Alea iacta est. Die Zukunft wird dunkel sein. Oder können wir doch noch Licht ins Dunkel bringen?

Alea iacta est.
Die Zukunft wird dunkel sein. Oder können wir doch noch Licht ins Dunkel bringen?

von Martin E. Renner*

Doch halt: Der oben zitierte lateinische Ausdruck bedeutet wörtlich übersetzt: „Der Würfel ist geworfen (worden)“. Also noch nicht auf dem Tisch gelandet.

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Wir haben also noch keinen Blick auf den Würfel und können noch nicht sehen, welcher Wert, welche Augenzahl oben zu liegen kommen wird. Das ist doch eine optimistische Betrachtungsweise – oder etwa nicht?

Viele, und zwar zunehmend viele Menschen und Bürger unseres Landes erwarten das denkbar Schlechteste, was die Zukunft für unsere Gesellschaft und für unser Vaterland zu bringen vermag.

Sie sehen die Entwicklung der letzten Jahrzehnte und vor allem der letzten Jahre unter einer fast schon feudal und monarchisch agierenden und entscheidenden Regierungschefin. Ihre Hofschranzen, auch Minister genannt, liegen ihr zu Füßen und wagen keinen Widerspruch. Ihr Hofstaat, aus den Parlamentariern bestehend, verrät unentwegt seine verfassungsmäßigen Funktionen, da die Parlamentarier doch eigentlich als Treuhänder der Souveränitätsrechte des Bürgers und als Kontrollinstanz der Exekutive dienen sollten. Ihre – Merkels – Freibeutergesellen, Kirchen, Gewerkschaften, NGOs, Medien, Unternehmen der Sozial- und Wohlfahrtsindustrie und den vielen anderen bedienen sich ungeniert an dem hart Erschufteten der werteschaffenden Milieus.

Man könnte nun seitenlang aufzeigen, wo im Einzelnen

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Identität kann man nicht erwerben oder erkaufen. Sie wächst im Herzen.

Identität kann man nicht erwerben oder erkaufen. Sie wächst im Herzen.

Indoktrination als „Demokratieerziehung“ getarnt

 

Gastkommentator Özcan Mutlu fordert im Tagesspiegel* Gehirnwäsche: Indoktrination und Propaganda soll verstärkt in den schulischen Politikunterricht Einzug halten: DDR 2.0.

Mutlu`s Absicht dahinter: Kindern sollen eingetrichtert bekommen: Alles was rechts von der Mitte ist, sind keine Demokraten …

Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

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Israel würdigt verstorbenen Ex-Staatspräsidenten Yitchak Navon

Israel würdigt verstorbenen Ex-Staatspräsidenten Yitchak Navon

 

von Felizitas Küble*

 

Yitzchak Navon, der als 5. Präsident des Staates Israel von 1978 bis 1983 gedient hat, verstarb am Samstag, den 7. November 2015, im Alter von 94 Jahren. Er wurde am Sonntag auf dem Herzl-Berg in Jerusalem beerdigt.

Während seiner Präsidentschaft strebte er danach als Brücke zwischen den ethnischen Gruppen Israels zu dienen, zwischen Religiösen und Säkularen, zwischen Sepharden und Ashkenasen, links und rechts, Juden und Arabern. Die Öffentlichkeit hat dem früheren Präsidenten in der Residenz des Präsidenten in Jerusalem seinen Respekt gezollt.

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Gabriel bezeichnet Patrioten als Nationalsozialisten

Gabriel (SPD) bezeichnet Patrioten als Nationalsozialisten

Gastkommentar von Herbert Gassen

Wenn Herr Gabriel an die Öffentlichkeit tritt, kann es spannend werden. Hat er doch aktuell von dem Schrottplatz seiner politischen Versatzstücke ein paar Brocken hervorgeholt und verglich die AfD mit der NSDAP.

Erinnern wir uns:

Als die Weimarer Republik dank der Gewalt der Sieger des 1. WK und der Attacken durch die Rote Front, drohte ein Rätestaat zu werden, hat seine Partei nicht ihre Pflicht den Deutschen und Deutschland gegenüber geleistet. Dank der Verweigerung der SPD, die Staatsgeschäfte in die Hand zu nehmen, mußte von Hindenburg Adolf Hitler zum Kanzler wählen.

Es wäre ihre Aufgabe gewesen, nach dem 2.WK, die Demokratie in der Bundesrepublik zu stützen. Sie hatte es aber unternommen, auch mit den nationalfeindlichen Kräften der Frankfurter Schule, ihrem Terror und ihren Morden, die deutsche Gesellschaft wegen der NS-Politik von 1933 bis 1945 zu zerstören.

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Wettbewerb der Kulturen

Wettbewerb der Kulturen

 

Europa erlebt einen seit Jahrhunderten nie dagewesenen Zustrom von Menschen aus dem islamischen Kulturraum. Dies muss Europa als Herausforderung begreifen: entweder Europa verändert die Welt – oder Europa wird von den angrenzenden Kulturen verändert.

 

von Freddy KühneClash_of_Civilizations_map

Der Nahe Osten versinkt im Chaos aus innermuslimischen Machtkämpfen

Erdogan schaut jahrelang  tatenlos dem Morden der islamofaschistischen Terrormiliz ISis zu. Jetzt beerdigt Erdogan als erstes den Friedensprozeß mit den Kurden, welche die engagiertesten Kämpfer gegen die terroristischen Schergen stellen…

Assad verschläft vor vier Jahren die Chance seines Lebens: statt einem Nachfolger den Weg zu bereiten, stürzt er sein ganzes Land in den Krieg.

Die islamistischen Palästinenser von der Hamas feuern weiter Raketen auf Israel , ohne dass wir davon in unseren Zeitungen und Fernsehstationen informiert werden.

Assad wird von der schiitischen Hisbollah-Miliz im Kampf gegen den IS unterstützt – und natürlich vom Iran. Der Iran feierte gerade noch sein Atomdeal mit den USA, Deutschland, Frankreich und Russland… und doch dürfen wir frisch lesen, dass der geistliche Ver-Führer Irans die Vernichtung Israels in spätestens 25 Jahren kommen sieht.

Saudi-Arabien unterstützt unterschwellig den sunnitischen Terror, während der Iran den schiitischen Terror sowie die Aleviten stützt. Erdogan versucht die Türkei zum sunnitischen Sultanat zu machen, wobei die sozialistisch-atheistischen Kurden im Weg stehen…

Quantitativ hohe Einwanderung aus islamischem Kulturkreis trifft auf demographisch schwache Europäer

Während Millionen Araber nach Europa fliehen und dort das christlich-jüdisch kulturelle Erbe langfristig gefährden, sollte die niedrige Geburtenrate der Europäer weiterhin mit den hohen Zuwanderungsraten und den Geburtenüberschüssen der muslimischen Araber korrelieren, schauen die reichen arabisch-sunnitischen Golfstaaten wie Saudi-Arabien dem Morden der sunnitischen Terrormilizen nach außen hin tatenlos zu.

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Europa verfügt über keinen Kompass und keine identitätsstiftende Prägung mehr

Europa droht komplett im politischen Chaos und Gestrüpp zu versinken.
Es verfügt  über keinen ordnungspolitischen Kompass und keine identitätsstiftende Prägung mehr .

von Freddy Kühne

Eine Politik wie die der etablierten Parteien von CDU über CSU via SPD bis zu den Grünen, die nur noch Pragmatismus und Durchwurtschteln kennt , die keine geraden Linien und keine Regeleinhaltung und kein Ordnungssystem mehr kennt – weder innen-, noch außen-, noch wirtschafts- oder sozialpolitisch – diese bietet keinen Halt, keine Orientierung und keine Identifikationsmöglichkeit mehr – sondern sie ist chaotisch, unübersichtlich, fast schon anarchisch.

Dies äussert sich in der Europapolitik ebenso wie in der Währungs-, Finanz- und Migrations- , Sicherheits- und Asylpolitik.

In der Finanz- und Währungspolitik werden aufgestellte Regeln wie die von Maastricht dauerhaft verstoßen, aus einer Eurozone, die niemals eine Transfer- und Schuldenunion werden sollte, wird eine dauerhafte Subventionszone für Griechenland.

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Mut gegen Links ! Weg mit dem Maulkorb der Politischen Correctness !

Mut gegen Links ! Weg mit dem Maulkorb der politischen Correctness !

 

Plädoyer gegen die Kampfansage an Deutsch-Land

Von Peter Helmes

Ungeregelte Einwanderung – um ein zurückhaltendes Wort zu wählen – führt zu großen Problemen in Staat und Gesellschaft. Es sind aber nicht nur die materiellen Probleme, auf die die Zuzugsdiskussion zumeist (gerne) beschränkt wird (Bau von „Asylantenheimen“, Verpflegung usw.). Bedrückender sind die immateriellen, tief in die Seele eines Volkes einschneidenden Schäden: der Verlust der Heimat und des Heimatgefühls.Einwanderer

Der „einfache“ Bürger – der sich damit abhebt von einer gewissen Kaste des Elitedünkels – denkt an seine Heimat als etwas Vertrautes, an etwas, bei dem er sich wohlfühlt. Und viele klagen, daß sie sich in ihrer Heimat eben „nicht mehr wohlfühlen“ und gar Angst haben. Angst, in ihrer Heimat nicht mehr „daheim“ zu sein. Das zeigt eine tiefe emotionale Bindung der Menschen an ihre Heimat.

Wer aber tiefe Bindungen an seine Heimat hat, ist schwer zugänglich für zerstörerische Ideen, die unsere Gesellschaft „erneuern“, also kaputt machen wollen. Dies hat die „Frankfurter Schule“ schon früh erkannt und setzt hier den Hebel an zur Umformung der Deutschen:

„Nimm ihnen die Identität: Zerstöre die Nation, die Sprache, die Kultur eines Landes undschaffe eine neue Gesellschaft mit dem Neuen Menschen!“

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Der große Austausch läuft auf vollen Touren

 

Der große Austausch läuft auf vollen Touren

 

 von Peter Helmes*²

Nur wenigen Menschen unseres Landes ist bewußt, was sich hier tut: Der Bevölkerungsanteil der Urdeutschen („Autochthone“) schmilzt unerbittlich, die Zahl der Menschen mit ausländischen Wurzeln steigt rapide – insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.

Es ist gewiß nicht die Angst vor Fremdem oder Fremden, die einige wenige umtreibt, sondern es ist die Sorge um das Aussterben eines großen Volkes und einer großen Kultur. Wir haben uns jahrzehntelang, insbesondere von der APO und den Linksgrünen, einreden lassen, daß die großartige, tausendjährige Geschichte Deutschlands ausschließlich durch die „Zwölf-Jahre-Brille“ gesehen werden darf. Ja, in diesen zwölf Jahren hat Deutschland Schuld auf sich geladen. Wir tun Buße, zählen Israel zu unseren Freundesstaaten und versuchen, die Schuld nach Kräften abzutragen.

Es gibt genügend, die meinen, das sei nicht genug. Der wahre Hintergrund ihres Vorwurfs bleibt verborgen: Sie wollen Deutschland abschaffen, sie wollen eine andere Politik, eine andere Gesellschaft. Willfährige Medien, Politiker und „gesellschaftsrelevante“ Kräfte unterstützen sie beim Kampf gegen unser Vaterland. Sie rauben uns unsere Sprache und nehmen uns unsere nationale Identität.

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Konservativer Aufbruch: Wider den Verlust der Heimat !

„Konservativer Aufbruch“: Wider den Verlust unserer Heimat!

Ein Plädoyer für unser deutsches VaterlandDeutschland-Bayern

Von Peter Helmes

Heimat? Wer spricht denn heute noch von Heimat? Für „moderne, grünrote Menschen“ ist dieser Begriff leer, sie sind buchstäblich heimatlos und empfinden den Begriff als von gestern. Sie sind entfremdet, verfremdet.

Verlust des Heimatgefühls

Ungeregelte Einwanderung – um ein zurückhaltendes Wort zu wählen – führt zu großen Problemen in Staat und Gesellschaft. Es wäre aber zu kurz gedacht, dabei nur die materiellen Probleme zu sehen. Bedrückender scheinen mir die immateriellen, tief in die Seele eines Volkes einschneidenden Schäden: der Verlust der Heimat und des Heimatgefühls. Weiterlesen

Unser gebrochenes Verhältnis zu unserer Nation

Von Peter Helmes

Nationalfeiertag ganz anders

 

„Andere Länder, andere Sitten“ mit diesem geflügelten Wort könnte man alles abtun, was in anderen Ländern so vor sich geht. Trotzdem ist man zuweilen gezwungen, innezuhalten und nachzudenken. Wie kommt es, daß wir in Deutschland keinen „Nationalfeiertag“ haben, sondern das Ding „irgendwie“ umschreiben? „Tag der Einheit“ (3. Oktober), „Tag des Volksaufstandes“ am 17. Juni – so lauten die Verrenkungen vor der deutschen Geschichte.

 

Deutschland Flagge mit Adler – gemeinfrei

Auch und gerade am Tage der „Befreiung vom KZ Auschwitz“ wird schmerzlich klar, daß wir ein gebrochenes, zumindest ein verklemmtes Verhältnis zur deutschen Nation und zur deutschen Geschichte haben, in der KZ, Hitler und Judenmord tiefe Spuren hinterlassen haben. Dazu müssen wir stehen, uns bekennen!

Aber dürfen 12 Jahre Faschismus das Gedächtnis einer tausendjährigen Nation auslöschen und uns den Stolz auf unsere Kultur, Sprache, Sitten und Gewohnheiten rauben? Weiterlesen