finde ich: es muss möglich sein, pointierte Witze zu machen über das Verhalten von Menschen. Wer das verbietet, der verbietet zugleich die Meinungsfreiheit – denn ein Witz gehört auch zur Meinungsfreiheit. Und die Meinungsfreiheit kann nicht eingeschränkt werden – denn dann ist sie nicht mehr vorhanden. Wer die Meinungsfreiheit auch nur hie und da einschränkt, hat sie schon abgeschafft: Der hat die Meinungsfreiheit bereits durch einen Meinungskorridor ersetzt – und das ist der Anfang vom Ende der Freiheit der Meinung. Die Meinungsfreiheit kann nur absolut gelten – ansonsten ist sie beliebig einschränkbar und verformbar – ja gar einsperrbar – hinter Gittern. Wer die Meinung einschränkt und einsperrt, sperrt irgendwann auch Menschen für ihre Meinung ein.
In Großbritannien macht jemand einen Witz – und zugleich schlagen die Glaubenswächter des Islams zu und fordern eine „Entschuldigung“
Rowan Atkinson alias Mr. Bean unterstützt Boris Johnson in der sogenannten „Burka-Affäre“. Der ehemalige britische Aussenminister Boris Johnson hatte (mehr …)
Der Diesel wird heuer gekreuzigt wie einst unser Herr. Durch Fahrverbote sollen die Umweltsünder aus den Straßen der Städte verbannt werden, gleichsam wie vor 2000 Jahren die Verbrecher die Stadt verlassen mussten um danach am Wegesrand oder auf der Müllkippe Golgatha vor einer Menge geifernder Leute und vorbeifahrender Händler gekreuzigt zu werden.
Die Kreuzigung sollte Abschreckung und Umerziehung bewirken. Damals wie heute wuschen die Richter ihre Hände in Unschuld: sie stellten das Volk vor die Wahl und verurteilten die Täter und Umweltsünder nicht. Sie ermöglichten lediglich mit einem Urteilsspruch , dass die Regierenden mit Hilfe des von ihnen selbst manipulierten aufgeputschten Volk ihre eigenen politischen Wünsche durchdrücken konnten. „Wir wollen Barrabas“ und „Kreuziget ihn“ hieß es anno 30 nach Christi. Heuer puschen die Öko-Pharisäer von der Deutschen Umwelthilfe DUH , gepäppelt mit Steuergeldern und dem seinerzeitigen Segen der rot-grünen Schröder-Bundesregierung, die der DUH erst die Eigenschaft eines Trägers öffentlicher Belange verschaffte, verängstigte Klimauntergangsjünger gegen den Dieselmotor auf.
Wer hätte das gedacht? Der Genosse der Bosse, der Autokanzler aus (mehr …)
Laut dem Ergebnis einer im Auftrag des „Spiegel“ durchgeführten Studie des soziophatischen „Instituts für den gesellschaftlichen Klimawandel“ (kurz SIGK) sind die Linken und Grünen keineswegs so dumm und dämlich, wie allgemein angenommen, sondern lediglich in den Kinderschuhen stecken geblieben.
Der Leiter der Studie, Karl-Heinz Pottenkopf, äußerte sich in einer Pressekonferenz zufrieden mit den Untersuchungsergebnissen:
„Von den rund 3000 befragten Mitgliedern und Wählern der Partei Die Linke, der SPD und der Grünen, glauben über 99 Prozent noch an den Weihnachtsmann, der mit leerem Sack der ganzen Welt Geschenke überreicht. Sie sind in ihrer geistigen Entwicklung eindeutig dort stehen geblieben, wo andere den Sprung in die Pubertät wagen. Bei 86 Prozent endet der geistige Horizont sogar schon am Rand der Sandkiste.“ (mehr …)
RT @DirtyRainer: Linksextremist Claudio Caffo zündet eine Rohrbombe in Berlin!
Herr Claudio arbeitet im Zivilberuf für die steuerfinanziert…tweetet 2 weeks ago