Nun hält der verkehrspolitische Ökosozialismus auch in der Motorrad-Szene Einzug. Der Bundesrat will beschränkte Fahrverbote für Motorräder an Sonn- und Feiertagen. Gleichzeitig sollen davon neue Elektro-Motorräder ausgenommen werden.
Dass der Elektroantrieb unter dem Strich nicht emissionsärmer und umweltfreundlicher ist, als der herkömmliche Antrieb, haben wir auf 99Thesen schon des Öfteren thematisiert. Anstatt auf Technologieoffenheit zu setzen, wollen die Ökosozialisten über den Bundesrat nun tatsächlich auch noch beschränkte Fahrverbote Weiterlesen →
Meine Grundhaltung dazu ist diese: Spekulation mit Energie, Nahrungs- und Lebensmittel sowie mit Wasser muss politisch durch Gesetze rechtzeitig unterbunden werden. Dies ist beispielsweise durch die Festlegung von maximalen Handelsspannbreiten für bestimmte Zeitfenster möglich…
Zudem sollte vor allen Dingen die Wasserversorgung aus meiner Sicht stets in der öffentlich-rechtlichen Hand bleiben und nicht dem Gewinnstreben bzw. der Profitmaximierung unterworfen werden.
Die Politik sollte also rechtzeitig im Sinne der Bürger vorbeugen und sich nicht von den Lobbyinteressen mächtiger Geldgeber und privater Lobbynetzwerke einwickeln lassen.
Wahre Europäische Solidarität besteht darin, die „Schattenwirtschaft“ zurück zu drängen
Harte Linie der Bundesregierung nur Roßtäuscherei ?
Von Freddy Kühne und Prof. Dr. Harald Weyel
Von Freddy Kühne
Ich muss sagen: Ich selbst liebe Italien, die italienische Lebensart, die italienische Lebensfreude und Gastfreundschaft und vor allen Dingen
auch italienisches Essen ! Der Bedeutung italienischer Baumeister , Künstler, Designer bin ich mir bewusst : Diese kann man nicht hoch genug schätzen. Und ich fahre gerne nach Italien. Das erste Mal war ich ungefähr vor 23 Jahren dort: Auf Sardinien. Und erst vor circa einem Jahr hatte ich Italien mit meinem Motorrad bereist: Über die Pässe Brenner, Lavazzo und Passo Rollo über die Dolomiten durch Südtirol bis nach Venedig.
Ja – und auch mein Italienurlaub hatte ich für das Jahr 2020 bereits im Januar geplant und gebucht. Bis – ja bis Corona dazwischen kam.
Und dann erschrak ich, denn:
Da sind sie wieder: Die unsolidarischen unbeliebten Deutschen ! So wachse in Italien in der Corona-Krise die „Wut auf die Deutschen“ , berichtet die Presse. Der Populismus in südlichen Eurozonen-Ländern bedient sich also in der nationalen Gesundheitskrise wieder der alten Narrative um vom eigenen Versäumnis abzulenken.
Denn: Die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt – und die viertgrößte der EU – verfügt über eine nicht steuerzahlende Schattenwirtschaft von sage und schreibe zwischen – Zitat “ 16 bis 30 Prozent“ (Wikipedia).
„Schattenwirtschaft“ bedeutet schlicht: Der italienische Fiskus geht anteilmäßig zu „16 bis 30 Prozent“ des italienischen Nationalprodukts (fast) leer aus.
Ist das also mit ein Grund, warum das italienische Gesundheitswesen in einer Krise so schnell am Ende seiner Kräfte ist ? Haben sich die Italiener diese Frage in den letzten Wochen eigentlich schon einmal selbst gestellt ? Oder sind daran die deutschen Steuerzahler schuld, die keine „Eurobonds“ akzeptieren wollen ?
Fragen dürfen , darf man ja hoffentlich noch …
Bildschirmfoto Wikipedia am 11.04.2020 – Zitat ist gelb unterlegt / Collage
In dieser Krisensituation kommen die Politiker in Italien natürlich wieder schnell auf die Idee mit der „Europäischen Solidarität“, was bedeutet: Der deutsche, niederländische und österreichische Steuerzahler soll doch noch ein paar Milliarden Euro jedes Jahr über den Tisch schieben – diesmal via „Eurobonds“.
Doch aufgepasst ! Denn neben den Forderungen nach Eurobonds haftet die Bundesrepublik Deutschland bereits im großen Stile , bzw. deren Bundesbank, bereits für hunderte Millionen Euro Kreditlinien , den sogenannten Target-2-Salden über das System der Europäischen Zentralbank mit. Das sind die Kredite der Deutschen Bundesbank, die diese beispielsweise
USA verlangt von China finanzielle Kompensation – Indische Rechtsanwälte bereiten Klage gegen China vor der UN vor
Von Freddy Kühne
China hat durch die Verschleppung der Virusbekämpfung , durch Vertuschung und durch Verhaftung von Kritikern und Warnern die Ausbreitung des Virus erst möglich gemacht.
Schon frühzeitig , nämlich im März 2019, warnte ein chinesischer Forscher vor der Ausbreitung. Er wurde verhaftet und verstarb. Weitere Kritiker wurden inzwischen verhaftet.
Die Information über das Virus wurde vermutlich länger geheim gehalten als bisher vermutet, sodass sich das Virus so länger ausbreiten konnte – weltweit.
Nun müssen ganze Volkswirtschaften weltweit das Virus bekämpfen – mit Folgen für Menschen und Wirtschaft.
Dass China hierfür sich nicht noch als Retter (Verteiler von Masken) feiern lassen sollte, ist klar. Es sollte einen Preis bezahlen…
Ab kommendem Jahr soll der Preis von Sprit, Heizöl und Erdgas nach und nach steigen – aufgrund des CO2-Preises. Darauf hatten sich die Grünen über den Bundesrat mit der Bundesregierung geeinigt. Nun hat die Partei an die Vereinbarung erinnert.
Die Grünen pochen auf eine rasche Umsetzung der Zusagen für einen höheren CO2-Preis.
■ „Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass die Ergebnisse des Vermittlungsausschusses vom Dezember umgesetzt werden“, sagte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer der Deutschen Presse-Agentur.■ Im Kompromisspapier hieß es, die Bundesregierung werde „bis zum Frühjahr 2020“ einen Gesetzentwurf zur Erhöhung des Einstiegspreises von 10 auf 25 Euro einbringen.
■ „Gerade beim nationalen Emissionshandel braucht es ein Zeichen, dass wir nach der Corona-Krise anders wirtschaften wollen“, so Krischer.
■ Das Wirtschaftsministerium teilte auf Anfrage mit, geplant sei, den Entwurf für eine Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) „im ersten Halbjahr 2020“ vorzulegen.
(Quelle: ntv.de, 4.4.2020)
Wer sich angesichts dieser Tatsachen noch mit den Grünen gemein macht, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Nein, schlimmer. Wer sich mit den Grünen gemein macht, der unterstützt eine Partei, die in Zeiten höchster medizinischer und wirtschaftlicher Not nichts anderes im Sinn hat, Bürger, die um ihre Existenz kämpfen und um ihre Familien bangen, noch weiter auszupressen wie eine Zitrone.
Kein Gedanke daran, wie man die Coronakrise in medizinischer und wirtschaftlicher Hinsicht lösen könnte. Ärzte sprechen von unzähligen Toten, Ökonomen von einem wirtschaftlichen Super-Gau. Weiterlesen →
Der große Knall der die Vermögen von Kleinanlegern vernichtet + Hyperinflation könnte drohen + Angebotsschock + Geldschwemme droht
Ist dieser Crash „The Big One“? Einer geht davon aus: Dirk Müller. Mr. Dax erklärt in diesem Video, warum er diesen Crash für jenen hält, auf den er schon lange gewartet hat. Der große Knall, der Vermögen der Kleinanleger vernichtet und die Reichen noch reicher machen könnte. Er vermutet sogar, dass der Crash bewusst nicht verhindert wurde und erklärt die Hintergründe. Aber er rät Weiterlesen →
Es kommt mehr zusammen als 1929: Der Lock-Down ganzer Staaten , ein gleichzeitiger Angebots- und Nachfrageschock – und das in vielen Staaten der Welt gleichzeitig. Dirk Müller steht Rede und Antwort im Interview.
Selbst eine Geldflut der Regierungen und Notenbanken wird den Crash nicht verhindern. Im Gegenteil: Wenn viel Geld auf eine geringe Nachfrage stößt und auf wenige reale Werte trifft, dann könnte dies zu einer Hyperinflation und zu Massen-Pleiten führen.
Statt einfach nur den Markt mit Geld zu fluten müsste jetzt die öffentliche Hand selbst Investitionen tätigen und Aufträge an das lokale Handwerk vergeben.
Und weil es immer gut ist auch eine zweite Meinung zu hören, hören wir uns auch in das Interview von Jens Rabe hinein. Denn er sieht am Markt durch die Corona-Krise auch neue Sieger hervorkommen.
Auch auf die Expertise und Einordnung von Prof. Dr. Werner von Sinn wollen wir nicht verzichten.
Fakt ist jedenfalls: Die Eindämmung der Krise wurde verschlafen. Durch frühzeitige EU-weite Einreisesperren aus Hochrisikogebieten und flächendeckende Temperaturscreenings an Flughäfen , Landgängen von Kreuzfahrtschiffen hätte die Einschleppung des Virus in die EU verhindert werden können. Eine verpflichtende Quarantäne für Leute, die aus Hochrisikogebieten kommen , wäre unabdingbar gewesen.
Da das Virus aber nun einmal im Land ist, muss man sich Länder wie Südkorea oder Japan oder Taiwan anschauen, die die Verbreitung des Virus quasi im Keim erstickt haben. Und da fällt vor allem auf: Die durch SARS erprobten asiatischen Länder haben vor allem eine viel höhere Testungsdichte auf das Virus, d.h. es werden und wurden vielmehr Menschen auf das Virus getestet – und dann vor die Wahl gestellt: Komplette Quarantäne oder Überwachung der Bewegung per Mobilfon.
Nach der Krise des Gesundheitssystems droht die Krise der Ökonomie
Die Corona-Krise trifft auf ein sowieso bereits schon durch sozialistische Massnahmen geschwächtes Wirtschaftssystem: Nach den Immobilienblasen, nach Banken-Rettungs-Orgien und diversen Cum-Ex-Affären reagierte die Währungs- und Finanzpolitik stets mit Verstaatlichung von Privatschulden der Banken, Zinssenkungen und Geldmengenausweitungen.
Die auf die durch das Corona-Virus ausgelöste Krise des Gesundheitssystems folgende Wirtschaftskrise könnte alles Bisherige in den Schatten stellen. Daher veröffentlichen wir heute einen Gastbeitrag von JF zu diesem Thema plus praktische Tipps aus Kanada und zuguterletzt noch die Darstellung von exponentiellem Wachstum in Zeiten der Corona-Krise.
Von JF – Ein Gastbeitrag
Es ist ein Ereignis, das alles verändert: die Pandemie, ausgelöst durch das Virus SARS-COV2. Was wir derzeit erleben, ist vor allem eine medizinische Krise. Doch auf die wird unweigerlich ein ökonomischer Crash folgen.
Der Ökonom, Risikomanger und Buchautor Dr. Markus Krall warnt seit langem vor einer neuen Finanzkrise – und sieht in Corona nun den Auslöser, der das „planwirtschaftliche, geldsozialistische System“ der Merkel-Ära endgültig zum Einsturz bringen wird. Im exklusiven JF-TV Interview schildert Krall, womit nun zu rechnen ist: „mit einer Stagflation resultierend aus riesiger Geldmenge und einbrechender Produktion“. Mit weiterem Gelddrucken wird sich dieses Problem laut Krall nicht mehr lösen lassen: „Es hat sich ausgebazookat“. Im Ergebnis rechnet der Ökonom mit „dem Ende dieser Währung“, dem Euro.
Auch am Umgang der Bundesregierung mit der Corona-Krise lässt Krall kein gutes Haar: „Die Regierung weiß mindestens seit 2012 von der Gefahr eines neuen SARS-Virus“, aber habe lieber Geld für Migranten ausgegeben, statt für den Schutz der Bevölkerung. Was jetzt passiert, was uns demnächst droht und was jeder von uns nun am besten tun sollte:
Das JF-TV Interview mit Dr. Markus Krall.
Der Corona-Crash: Hat die Bundesregierung versagt ?
So werden die Menschen in Kanada über das Coronavirus informiert:
Das neue NCP-Coronavirus zeigt möglicherweise viele Tage lang keine Anzeichen einer Infektion, wie kann man dann wissen, ob man infiziert ist ?
Neueste Informationen besagen, dass die Inkubationszeit bis zu 20 Tage betragen kann, bevor die Symptome von COVID 19 sichtbar werden.
Wenn eine Person Fieber und/oder Husten hat und ins Krankenhaus geht, ist die Lunge normalerweise zu 50 % fibrös und es ist recht spät !
Die Experten aus Taiwan bieten eine einfache Selbstkontrolle an, die wir jeden Morgen durchführen können: Weiterlesen →
Der Unimog ist die Mutter aller Fahrzeuge, die alle Gelände befahren können
Der Erfolg des Unimog basiert darauf, dass für das Fahrzeug Arbeitsverfahren entwickelt wurden, die ansonsten mit Menschenhand oder von Tieren hätten erledigt werden müssen.
Der Unimog ist daher die Mutter aller Fahrzeuge, die multigeländegängig sind. Inzwischen hat er viele Nachahmer gefunden: Auch diese stellen Euch hier teilweise vor.
Eigenverantwortung und Freiheit statt staatlich-öko-sozialistischer Bevormundung und Freiheitsberaubung
Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de
Von Freddy Kühne
Die Diskussion um das Tempolimit ist ein alter Hut. Da die Grünen von jeher für die Bekämpfung des Individualverkehrs plädieren , braucht es uns nicht zu verwundern, dass sie ihrer Verbotsmentalität weiter fröhnen – und nun erneut einen Anlauf nehmen, um ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen zu fordern.
Überrascht ist man denn dann doch als Mitglied des größten deutschen Automobilclubs ADAC: Dieser hatte bislang stets gut begründet für die eigenverantwortliche Entscheidung des Fahrers Position bezogen: Doch auch auf den ADAC scheint nun mehr kein Verlass zu sein. Als Mitglied des ADAC bin ich darüber herb enttäuscht. Konnte ich bisher mit Überzeugung zu der verkehrspolitischen Freiheitslinie des ADAC stehen, bin ich nunmehr verwundert und spiele mit den Gedanken zum AvD zu wechseln.
Dabei stelle ich mir vor allen Dingen eine Frage: Wer steht heute noch mit Rückgrat zur Eigenverantwortung und zur Freiheit des einzelnen Menschen ?
Eine regelungswütige bürokratische Verbots- und Überwachungskultur entspricht nun überhaupt nicht meiner Mentalität und Vorstellung von einem in Freiheit Weiterlesen →