Russland droht die Ukraine militärisch zu schlucken

Die Gedanken sind verwirrt, der Westen ist überrascht. Im Westen hatte niemand damit gerechnet, dass Russland zur Machtpolitik des 18. und 19. Jahrhunderts zurückkehrt.
Im Gegensatz zu Deutschland, das durch die Niederlage im 2. Weltkrieg alle Gebiete verlor und arg dezimiert wurde, profitierte Russland bisher durch alle Epochen hindurch von gewaltsamen Eroberungen fremder Territorien – und behielt diese zu 90 Prozent auch – abgesehen von Finnland, Estland, Lettland, Litauen und Georgien.

Russland behielt jedoch auch fast alle durch die drei Teilungen Polens im 18. Jahrhundert „gewonnenen“ Gebiete bei.
Damals wurde Polen zwischen dem Haus Habsburg (Österreich-Ungarn), dem Zarenhaus (Russland) und Preußen (Deutschland) innerhalb von ca. 50 Jahren durch drei Teilungsvorgänge aufgelöst.
Unter Zarin Katharina II. wurde dann die Krim von den Osmanen/ Tataren befreit. Die Zarin sah als oberste Repräsentantin des orthodoxen Glaubens die „Befreiung“ der Krim als ihre Pflicht an.
Katharina siedelte anschliessend Russen und Deutsche im Bereich der Krim an.

Haus Habsburg

Der westliche Teil der heutigen Ukraine (Galizien und Lodomerien) wurde damals dem Haus Habsburg zugeteilt. Die Gebiete zwischen Königsberg und Preußen wurden Preußen zugeschlagen. Der größte Teil fiel an Russland. Teile davon gehören noch heute zur Ukraine.

Im 20. Jahrhundert ließ der Verbrecher Stalin die Zentralukraine systematisch aushungern und erneut Tataren aus der Krim deportieren.

Dieser geschichtliche Hintergrund, die wirtschaftliche Stärke Russlands und die momentane Führungsschwäche des Westens (Obama wird als schwacher Aussenpolitiker in die Geschichte der USA eingehen, die EU scheint noch nicht zu verstehen, dass sie Putin wohl nicht mehr mit Worten an seinen Plänen hindern kann) bestärkt Putin in seinem russischen Imperialismus.

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Pulverfass im Nahen Osten gemeinsam entschärfen

Der Westen sollte aufhören, die islamistische Oppostion in Syrien zu unterstützen.

Das wird nur zu afghanischen Zuständen führen und zu weiterer Christenverfolgung ! Schon bereits jetzt wurden Christen durch die bewaffneten fanatischen Islamisten bedroht und verjagt.
Denn innerhalb der Opposition Syriens sind die radikalen Kräfte stärker geworden. Begann – wie in Ägypten – durch die säkularen Kräfte die Rebellion – springen in Syrien (ebenfalls wie in Ägypten) die radikalen Kräfte auf den fahrenden Zug auf und übernehmen diesen.
Anstatt die Opposition wie in den 80er Jahren in Afghanistan gegen Russland zu unterstützen sollte man zusammen mit Russland, Assad und der säkularen Oppostion einen Fahrplan zur Demokratisierung entwickeln. Denn wenn man die Radikalen einmal gestärkt hat, machen sie sich nach dem Sieg selbstständig und pfeifen auf die Werte und Ziele des Westens. Dann droht ein Zerfall der Ordnung in Syrien mit denselben Folgen wie in Afghanistan.
Das Blutvergießen in Syrien muss endlich ein Ende haben !

Der Westen sollte sich darauf konzentrieren, jeglichen Waffenimport nach Syrien zu verhindern. Dass dies durch Aktionen wie der Abfangung eines zivilen Flugzeugs welches Munition geladen hat möglich ist, zeigte das jüngste Beispiel der Türkei.

Die Nato müsste lediglich mit Israel und der Türkei die Grenzen Syriens mittels Luftraumüberwachung absichern und ggf. die Grenzübergänge zwischen Iran und Syrien ausser Gefecht setzen, um von dort den Nachschub zu verhindern.

Eine Abstimmung mit Russland, der Türkei und Israel wäre hier wünschenswert. Vielleicht ließe sich sodann mit Rußland auch in der Frage des Iran eine gemeinsame Lösung finden. Ein Junktim wäre im Bereich des Möglichen. Das Pulverfass im Nahen Osten kann nur gemeinsam mit Russland entschärft werden.

Sicher hat die Türkei das unbestrittene Recht ihre Grenzen zu verteidigen. Aber das massive Zusammenziehen von militärischem Gerät und Truppen an der syrischen Grenze lässt eher die Vermutung zu, dass die Türkei bestrebt ist, in Syrien einzumarschieren um dort einen vielleicht 50 km tiefen Pufferstreifen zu besetzen.

Hier sollten der frisch gebackene Friedensnobelpreisträger EU und die Nato ihren Einfluss auf die Türkei nutzen, um eine militärische Eskalation zu verhindern bzw. um ein eventuelles Vorgehen vorher gemeinsam abzustimmen und ein Alleingang Erdogans zu verhindern.

Zickzack in der Libyen Route der Bundesregierung

Was ist denn das?

Erst enthält sich die Bundesregierung der Stimme bei der Libyen-Resolution im UN-Sicherheitsrat und begründet diese Ablehnung mit der Furcht vor einem militärischen Desaster bzw. mit der Nichtteilnahme der Deutschen an einem Militäreinsatz.

Nun hat Berlin einen politischen Scherbenhaufen angerichtet und rudert zurück und erklärt, dass es Soldaten zum Schutz von humanitären Lieferungen einsetzen könnte.

Ja glaubt Berlin denn allen Ernstes, dass der Schutz von humanitären Transporten nicht zu Verwicklungen in Kampfeinsätze führen wird?
Der Schutz von Transportlieferungen setzt die Bundeswehrsoldaten allen feindlichen Truppen direkt aus: feindliche Heckenschützen oder reguläre Truppen hätten ein leichtes Spiel, die Bundeswehrsoldaten hinterrücks in Fallen zu locken und auszuschalten.
Der Schutz von solchen Transporten wird zwar in Berlin als sogenannter humanitärer Einsatz von Kampfeinsätzen theoretisch unterschieden, in der Praxis jedoch sind gerade der Schutz von solchen Transporten eher unberechenbarer durchzuführen – und viel gefährlicher für die sie begleitenden Soldaten – als reguläre Kampfeinsätze.

Anstatt solch einen Zickzackkurs zu fahren und damit die Einheit der Nato und der EU aufs Spiel zu setzen, sollte Deutschland sich mit Frankreich und Großbritannien und den USA zusammenschliessen und endlich kurzen Prozess mit dem Gaddafi-Regime machen: nur ein richtiger militärischer Einsatz mit Nato-Bodentruppen macht einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg einen Strich durch die Rechnung.

Die jetzigen Führer der USA und Deutschlands sind zu zauderhaft und begünstigen dadurch einen jahre- oder jahrzehntelangen Bürgerkrieg in Libyen.
Der Kurs der USA unter George W. Bush dagegen war kraftvoll, zielgerichtet und nachhaltig: durch den kompromisslosen und rigorosen Einsatz von Bodentruppen konnte vor allem im Irak eine einigermaßen funktionierende Demokratie installiert werden – zum Vorteil fast aller Gruppen mit Ausnahme der einheimischen irakischen Christen, die von fundamentalistischen Moslems als Aggressionspuffer stellvertretend für die westliche Expansionspolitik attackiert und verfolgt werden.
Auch das menschenverachtende Taliban-Regime konnte nur mit solch einem robusten Vorgehen verdrängt werden: seitdem können Frauen und Mädchen wieder in die Schulen gehen – und es bleibt zu hoffen, dass die Stabilität auch nach dem Abzug der Allierten aufrechterhalten bleiben kann.
Ebenso konnte ein Völkermord auf dem Balkan nur mit mutigem und robustem Einsatz von Natosoldaten beendet werden.

Unter diesem Blickwinkel scheint die Politik von George W. Bush – wenn er auch aus dem ideologischen Blickwinkel von europäischen Gutmenschen noch so attackiert worden ist – die besseren Ergebnisse zu bewerkstelligen.

Der Zickzackkurs der Bundesregierung dagegen ähnelt immer mehr demjenigen von Gerhard Schröders rot-grüner Regierung.
Von Merkels angekündigter Regierung „aus einem Guß“ ist nun ganz und gar nichts mehr zu sehen.

Sicher kann man einwenden, dass das Völkerrecht möglicherweise übertreten worden sei, doch das Menschenrecht sollte generell über dem Völkerrecht stehen.

Wer die Einhaltung der Menschenrechte einfordert, der muss auch notfalls dafür mit Gewaltanwendung gegen Dikatoren einstehen.

Sicherlich gibt es den berechtigten Einwand, man könne nicht überall auf der Welt einschreiten. Und bitte – wenn man dies nicht könne, warum sollte man gerade hier einschreiten?
Darauf kann man nur pragmatisch antworten: gerade weil es uns an Kapazitäten fehlt, alle Missstände auf der Erde zu beseitigen, müssen wir hier und da einschreiten und darauf hoffen, dass der Dominoeffekt wirkt.

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  • London und Paris fordern mehr Angriffe der Nato – Rheinische Post Online
  • Libyen-Resolution: deutsche Enthaltung eine Schande

    Der Schurkenstaaten (Begriff von G.W. Bush, ex-US Präsident) Diktator Muamar al Gadaffi setzt seit Tagen und Wochen bezahlte Söldner und Elitetruppen mit schweren Waffen ohne Skrupel gegen die sogenannten Aufständischen oder Revolutionäre ein.
    Zwar kann man davon ausgehen, dass auch einige Islamisten / Salafisten unter den Aufständischen sind – aber der weitaus größte Teil dürfte aus gemäßigten Bevölkerungsgruppen stammen, der sich demokratische Freiheiten wie in Tunesien und Ägypten erkämpfen will.

    Nachdem die EU die Entscheidung über das Zustandekommen einer Flugverbotszone zunächst diplomatisch geschickt von der Zustimmung der Arabischen Liga abhängig gemacht hat – und diese der Flugverbotszone zugestimmt hat – sollte der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen nun der Flugverbotszone zustimmen.

    Wie Westerwelle richtig sagte, ist die Durchsetzung einer Flugverbotszone nicht mit dem Aufstellen eines Verkehrsschildes abgetan, sondern sie muss militärisch aus der Luft erzwungen werden.

    Dass die deutsche Regierung sich militärisch nicht an dieser Operation beteiligen will, ist sicher verständlich, angesichts der Beteiligung der Bundeswehr im Kosovo, an der Küste vor Somalia und in Afghanistan.

    Aus dieser Nichtbeteiligung an der praktischen Umsetzung der Flugverbotszone jedoch die Nichtzustimmung im UN-Sicherheitsrat herzuleiten, ist aberwitzig.
    Denn die Nichtzustimmung der deutschen Regierung im UN-Sicherheitsrat ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die in Libyen für demokratische Reformen – und gegen Despotie und Willkür – kämpfen.

    Die deutsche Enthaltung hat damit Kämpfern der Menschenrechte einen Bärendienst – einen diplomatischen Super-GAU – erwiesen.

    Zwar kann die Flugverbotszone letztendlich den Kampf für oder gegen Demokratie in Libyen nicht entscheiden – denn diese Entscheidung wird durch Truppen am Boden entschieden – aber die moralische Unterstützung und die Zerstörung der militärischen Logistik der Despotenfamilie in Libyen wären für die Revolutionäre mehr als hilfreich.

    Diesbezüglich wirkt die deutsche Enthaltung im UN-Sicherheitsrat, nochdazu im Kanon mit Russland und China, auf die westlichen Allierten verstörend befremdlich.
    Eine Haltung die der deutschen Regierung – die zwar das Ende der Kämpfe fordert – aber nicht bereit ist, die praktischen Konsequenzen dieser Forderung zu tragen – zumal Gaddafis Schergen kurz vor dem Auslöschen der Opposition stehen – ist an Schizophrenie und Inkonsequenz kaum zu überbieten.

    Wie mag solch eine Haltung auf die Menschenrechtsaktivisten in aller Herren Länder wirken?

    Daher schäme ich mich für diese Inkonsequenz.

    Nach meiner persönlichen Meinung wäre der Einsatz alliierter und arabischer Bodentruppen im Libyen zudem der einzige Garant dafür, dass nach dem möglichen Sturz Gaddaffis nicht ein Despot durch einen anderen abgelöst würde.

    Hinzu kommt, dass eine visionäre Politik der Demokratisierung und des wirtschaftlichen Aufbaus der Mittelmeerregion völlig fehlt.

    Europa hat jetzt die Chance, die Demokratisierung als auch den wirtschaftlichen Aufbau in Nordafrika anzuschieben: dafür bräuchte es einen europäischen ökologischen Marshallplan für Nordafrika:

    Europa könnte so aktiv den Aufbau der politischen und administrativen demokratischen Strukturen vorantreiben und gleichzeitig mit wirtschaftlicher Hilfe flankieren.
    So könnten dann in Tunesien und Ägypten mit deutschen und europäischen Technikern neue Aufwind- und Sonnenkraftwerke sowie Stromnetze gebaut werden, wovon sowohl Europa wie Nordafrika profitieren könnten.

    Das wäre das wahre Win-Win-Geschäft zwischen Europa und Nordafrika.

    Das Ganze könnte man in eine Art strategischer Partnerschaft – nennen wir sie einfach mal Mittelmeerallianz – vertraglich festzurren.

    Die deusche Ent – Haltung im UN-Sicherheitsrat wirkt emotional betrachtet für die Menschenrechtsaktivisten in allen Ländern jedenfalls wie eine Schande. Doch im Rahmen der EU kann Deutschland nun noch auf den Zug einer Mittelmeerallianz aufspringen und so auch eine nachhaltige Entwicklungshilfe für neue Demokratien leisten.

    Revolution in Afrika – die EU muss handeln

    George W. Bush scheint doch irgendwie Recht zu behalten – sowohl mit seiner Dominotheorie als auch mit der Bezeichnung von Iran, Nordkorea und Libyen als Schurkenstaaten.
    Was der Begriff „Schurkenstaat“ bedeutet, führt uns Gadaffi gerade sehr plastisch vor Augen, indem er seine eigene Bevölkerung von schwarzafrikanischen Söldnern vom Boden und von seiner Luftwaffe aus dem Himmel bekämpfen lässt.
    Die friedliche Revolution Tunesiens und Ägyptens wiederholt sich im Schurkenstaat Libyens leider nicht.

    Doch wie lange will die EU dem Morden Gaddafis noch tatenlos zuschauen? Wie lange wartet die Nato ab, bis sie eingreift?
    Will die Nato und die EU warten, bis Gadaffi die Opposition komplett ausgelöscht hat?
    Auf eine einstimmige Erklärung im UN-Sicherheitsrat kann die EU und die Nato noch bis zum Sanktnimmerleinstag warten, denn schließlich werden die kommunistische diktatorische sogenannte Volksrepublik China und das oligarchisch regierte Rußland einer Flugverbotszone über Libyen niemals zustimmen, da sie keine Präzedenzfälle schaffen wollen, unter denen sie selbst eines Tages stehen könnten.

    Die EU ist jedoch – im Gegensatz zu den USA, zu Rußland und China – unmittelbarer Nachbar der Region Nordafrikas.
    Sollte aufgrund der Tatenlosigkeit der EU und der Nato der Diktator in Libyen einen Völkermord am eigenen Volk ungestraft und ungehindert durchführen können?
    Wer nimmt die dann Hunderttausende Flüchtlinge auf? Doch sicher nicht Rußland oder China?

    Wenn Europa jedoch Moral und Rückgrat beweist, dann müsste es die Opposition in Libyen nicht nur diplomatisch, sondern auch ganz praktisch unterstützen, z.B. durch Waffenlieferungen, Militärberater, Geheimdienstaktionen, um einen elendig langen Bürgerkrieg zu verhindern.

    Dabei steht auf einem ganz anderen Blatt, ob die Demokratisierung Nordafrikas nach europäischem Vorbild tatsächlich gelingen wird. Denn schließlich gibt es keine Garantie dafür, dass am Ende nicht die hartgesottenen Islamisten vom Chaos der Übergangszeit profitieren.

    Doch eins müsste jedem Europäer klar sein: je länger das Chaos dauert, desto wahrscheinlicher wird es sein, dass die Bürgerbewegungen an Glaubwürdigkeit und Rückhalt verlieren – und im gleichen Maße die Islamisten an Zulauf gewinnen könnten.

    Daher sollte sich die EU und die Nato kurzfristige effiziente Instrumente zur Hand geben, um sowohl die Demokratisierung als auch die Stabilisierung (wirtschaftlich wie politisch) der Regiion voranzutreiben.

    Wer hier zu lange zaudert, der spielt den Feinden der Demokratie in die Hände.





    Weitere Texte zum Thema

  • Kämpfe in Libyen:“Wir kämpfen hier, wir sterben hier“ auf RP-Online

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  • Wiedervereinigung? Unmöglich, oder…?

    Wiedervereinigung? Unmöglich, oder…?

     

    Von Freddy Kühne

     

    1982 als Helmut Schmidt noch Bundeskanzler war und ich als 10-jähriger Bundestagsdebatten im Fernsehen mit Aufmerksamkeit und Spannung verfolgte – als Politiker noch mit Leidenschaft, Einsatz und aus Überzeugung verbale Schlachten austrugen – dachte noch niemand daran, dass 1989 die Mauer zwischen den beiden deutsch-deutschen Staaten fallen könnte.

    Mein Opa wohnte in Kassel, nahe der Zonengrenze, sodaß ich zumindest den Trennzaun mit Todesstreifen und Wachtturm bei einem Besuch kennengelernt hatte: ich erinnere mich noch genau an das mulmige Gefühl, das mich beim Anblick beschlich – und ich ahnte und fühlte, dass dieser Zaun zu Unrecht Menschen einsperrte, und empfand den Zaun als äusseres Merkmal eines großen Gefängnisses.

    Die Siebenbürgendeutschen – aus Rumänien freigekaufte überzeugte evangelikale Christen – berichteten davon, wie es unseren christlichen Brüdern und Schwestern im sozialistischen Rumänien erging: Bibeln waren verboten, sie mussten heimlich unter Lebensgefahr eingeschmuggelt werden. Wer mit einer Weiterlesen