Die Hybris der Willkommenskultur: narzisstische und ineffiziente Selbsttherapie ?

Die Hybris der Willkommenskultur: narzisstische und ineffiziente Selbsttherapie?

von Stephan Eissler*

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Stephan Eissler

Weihnachten wurde dieses Jahr  ganz besonders gerne zum Anlass genommen, um daran zu erinnern, dass Maria, Josef und der kleine Jesus auch Flüchtlinge gewesen sind.

Weihnachten ist nun vorüber. Es ist daher an der Zeit, den deutschen moralischen Herrenmenschen zu erklären, dass die deutsche Willkommenskultur keine moderne Version des Krippenspiels ist. Ganz im Gegenteil!
DIE „GROSSARTIGE DEUTSCHE WILLKOMMENSKULTUR“ BEDEUTET…
…MIT SEHR VIEL GELD SEHR WENIGEN MENSCHEN HELFEN.
Wir feiern uns derzeit als neue moralische Großmacht, weil wir – auf unabsehbar lange Zeit – pro Jahr über 30 Milliarden Euro für die Verwaltung, Versorgung und Unerbringung von knapp 1% aller Menschen auszugeben wollen, die weltweit auf der Flucht sind; dabei versorgten wir mit einem Teil dieser über 30 Milliarden Euro auch sehr viele junge Männer, die weder vor Krieg noch vor politischer Verfolgung geflohen sind.

Gleichzeitig kümmern uns die restlichen 99% der Flüchtlinge herzlich wenig – soll sich doch jemand anderes darum kümmern!

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Anachronismus: Scharia-Saudis verfolgen weltweite Islamisierung – auch mit ihrem Sitz im UN-Menschenrechtsrat


von Freddy Kühne tc3bcrkei-eu

 

Prolog

Von der islamischen Geostrategie der Islamisierung des Westens.

Zu dieser islamischen Geostrategie gehört als erstes die Deutungshoheit über das Verständnis von Religionsfreiheit.

Von der Inkompatibilität des europäischen Verständnis von Religionsfreiheit als dem Recht auch zur Religionskritik mit dem islamischen Verständnis von Religionsfreiheit als Recht der Religion auf Freiheit von jeglicher Kritik und Unantastbarkeit:
Beide Sichtweisen – das europäisch-christlich-jüdische einerseits und die islamisch-orientalische andererseits sind miteinander nicht vereinbar.
Zum Thema
Während Blogger Saif Badawi in Saudi-Arabien mit 1000 Peitschenhieben bestraft wurde zog das mittelalterliche Saudi-Arabien in den UN-Menschenrechtsrat ein um dort Druck auf alle westlichen Länder auszuüben, mit dem Ziel jegliche Islamkritik als Islamophobie verbieten zu lassen.

Der junge Blogger Saif Badawi wurde im übrigen für das Frevel verurteilt doch tatsächlich die Trennung von Religion und Staat zu fordern…. Die Deutsche Welle kommentiert dazu : „Der saudische Blogger Raif Badawi ist zu 1.000 Stockschlägen, und damit faktisch zum Tod verurteilt worden. Er äußerte sich für die Trennung von Religion und Staat, der die Religionsfreiheit schützen solle. Experten sehen in Badawi das Opfer einer konservativen Wende in Saudi-Arabien und des großen Erfolgs von IS.“

So wird durch das mittelalterliche und rückständige Scharia-Saudi-Arabien die Meinungsfreiheit in Europa via Druck durch den UN-Menschenrechtsrat und Druck auf die EU ausgehebelt.
Obwohl Saudi-Arabien und die Arabische Liga die Allgemeine Menschenrechtserklärung für islamische Länder nicht akzeptieren (sie haben eine “ Kairoer Erklärung für Menschenrechte im Islam „verabschiedet die sich enorm von den Menschenrechten der UN unterscheiden !) sitzen diese klerikal-radikal-islamischen Länder in den UN-Gremien.
Saudi-Arabien arbeitet somit an mehreren Fronten an einer Weltherrschaft des Islam:

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Die Ratio europäischer Eliten verkennt die irrationale Strategie des islamischen Kulturkampfes

Die Ratio europäischer Eliten verkennt die  assymetrische Strategie des irrationalen islamischen Kulturkampfes

Ein geistig-ideologisch-kultureller Kampf um die Weltherrschaft

von Freddy Kühne
Bassam Tibi Quelle Focus 29 2005

Bassam Tibi Quelle Focus 29 2005

Die zunehmende Islamkritik im Westen ist eine Folge des radikalen politischen sunnitischen Islam`s – der sich in zunehmendem Maße durch Attentate und Selbstmordanschläge und Terrorakte in den Ländern des Westens ausbreitet: angefangen mit den Terroranschlägen auf das WTC, Anschläge auf die Londoner U-Bahn, Schnellzüge in Spanien – bis hin zu alltäglicher Frauenverachtung durch Begrapschen und sexueller Übergriffe.*6

Die Chronik islamistischer Terroranschläge in Europa sind in einem Dokument für den Bundestag aufgelistet. *7

Die Grundlage für die Zunahme des islamischen sunnitisch-salafistischen Djihadismus und Terrorismus ist die über Jahrzehnte systematisch an islamischen Zentren kultivierte Lehre von der Überlegenheit über die Ungläubigen.
Solche geistigen Islam-Zentren wurden durch Finanziers überwiegend aus Saudi-Arabien  und teilweise aus der Türkei weltweit systematisch gefördert. *11
Auch Terrorgruppen wie AlKaida oder IS entstammen diesem ideologischen und finanziellen Fördergeflecht des saudischen Wahabismus.
Das dahinter stehende Ziel ist ein geistig-ideologischer-kultureller Kampf um die Weltherrschaft: die Ablösung des Juden- und Christentums – schon von Mohammed angestrebt – soll durch diese strategische Islamisierung erfolgen.
Da man den Westen militärisch und technologisch nicht besiegen kann – wurde dazu die assymetrische Kriegsführung – durch Terror aber auch durch Auslösung von Flucht und Vertreibung und Massenimmigration – bewusst ausgewählt.
Zugleich nutzen die islamischen Staaten immer stärker auch ihre zahlenmäßige Überlegenheit bei den Vereinten Nationen*5 um
ihre Ziele auch

Der Kampf gegen Gender ist hart – aber der Widerstand wächst

Der Kampf gegen Gender ist hart – aber
der Widerstand wächst

 

 von Matthias von Gersdorff*gersdorff
Auf der ersten Demo gegen den „Bildungsplan 2015“ in Stuttgart sprachen die Redner noch auf einem umgedrehten Bierkasten

Der Kampf gegen die Einführung der Gender-Ideologie in die Schulen Hessens ist in eine entscheidende Phase getreten:

Es geht nun darum, möglichst viele zu motivieren, zur Demonstration von ‚Demo für Alle‘ am 30. Oktober 2016 nach Wiesbaden zu kommen. An diesem Sonntag müssen wir auf dem Luisenplatz vor dem Kultusministerium der politischen Elite – nicht nur Hessens, sondern ganz Deutschlands – zeigen, dass das, was sie mit den Kindern vorhaben, Unrecht ist. Wir müssen der herrschenden politischen Elite klar und deutlich sagen, dass sie nicht legitimiert sind für das, was sie den Kindern antun wollen.

Ja, denn die Gender-Ideologie ist ein Angriff auf die Kinder, auf die Ehe, auf die Familie, auf das Erziehungsrecht der Eltern und auf die christlichen Wurzeln unseres Landes. Die Kritik aus dem Vatikan ist eindeutig:

Papst Benedikt XVI. nannte den Genderismus eine „anthropologische Revolution“. Papst Franziskus bezeichnet Gender als einen globalen Krieg gegen die Ehe. Diese schwerwiegenden Worte sind keineswegs übertrieben. Allen Menschen guten Willens muss klar sein, dass der Kampf, den wir gegenwärtig führen, von höchster Bedeutung und maßgeblich für die Zukunft ist. Die Gender-Revolution ist an Radikalität kaum zu überbieten, denn sie maßt sich an,

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Ob Bautzen oder Berlin: Die Meinungsmanipulation zeigt Methode

Ob Bautzen oder Berlin: Die Meinungsmanipulation zeigt Methode

Von Peter Helmes*

„Rechtsradikale“ und Migrantengewalt: Zustände in Bautzen wie in Berlin

Am vergangenen Dienstag und auch Mittwoch kam es in Bautzen/Sachsen zu Ausschreitungen durch sogenannte „Flüchtlinge“. Das ist keine neue Erfahrung; denn Bautzen hat das schon mehrfach erlebt.

Bereits am 25. Juni 2016 kam es dort zu einer Massenschlägerei durch Asylbewerber. Laut Polizei prügelten mehrere „Flüchtlinge“ mit Stöcken und Stangen aufeinander ein, drei Menschen wurden verletzt.

Dieses Aggressionspotential trat am vergangenen Dienstag erneut zu Tage. Ein Asylbewerber griff in der Nacht zum Mittwoch einen 32-Jährigen mit einer abgebrochenen Flasche an und verletzte ihn schwer.

Laut Zeugenaussagen trifft sich eine Gruppe Asylbewerber seit Wochen am Kornmarkt. Dabei sagt jemand, käme es regelmäßig zu Belästigungen und Pöbeleien.

Die Dresdner Morgenpost schreibt dazu:

„Wie die Sächsische Zeitung berichtet, sind Anwohner und Gewerbetreibende zunehmend genervt von der Situation rund um den Kornmarkt. Das Hotel fürchtet Übernachtungs-Rückgänge, da immer wieder Hotelgäste vor allem am Abend von Betrunkenen bepöbelt werden.“

In der Nacht zum Donnerstag eskalierte die Situation am Kornmarkt erneut. Es kam zum Streit zwischen

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Kanzlerin Merkel kritisiert nicht sich selber, sondern „Vorurteile“ und „Hass“ im Volke

Kanzlerin Merkel kritisiert nicht sich selber, sondern „Vorurteile“ und „Hass“ im Volke

Von Felizitas Küble *)Merkel 2

Wie FAZ-online vom 13.9.2016 unter dem Titel „Merkel verspricht „handfeste Lösungen“ in Flüchtlingspolitik“ berichtet, weigert sich die Kanzlerin nach wie vor, ihren verfassungswidrigen Holzweg in der Asylpolitik einzugestehen.

Stattdessen dreht sie jetzt den Spieß um und spielt den Oberlehrer gegenüber den Deutschen. Der Bevölkerung hierzulande hält sie vor, daß mittlerweile „Vorurteile zutage getreten“ seien, die „latent schon immer vorhanden“ gewesen seien.

Merke: Wenn gewisse Regenten sich massiv verkalkulieren oder bewußt ideologisch gegen die Interessen des eigenen Landes handeln und sogar Verfassungsbruch begehen, dann ist das noch lange kein Grund, an die eigene Brust zu klopfen.

Im Gegenteil: Frau Merkel klopft sich dreist auf ihre Schultern, denn durch

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Röttgens Rauswurf überzogen !

Der Rauswurf Röttgens als Umweltminister ist überzogen ! Sicher muss Tacheles geredet werden – aber ihn direkt in die Wüste zu schicken spricht gegen einen vertrauensvollen und menschlichen Umgang in der Bundesregierung.

Kritik zu üben ist nicht gleichbedeutend mit Kündigung.

Wahlen haben schon viele verloren – und seit Merkel Bundeskanzlerin ist gehen die Wahlergebnisse bei Landtagswahlen kontinuierlich zurück.

Natürlich hat Röttgen große Fehler gemacht. Aber die werden in der Bundestagsfraktion auch gemacht. Die Zustimmung zum Fiskalpakt und zum ESM ist zum Beispiel ein solcher Fehler, der Deutschland noch teuer zu stehen kommen wird.

Röttgen reiht sich nun ein, in die lange Schlange von Abservierten: Roland Koch, Friedrich Merz und nun auch Norbert Röttgen.

Als Nordrhein-Westfale geht es mir gegen den Strich, wie sich die ostdeutschen CDU-Ministerpräsidenten einfach ungeschoren gegen den Subventionssabbau in der Solarbranche stemmen, welcher doch nur zur Abmilderung des Strompreisanstiegs für alle Verbraucher dienen sollte. Hierzu schweigt Merkel – die ostdeutsche Verbindung hält halt zusammen….

So jedenfalls geht man nicht mit Menschen um, mit Vertrauten schon gar nicht und mit dem mächtigen CDU-Landesverband auch nicht !

Mit dem Rauswurf Röttgens als Bundesminister keimt dann doch unerwartet die K-Frage für die nächste Bundestagswahl auf. Ob Frau Merkel noch die richtige Person ist ? Ich habe da große Bauchschmerzen…

Friedrich Merz oder Wolfgang Bosbach wären meines Erachtens als Kanzlerkandidat für die CDU im nächsten Jahr der optimale Kandidat.