Deutschland plant Bau von 200 Kirchen in Saudi-Arabien, Irak, Syrien und der Türkei

Deutschland plant Bau von 200 Kirchen in Saudi-Arabien, Irak, Syrien und der Türkei

So könnte die Schlagzeile lauten, wenn man die Pläne Saudi-Arabiens , in Europa 200 Moscheen zu finanzieren und zu bauen, umdreht…

Baseler Münster Rechte: Freddy Kühne

Baseler Münster Rechte: Freddy Kühne

von Freddy Kühne

Wann also setzt sich die Bundesregierung für den Bau von Kirchen in der Türkei, Iran, Saudi-Arabien, Quatar , Afghanistan und Co ein?

 

Wenn ich mich erinnere, wollten linke demokratische Politiker sogar das Verteilen von Bibeln durch Armeeangehörige der Nato in Afghanistan und Irak verbieten lassen…
Wo bleibt die Religionsfreiheit in den islamischen Ländern?
Linke und Grüne lassen die assymetrische Rechtslage für Christen in muslimischen Ländern und Muslimen in christlichen Ländern ausser Acht: dadurch tragen sie zur Ausbreitung des offensiven radikalen Islam bei – der in den islamischen Ländern die Rechte, welche er im Westen einfordert, systematisch und nachhaltig den Christen im Haus des Islam verweigert.

Weiterlesen

Bibelbund nimmt Stellung zu Michael Dieners Äusserungen

Der Bibelbund mit einem Freundeskreis von 4000 evangelikalen Christen stimmt einigen Aussagen Dieners weitgehend zu:Bibelbund

1. Es gibt keine biblische Legitimation für die in den meisten evangelischen Landeskirchen praktizierten Segnungs- und Trauungs- Gottesdienste für homosexuelle Paare, so Diener. Kirchlicherseits dürfe es keine vollkommene Gleichstellung homosexueller Beziehungen mit der Ehe zwischen Mann und Frau geben.

2. Evangelikale Christen sollten nach Diener im Umgang mit ihren Gegnern auf Polemik und Selbstgerechtigkeit verzichten. Menschen von denen man sich abgrenzt oder die man für Gott gewinnen will, sollte man in Klarheit und Liebe begegnen.

3. Im Gegensatz zur offiziellen Haltung der EKD hält Diener die Mission unter Juden und Muslimen auch heute noch für geboten. Große Teile der biblischen Urgemeinde waren Juden, die zum christlichen Glauben konvertierten.

Kritik an Aussagen Dieners zu Bibel und Islam

Auf der anderen Seite distanziert sich der Bibelbund deutlich von den relativierenden Aussagen Michael Dieners.

Weiterlesen

Eine Kanzlerin, eine Nation und das Ende ihrer Geschichte

Eine Kanzlerin, eine Nation und das Ende ihrer GeschichteMerkel mit Flagge

Von Herbert Gassen*

Jetzt hat sie auch ihren Krieg. Sie wird als eine ‚Gröfaz‘ in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen. Dazu hatte sie die Bundeswehr zurechtgeschnitten, auf das Maß einer Landknechtstruppe. Die Soldaten sind nicht mehr die Bürger unseres Landes, sondern sie kämpfen für Lohn. Einstmals steckte auch noch eine Sonderprämie aus geduldeter Plünderung drin, so wie Kaiser Karl V. die Stadt Rom den Söldnern von Georg von Frundsberg zur Verwertung überlassen hat. Jetzt kann sie sich als die Gröfaz Napoleona der Bundesrepublik im Kreise einer unzähligen Vielfalt von Kombattanten und Fronten beweisen. Sie kann dank ihrer Entwaffnungspolitik der Bundesrepublik kaum einen militärischen Beitrag leisten, sie erfüllt aber den politisch olympischen Gedanken: Dabei sein ist alles. Ahnt sie nicht, daß die Bundesrepublik mit diesem Schritt auf einen Krieg zugeht, dessen Fronten und dessen Beteiligte nicht zu überschauen sind? Sie hätte alle Chancen, die Bundeswehr für die Bewahrung der enorm gefährdeten inneren Sicherheit innerhalb Deutschlands einzusetzen. Schickt sie die ‚kriegsfähigen‘ Einheiten unserer Armee deswegen ‚hinten weit in die Türkei‘, damit sie dieser Pflicht nicht nachkommen kann?

Es ist ein Rätsel, wie diese Frau aus den privilegierten Kadern der DDR-Diktatur, des Zentrums des

Kommunismus, der größten Gegnerschaft der westlichen politischen Kultur, in die unmittelbare Nähe zu einem Helmut Kohl kam, der sie als sein ‚Mädchen‘ hochpäppelte, bis sie ihn kurzerhand als unnötigen Ballast über Bord seiner Partei warf. Und alle seine einstigen Paladine standen umher und ließen es widerspruchslos zu bis auf den heutigen Tag.

Hatte diese Kanzlerin ganz klein angefangen. Zunächst finanzierte sie ihren ‚Kampf gegen rechts‘. War sie doch bestens ausgebildet in den Praktiken der Antifa-Truppen, die alle ihre ideologischen Gegner, wenn nötig auch mit Gewalt und Terror liquidierten. Vermummte Brutalität gegen Veranstaltungen Andersdenkender, Gegendemonstration mit verbrecherischen Parolen wie ‚Deutschland verrecke‘ oder ‚Deutschland du mieses Stück Scheiße‘, das alles unter ihren wohlwollenden Augen, gestattet im Rahmen ihrer Richtlinien für die Politik der Bundesrepublik.

Hatte sie doch als Vorsitzende einer einst staatstragenden Volkspartei alle Vertreter des patriotischen, konservativen und auch christlich überzeugten Bereichs der CDU eliminiert. Es begann mit Martin Hohmann und hat noch lange nicht geendet. Sie hatte damit den politischen Raum gewonnen

Weiterlesen

Kapitulieren christliche Volkskirchen vor Zeitgeist und Islam ?

Kapitulieren christliche Volkskirchen vor Zeitgeist und Islam?

Sonntagsgedanken von Peter Helmes

Warum gehen in der Kirche die Lichter aus?

Reden wir gar nicht lange drum herum: Das Christentum in Europa verdient den Namen nicht mehr. Während in Afrika, Lateinamerika und Teilen Asiens der Glaube blüht – und nicht von den Phantasien europäischer Kirchenmenschen „beflügelt“ wird – stehen die evangelische und die katholische Kirche hierzulande vor dem Niedergang. Zwei große Herausforderungen sind es, die den Trend befördern: der Islam und die Verunsicherung über das, was heute (bei uns) Christentum bedeutet.Jemo-180x126

Dieser Artikel – zu einer Reihe meiner „Sonntagsgedanken“ gehörend – soll zum Nachdenken anregen und Christen beider Kirchen ermutigen, sich der Grundlagen unseres Glaubens bewußt zu sein und dem zunehmenden Einfluß des Zeitgeistes auch in den beiden Kirchen entgegenzutreten.

Evangelische und katholische Geistliche übertreffen sich in einer Verwässerung der Lehre, in der Anbiederung an den Zeitgeist – und in der Anbiederung an den Islam.

Weiterlesen

AfD Beschluss: Gender-Mainstreaming unverzüglich beenden

AfD-Beschluss: Gender-Mainstreaming unverzüglich
beenden

von Peter Helmes*

GenderEs ist unglaublich, ja skandalös, wie fast alle deutschen Parteien dem neuen Götzen „Gender Mainstream“ huldigen. Damit verstoßen sie gegen alle Naturgesetze, um ja nicht den Anschluß an den durchgegenderten Zeitgeist zu verlieren.

Man faßt es nicht: Die im wahrsten Sinne teuflische Gender-Ideologie schafft einen „Neuen Menschen“ und stellt damit die Naturgesetze auf den Kopf: Mann und Frau sind nicht mehr Geschöpfe Gottes, wie sie in allen Religionen beschrieben werden, sondern sie werden zu einer Verfügungsmasse irregeleiteter Wissenschaftler, die feststellen: Es gibt keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Mann und Frau wird man nur durch (falsche) Erziehung. Und „Familie“ war gestern. „So schuf Gott den Menschen als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie“ (1. Mose 1,27) – das war gestern. Haben die Kirchen heute das vergessen?

Weiterlesen

Der neue Atheismus, Prof John Lennox

Prof John Lennox, Professor für Mathematik in Oxford referiert über das Themengebiet Wissenschaft-Religion-Atheismus.

Gibt es einen Schöpfer? Ist das Universum Zufall – oder nicht?
Ist der Mensch ein Produkt eines zufälligen Prozesses – oder nach dem Bilde Gottes geschaffen?

Atheistische Naturwissenschaftler behaupten mit den Thesen zur Evolution, des Urknalls, dass der Zufall die Erde mit all dem Leben auf ihr und das Universum geschaffen habe.
Gleichzeitig stellen die Naturwissenschaftler aber Gesetze und Regeln auf, mit denen sie das Leben und das Universum in Formeln berechnen – also berechenbar machen – was dem Zufallsprinzip völlig zuwiderläuft.

Zugleich ist die Explosion der Naturwissenschaft im Europa des 16. und 17. Jahrhundert darauf zurückzuführen, dass die Menschen an einen Gesetzgeber glaubten und daher nach den Naturgesetzen zu forschen begannen.

Erleben Sie den spannenden Vortrag von Prof. John Lennox !

Türkei: Freiheit für die christliche Religion?

Wie in einem Artikel der Zeitung Junge Freiheit vom 30.08.11 zu lesen, kündigt der erzkonservativ-islamische Ministerpräsident der Türkei eine Entschädigung für orthodoxe (armenische und syrische) Glaubensgemeinschaften an, denen im Laufe des letzten Jahrhunderts viele Gebäude zwangsenteignet worden sind.

Evangelische, Katholische oder Freikirchen sind in der Ankündigung erst gar nicht erwähnt worden.

Die Ankündigung ist zu begrüßen, ist aber erstens bisher nur eine Ankündigung und muss erstmal in die Praxis umgesetzt werden, was bisher in der Türkei erfahrungsgemäß das Hauptproblem ist und zweitens kann dies – falls das Vorhaben in die Tat umgesetzt werden sollte – nur ein erster Schritt in die Religionsfreiheit sein.

Bisher nämlich werden christliche Entwicklungshelfer oder Missionare in der Realität von den lokalen Behörden sehr häufig als Staatsfeinde und Feinde des Islams betrachtet.

Völlige Religionsfreiheit sieht anders aus – und zwar so, dass das Menschenrecht auf freie Ausübung des Glaubens ohne Behinderungen oder Angst vor Bedrohungen gewährt wird oder – bei Konvertierung vom Islam zum Christentum – ohne Angst um Leib und Leben haben zu müssen.

Zudem sind die Täter von Malatya, die zwei türkische und einen deutschen Christen namens Tilmann Geske ermordet bzw. bestialisch hingerichtet haben, immer noch nicht verurteilt.

Die Verschleppung dieses Verfahrens deutet auf eine Verwicklung des türkischen Staatsapparates in den Mordfall hin.

Hier sind noch viele Fragen offen – und so bleibt weiter Raum für Mißtrauen gegenüber bloßen Lippenbekenntnissen türkischer Amtsträger.

Freiheit für Religion sieht wahrlich anders aus.

Wo liegen die Grenzen der Europäischen Union?

Wo liegen die Grenzen der Europäischen Union?
Wer die Frage danach stellt, der muss sich zuallererst die Frage danach stellen, wo die eigenen Grenzen liegen, sprich: ab wann ist unsere Leistungs- bzw. Integrationsfähigkeit dauerhaft überfordert? Oder umgekehrt formuliert, müsste man fragen, wie flexibel und wie ausdauernd ist unsere Leistungsfähigkeit?
Dabei muss, kann und darf die Leistungsfähigkeit nicht eindimensional nur an wirtschaftlichen Gesichtspunkten diskutiert und festgemacht werden, sondern zur Leistungsfähigkeit gehören sozio-kulturelle Schwerpunkte ebenso dazu, wie politische oder auch religiöse.

Was die wirtschaftliche Bewertung anbelangt, könnte die Belastbarkeit ziemlich klar an Fakten und Zahlen gemessen werden, wie beispielsweise am Bruttonationalprodukt, an der Inflations- oder Verschuldungsrate eines Landes. Dabei wird vorausgesetzt, dass die ermittelten Zahlen auch den Tatsachen entsprechen sollten, wie dies in der Vergangenheit – wie zuletzt am Beispiel Griechenlands zu beweisen wäre – leider nicht immer der Fall war.
Nun lehrt uns aber gerade die Finanzkrise, als auch die immense Überschuldung vieler Südländer (Griechenland, Spanien, Portugal, Italien) und auch Irlands, dass der finanzpolitische Bogen innerhalb eines einheitlichen Währungsraumes mit divergierenden Nationalwirtschaften bereits schon ohne den Beitritt der Türkei bis zum Reißen angespannt ist.
Ein zusätzlicher Beitritt eines bevölkerungsreichen südlichen Landes, das im Grunde ein weiterer Nettoempfänger wäre – würde die Kassenlage der EU bis zum Unerträglichen verschärfen. Mit der Folge weiter zunehmender Verteilungskämpfe.

Die historische Entwicklung des Rechtsverständnisses – basierend auf anderen sozio-kulturellen Werten und Normen – darf ebenfalls nicht unterschlagen werden, wenn es um die Frage geht, ob die Türkei Vollmitglied der EU werden kann.
Der türkische Staat ist einerseits zwar vom Laizismus des Staatsgründers Atatürk über Jahrzehnte geprägt worden – dennoch überlagert das islamische Rechtsverständnis dieses doch recht junge laizistische Staatswesen – und zwar in allen Bereichen: so gilt die Religionsfreiheit zwar auf dem Papier – aber in der Praxis gibt es sie in über 90 Prozent des türkischen Landes nicht. So ist es für die armenisch-orthodoxen Bischöfe verboten den priesterlichen Nachwuchs in der Türkei auszubilden.
Ebenso selbstverständlich steht es unter Strafe, den Genozid an 1,5 Millionen Armeniern als solchen bezeichnen zu dürfen.
Aber nicht nur die christlichen Armenier, die ja bereits vor der gewaltsamen Islamisierung im 7. Jahrhundert im Land lebten und damit die älteste Kultur der Türkei sind, werden ihrer Freiheiten beraubt.
Auch andere christliche Konfessionen – egal ob katholisch, evangelisch oder evangelisch-freikirchlich – werden systematisch ihrer Rechte beschnitten: weder die alten noch die neuen christlichen Gemeinschaften können neue Grundstücke erwerben, geschweige denn Gotteshäuser bauen, und zwar deswegen, weil sie keinen Rechtsstatus als Kirchen haben. Kirchen existieren in der Türkei juristisch de facto nicht.
So arbeiten viele Kirchen – juristisch lediglich geduldet – in der Illegalität oder mit dem Hilfskonstrukt eines Kulturvereins.

Christliche Missionare und auch vom Islam zum Christentum Konvertierte müssen um ihr Leben fürchten, weil der islamisch unterlegte Nationalismus bzw. der nationalistisch unterlegte Islam solche Personen als „Staatsfeinde“ denunziert und verfolgt.
So starben in Malatya ein deutscher und zwei türkische Christen, weil türkisch-islamische Nationalisten diese Andersgläubigen als „Staatsfeinde“ und „Bedrohung“ empfunden haben.
Die Sicherheitskräfte in der Türkei haben – obwohl über solche Umtriebe informiert – den betroffenen Personen keinen Schutz angeboten.
Und bis heute sind die Mörder nicht verurteilt. Inzwischen geschahen sogar noch weitere Morde, unter anderem an einem katholischen Bischof in der Türkei.

Die nicht zufällige sondern systematische Verschleppung dieser Gerichtsverfahren belegt geradezu die These, dass das türkische Rechtssystem nicht mit dem eines freien, demokratischen Rechtsstaates übereinstimmt.

Während in Mitteleuropa die Menschenrechte durch völlig autarke Rechtssysteme geschützt werden, schützt das türkische Rechtssystem diejenigen, die die Menschenrechte massiv verletzen – vor allem dann, wenn es um die Verteidigung der Vorherrschaft des Islams und der türkischen Nation geht.
Einen solchen türkischen Staat mit einem solchen islamisch-nationalistischen Rechtsverständnis, das eben nicht nur oberflächlich vorherrscht, sondern das bis in die tiefsten Tiefen im Denken und Handeln der Türken verwurzelt ist – in die europäisch-abendländische christlich-aufgeklärte Schablone zwängen zu wollen, grenzt an grenzenloser Selbstüber- bzw. -fehleinschätzung.

Bei einer Aufnahme in die EU würden sicherlich Übergangsfristen und Ausnahmetatbestände für die Türkei beschaffen, sodass der Reformdruck mit Aufnahme in die EU drastisch nachlassen würde.

Zugleich jedoch könnten – nach einer Übergangszeit – Millionen von jungen türkischen Menschen in die alternden zentraleuropäischen Gesellschaften einwandern (Stichwort Bevölkerungsimperialismus) und sich dort der bereits lebenden türkischen Gemeinschaft anschliessen, was die Bevölkerungsrelation weiter zugunsten der wachsenden islamischen Bevölkerung, z.B. auch durch hohen Geburtenüberschuss, verschieben würde.

Schleichend würde so über einen Zeitraum von vielleicht 100 Jahren die islamische Bevölkerung ihren Anteil auf über 50 Prozent erhöhen können – mit immensen Folgen und Nachteilen für die alteuropäische Bevölkerung.

Das zum Teil jetzt schon auftretende eklatante Integrationsdesinteresse überwiegend seitens türkischer Migranten wäre bei einem derart hohen Bevölkerungsanteil vor allem kein Problem mehr für die Migranten – sondern für die alteuropäische Bevölkerung, die sich durch Geburtendefizite über einen Zeitraum von 100 Jahren selbst dezimiert hat.

Wer sehen will, wie sich eine solche Verschiebung der Bevölkerungsanteile auswirkt,der braucht sich nur die Entwicklung des Libanon vom Jahre 1920 bis zum Jahre 2010 anzuschauen: der Libanon – einst als Schweiz des Nahen Ostens betitelt – entwickelte sich vom einst ausgewogenen Verhältnis zwischen Christen und Muslimen hin zu einem inzwischen muslimisch dominierten Staat, dessen gemäßigt-islamische Regierung vor allem immer mehr in die Abhängigkeit der vom Iran finanzierten Hisbollah-Miliz gerät.
Diese Abhängigkeit ist inzwischen so groß, dass die reguläre libanesische Miliz sich nicht mehr ohne das Einverständnis der Hisbollah in das südlibanesische Gebiet wagt.

Wer die Augen vor diesen historischen Tatsachen – und wer die Augen vor der Realität – verschliessen will, der geht nicht nur gedankenlos in die Zukunft, sondern der handelt vor allen Dingen grob fahrlässig, was den Erhalt des europäischen Abendlandes mit seinem freien und demokratischen Rechtsprinzipien anbelangt.

Einer Vollmitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union ist deshalb aus sozio-kulturellen, aus rechtshistorischen und verfassungsrechtlichen sowie aus wirtschaftlichen Gründen der Weg vernünftigerweise zu verwehren. Eine Aufnahme der Türkei in die EU würde sowohl die EU aber auch die Türkei über die Grenzen der Belastbarkeit hin beschweren. Damit wäre Niemandem – weder uns Europäern noch den Türken – gedient.

Daher sprechen wir uns für die Beibehaltung von sinnvollen sozio-kulturellen Grenzen gegenüber unseren türkischen Nachbarn aus.


Exkurs:

Auf der nachfolgend verknüpften Seite können Sie unter anderem auf ein Video zugreifen, welches die politische Manipulation und Agitation beim Freitagsgebet in einer Moschee dokumentiert:
Politische Manipulation durch Agitation beim Freitagsgebet in Gelsenkirchen

Ewald Stadler (BZÖ) antwortet dem Türkischen Botschafter im Wiener Parlament

Schweizer stimmen für verschärftes Ausländerrecht

Vorzeige Imam wegen häuslicher Gewalt verhaftet

Kein Entwurf ohne Entwerfer : Prof. John Lennox antwortet Stephen Hawkings

Kein Entwurf ohne Entwerfer

Prof. John Lennox antwortet auf Stephen Hawkings

 

Kein Entwurf ohne Entwerfer – kein Gesetz ohne Gesetzgeber

 

 

Stephen Hawkings – zweifellos ein großer Astrophysiker – behauptet in seinem Buch „Der große Entwurf“, das Universum sei alleine durch die Gesetze der Gravitation von selbst entstanden. „Gott wäre nur der Name, den Menschen dem geben, was sie selbst nicht verstehen würden, so behauptet Hawkings weiter.

Doch mit seinen Behauptungen, dass Gott und die Gesetze der Natur sich gegenseitig ausschliessen würden, verlässt Hawkings das Gebiet der Wissenschaft und begiebt sich auf das Gebiet der Religion bzw. der Philosophie.

Es ist keineswegs zwingend, dass sich Gott und die Gesetze der Natur ausschliessen müssen. Im Gegenteil: die Naturgesetze beschreiben nur beobachtbares Verhalten der Natur. Dass diese Naturgesetze „von selbst“ entstanden sein sollen – oder dass die „Gravitation“ von selbst entstanden sein soll, widerspricht der einfachsten menschlichen Logik.

Auch im menschlichen Lebensbereich gibt es keinen Entwurf ohne Verfasser bzw. ohne Konstrukteur.

So widerspricht der britische Mathemathiker Prof. John Lennox von der Universität Oxford in der britischen Daily Mail den Schlussfolgerungen, die Hawkings in seinem Buch zieht:

Zitat:
„“Als Wissenschaftler und Christ würde ich sagen, dass Hawkings Behauptung fehlgeleitet ist“, schreibt Lennox. „Er möchte, dass wir zwischen Gott und den Gesetzen der Physik wählen, so als Weiterlesen