Kirchen sind gefordert: Gottesdienstverbot verletzt Kernbereich der Religionsfreiheit

Kirchen sind gefordert: Gottesdienstverbot verletzt Kernbereich der Religionsfreiheit

Kreative Pfarrerin erfindet Abendmahl-to-Go  + Gottesdienste + Abendmahl

 

 

 

Von Peter Helmes

 

Kneifen die Kirchen vor der Beantwortung der Frage: Ist ein Gottesdienstverbot mit Religionsfreiheit vereinbar?

Dieses Verbot, das am Mittwoch letzter Woche (15.4) von Bund und Ländern vereinbart worden war, untersagt Gottesdienste mit Gläubigen „zum Schutz vor der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus“. (Am 30. April will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) erneut mit den Ministerpräsidenten beraten.)

Zuvor hatte Staatssekretär Markus Kerber mit Vertretern religiöser Gemeinschaften gesprochen. Teilnehmer waren Repräsentanten der katholischen und evangelischen Kirche, der orthodoxen Christen, des Zentralrats der Juden sowie des Koordinationsrats der Muslime sowie Vertreter dreier Bundesländer.

Die evangelische und katholische Kirche kündigten an, in der kommenden Woche Konzepte mit Abstands- und Hygieneregelungen vorzulegen. Ziel sei es, „möglichst bald“ wieder Gottesdienste abhalten zu können. Ob das schon am ersten Mai-Wochenende der Fall sein könnte, sei offen und gegebenenfalls je nach den Bedingungen der einzelnen Gemeinden regional unterschiedlich, sagte der Bevollmächtigte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Martin Dutzmann, dem Evangelischen Pressedienst.

Auch der Zentralrat der Juden will nach eigenen Angaben ein Hygienekonzept vorlegen.

Der Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime, Burhan Kesici, sagte, die muslimischen Glaubensgemeinschaften würden sich an die Beschränkungen halten. Für die Muslime beginnt Ende der kommenden Woche der heilige Fastenmonat Ramadan. (Man darf gespannt sein!)

Auf einen Protest, gar eine Weigerung seitens der Kirchen brauchte man gar nicht erst zu warten. „Kotau“ kommt zwar aus dem Chinesischen, aber hat längst die Gläubigen und die meisten „BürgerInnen und Bürger“ auch unseres Landes ergriffen. Lediglich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hatte das Gottesdienstverbot im Vorfeld als „unverständlich“ kritisiert. Das war´s.

Vor dem Gespräch hatte die katholische Kirche an ihre grundgesetzlich garantierten Rechte erinnert. Es sei notwendig, daß nicht nur der Einzelhandel öffne, sondern Weiterlesen

Gott ist Licht – Ein Gedicht

Gott ist Licht – Eine Andacht – Ein Gedicht

 

 

 

Ich will den Herrn von ganzem Herzen loben.
Ja, Herr, mein Gott, wie groß bist Du.
In ewiger Herrlichkeit thronst Du im Himmel droben
und Engelscharen preisen Dich dort immerzu.

Du bist mit Ehre und mit Pracht gekleidet
und strahlend hell in reines Licht gehüllt,
das Dich für alle Zeit von jedem Schatten scheidet
und alle Himmel bis in ihren letzten Winkel füllt.

Dein Schöpferwort erschuf einst diese Erde
und dieses Wort hat Finsternis erhellt.
Du sprachst zuallererst: Es werde!
und brachtest Licht in die noch dunkle Welt.

 

Von diesem Licht spricht heute noch Dein Regenbogen

 

der leuchtend sich in einem Regenschauer bricht.
Ich fühle mich in seinen Bann gezogen,
weil er von Deiner großen Liebe zu mir spricht.

 

Himmelfahrt / Pixabay

Bildschirmfoto Youtube

Du selbst bist Licht, hast Licht im Sohn gegeben.
Ihn sandtest Du in meine Finsternis auf Erden.
Nur so kam Helligkeit in mein verdorb‘nes Leben
und endete der Sündennacht Beschwerden.

 

Vorbei ist jetzt die Furcht vor Menschen, Satan und Gericht.
Du schenkst voll ein, hast mir den Tisch bereitet.
Es leuchtet über mir Dein göttlich Angesicht
das segnend jede Dunkelheit durchdringt und mich geleitet.

 

Du gabst Dein Wort als Licht mir auf die Reise.
Es scheint mir hell auf langer Wanderschaft
und ist zudem auch Stärkung mir und Speise
und die Gewähr für täglich neue Kraft.

 

Solch große Güte macht es hell in meinem Herzen
denn dort spiegelt sich ja Deine Herrlichkeit.
Das schenkt stets Mut, trotz Kampf und Schmerzen
und macht mich freudig für Dich dienstbereit.

 

Autor: Martin Volpert 2008

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Deus Geometer: Sakrale Bauwerke – Vom Streben nach Höhe und Licht : Kirchen

Deus Geometer: Sakrale Bauwerke – Vom Streben nach Höhe und Licht : Kirchen

Ehrfurchtsvolle Grüße der Besinnung und Stille +

 

Es werde Licht + Gott ist Licht

 

 

                                                                   Église Notre-Dame in Paris (oben;Entwurf) 

 

 

 

Alte Schlösser, Burgen , Fachwerkhäuser und Häuser aus der wilhelminischen Zeit faszinieren mich . Doch  insbesondere die Kathedralen aus dem Mittelalter mit ihren hohen lichtdurchfluteten Buntglasfenstern, ihren schlanken Säulen, Streben und gemauerten Gewölben und Wandelgängen erwecken ins mir eine unfassbare Begeisterung des Staunens, die in Worte nicht zu fassen ist.

Die Kombination aus höchster Kunstfertigkeit , christlicher Symbolik in predigenden leuchtenden Fenstern , Wandbildern und Figuren , bis zur Perfektion getrimmter schlanker tragender Baukonstruktion die schwindelerregende Höhen erreicht, ergänzt durch eine erhabene ehrfurchtgebietende Stille, gepaart mit einer exzellenten Raumakustik für Gesang und Instrumentalmusik: All das bringt mich zum Erstaunen.

Zum Erstaunen über die planerisch-geistige Idee , tiefste christlich-biblische Geschichte und Lehre sowie das Lob Gottes gleichrangig in die schönste vollendete prachtvollste Form eines Gesamtkunstwerks einer Kathedrale zu kleiden: Chapeau !

Und immer und immer werde ich es wiederholen: Das ist keine Verschwendung ! Verschwendung ist es Millionen in einen Flughafen zu versenken, wo wegen Fehlplanung jahrelang kein Flugzeug abhebt.  Das aber hier  ist ein Lob für unseren Gott und Schöpfer, der uns unser aller Leben und Erde geschenkt hat und jeden Tag neu schenkt.  Diesem himmlischen Vater und König einen solchen Tempel zu seiner Ehre zu erbauen, zeugt von großem Glauben und Weiterlesen

Das leere Grab ! Der HERR ist auferstanden + Frohe Ostern 2020 !

Das leere Grab ! Der HERR ist auferstanden + Frohe Ostern 2020 !

 

 

Das leere Grab

 

1 Nach dem Sabbat aber, beim Anbruch des ersten Wochentages, kamen Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen.
2 Und siehe da: Es gab ein starkes Erdbeben, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, kam und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.
3 Seine Erscheinung war wie ein Blitz und sein Gewand weiss wie Schnee.
4 Die Wächter zitterten vor Angst und erstarrten.

 

 

Das Heilige Wort Gottes , das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 28 ( Zürcher Übersetzung)

 

 

 

Das leere Grab

 

 

 

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#Live + #Direkt : Ostern Spezial +Gefährliche Begegnungen + Jesus findet Muslime

#Live + #Direkt: Ostern Spezial +Gefährliche Begegnungen + Jesus findet Muslime

Gesichter der Christen-Verfolgung : Unterstützen Sie unsere Glaubensgeschwister im Gebet weltweit !

 

 

 

Im Nahen Osten, in Iran, Afghanistan, Pakistan, in Afrika und in Teilen Asiens, überall in der islamischen Welt findet etwas statt, dass sich eigentlich nur mit einem Wort beschreiben lässt: Erweckung. In den letzten Jahren sind mehr Muslime Christen geworden als in der gesamten Geschichte des Islam. Jesus ruft Muslime, durch andere Christen, durch moderne Medien, durch Träume und Visionen. Doch die Entscheidung, ihm nachzufolgen, kann gefährliche Folgen für sie haben. OPEN DOORS LIVESTREAM Aufgrund der aktuellen Corona-Krise können unsere Referenten momentan keine Veranstaltungen in Gemeinden abhalten. Dennoch ist Weiterlesen

Parsifal + Karfreitagszauber + Mein Gott, warum hast Du mich verlassen : Ruf zur Umkehr

Parsifal + Karfreitagszauber + Mein Gott, warum hast Du mich verlassen: Ruf zur Umkehr

Der gute Freitag : Ein Ruf zur Umkehr von Ulrich Parzany + Karfreitagsmusik von Wagner und Felix Mendelssohn-Bartoldy

 

 

44 Und genauso beschimpften ihn die Verbrecher, die mit ihm gekreuzigt worden waren.
45 Um zwölf Uhr mittags brach über das ganze Land eine Finsternis herein, die bis drei Uhr nachmittags andauerte.
46 Gegen drei Uhr schrie Jesus laut: »Eli, Eli, lema sabachtani?« (Das bedeutet: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«[5])
47 Einige der Umstehenden sagten, als sie das hörten: »Er ruft Elia.«

 

Parsifal – Karfreitagszauber

 

 

Die Heilige Schrift, das Wort Gottes, das Evangelium nach Matthäus,  Kapitel 27 nach der Neuen Genfer Übersetzung

 

Jesus wird Pilatus übergeben

1 Bei Tagesanbruch fassten alle führenden Priester zusammen mit den Ältesten des ´jüdischen` Volkes den Beschluss, Jesus hinrichten zu lassen.
2 Sie ließen ihn fesseln und abführen und übergaben ihn dem ´römischen` Gouverneur Pilatus.
3 Als Judas sah, dass sein Verrat zur Verurteilung Jesu geführt hatte, bereute er seine Tat. Er brachte den führenden Priestern und den Ältesten die dreißig Silberstücke zurück
4 und sagte: »Ich habe gesündigt, ich habe einen unschuldigen Menschen verraten.« – »Was geht uns das an?«, erwiderten sie. »Das ist deine Sache!«

 

5 Da nahm Judas das Geld und warf es in den Tempel. Danach ging er weg und erhängte sich.
6 Die führenden Priester nahmen die Silberstücke an sich und sagten: »Dieses Geld darf man nicht zum Tempelschatz legen, weil Blut daran klebt.«
7 Sie berieten über die Sache und kauften dann von dem Geld den so genannten Töpferacker als Friedhof für die Fremden.
8 Dieses Stück Land heißt daher bis heute »Blutacker«.
9 Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia vorausgesagt worden war: »Sie nahmen die dreißig Silberstücke – den Preis, den die Israeliten für ihn festgesetzt hatten –
10 und kauften davon den Töpferacker, wie mir der Herr befohlen hatte.«[1]

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Palmsonntag: Das Schweigen der Lämmer – Warum die Lämmer schweigen: Überwindet Eure Ängste !

Palmsonntag : Das Schweigen der Lämmer – Warum die Lämmer schweigen: Überwindet Eure Ängste !

Angsterzeugung als Herrschaftstechnik in der Antike und in neoliberalen Demokratien

Ist die Angst bei Christen heute in der Welt größer als ihr Vertrauen auf Gott ?

 

 

Von Freddy Kühne

 

Zu Palmsonntag war das Volk im wahren Wortsinn aus dem Häuschen: Es bereitete Jesus einen triumphalen Empfang und Einzug nach Jerusalem ! Sie jubelten und sangen auf den Straßen, riefen „Hosianna“ in der freudigen Erwartung, dass Jesus ihr neuer König würde. Sie schmückten die Straßen mit Palmenzweigen und Blumen.

Das Problem – was das Volk selbst aber in seinem Enthusiasmus gar nicht mal bemerkte: Damit fühlten sich die bisherigen Machthaber auf den Schlips getreten und herausgefordert !

Fortan versuchten die bisherigen Machthaber alles, um zwischen das Volk und Jesus Christus einen Keil zu treiben. Warum ? Nun – ganz einfach: Sie wollten selbst an der Macht bleiben !

Doch da Jesus Christus beim Volk beliebt – also populär war – war das gar keine so einfache Aufgabe. Schließlich kümmerte sich Jesus um die Kinder, die Kranken und Schwachen und auch um die Ausgestoßenen.

Und dabei lehnte Jesus nicht nur die Übernahme politischer Macht ab – sondern sogar auch die Gewalt im Rahmen politischer Macht. Denn die Zeloten – die den gewaltsamen Kampf gegen die römische Besatzung propagierten – unterstützte Jesus Christus nicht.

Dennoch fürchteten die Schriftgelehrten und Pharisäer, die damalige Machtelite der Israeliten ,  Jesus Christus – einfach – weil seine Beliebtheit beim Volk groß und größer wurde !

Diesen Populismus mussten sie bekämpfen, wollten sie selbst ihre Macht und ihre gute auskömmliche Stellung als Kollaborateure mit den Römern nicht verlieren. Doch wie das anstellen ? Weiterlesen

Wir wünschen Ihnen schöne gesegnete Osterferien

Wir wünschen Ihnen schöne gesegnete Osterferien

 

 

 

 

Lassen Sie sich nicht unterkriegen ! Bleiben Sie mental kämpferisch, lassen Sie sich von anderen ermutigen und ermutigen Sie andere !

Jetzt sind Laufen, Radfahren, Waldspaziergänge usw. angesagt ! Schlagen Sie dem Virus ein Schnippchen !

Und Musik ist – für mich – einer der besten Therapeuten und Motivatoren – mindestens so wichtig wie Bewegung an der frischen Luft !

Der Rheinländer verliert den Humor auch in schwierigen Zeiten nicht. Von daher hier meine Empfehlung: Bauen Sie sich doch über Ostern selbst etwas, wie wäre es mit einem Schwimming Pool unter der Erde inklusive einer unterirdischen Wassergrotte ! Geht nicht – Gibt´s nicht ! Sehen Sie selbst :

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Das Blog zum #Sonntag: Seht wir gehen hinauf nach #Jerusalem und es wird alles vollendet werden, was geschrieben steht in den Propheten

Das Blog zum #Sonntag: Seht wir gehen hinauf nach #Jerusalem

und es wird alles vollendet werden, was geschrieben steht in den Propheten

 

Den Blick richten auf die Wirklichkeit Gottes

 

Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles erfüllt werden, was durch die Propheten über den Sohn des Menschen geschrieben ist;

 

Das Heilige Wort Gottes im Lukas-Evangelium Kapitel 18 Vers 31 nach der Schlachter Übersetzung

 

 

Video-Andacht zu Lukas 18,31 von Roland Werner

 

 

Das Heilige Wort Gottes, Die Offenbarung des Johannes, Kapitel 1 , ab Vers 13

 

Der erhöhte Herr Jesus Christus

12 Und ich wandte mich um und wollte nach der Stimme sehen, die mit mir redete; und als ich mich umwandte, da sah ich sieben goldene Leuchter,
13 und mitten unter den sieben Leuchtern Einen, der einem Sohn des Menschen glich, bekleidet mit einem Gewand, das bis zu den Füßen reichte, und um die Brust gegürtet mit einem goldenen Gürtel.
14 Sein Haupt aber und seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee; und seine Augen waren wie eine Feuerflamme,
15 und seine Füße wie schimmerndes Erz, als glühten sie im Ofen, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser.
16 Und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert hervor; und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne in ihrer Kraft.

17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
18 und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! Und ich habe die Schlüssel des Totenreiches und des Todes.
19 Schreibe, was du gesehen hast, und was ist, und was nach diesem geschehen soll: Weiterlesen

Faszination Materie + Licht + Leben : Im Anfang war die Information

Faszination Materie + Licht + Leben: Im Anfang war die Information

 

Bereits die Bibel erzählt vom Licht und davon, dass der Schöpfer dieses Licht durch sein Wort erschuf. Nun sagte auch Jesus Christus: „Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.“

Die Heilige Schrift im Johannesevangelium, achtes Kapitel, Vers 12 (Schlachter Übersetzung)

 

Von Freddy Kühne

 

Ohne Licht wäre es dunkel. Ohne Licht gäbe es keine Existenz und kein Leben. Licht ist daher – ebenso wie Wasser – ein für unser menschliches Leben systemrelevantes Element.

Licht kann man daher sowohl im übertragenen spirituellen christlichen Sinn betrachten – und sollte dies auch ! Als überzeugter Christ , der tief in seinem Herzen an Jesus Christus als das Licht der Welt glaubt, kann ich gar nicht anders, als Ihnen davon weiterzugeben.  Doch Glaube und Wissenschaft sind für mich keine Gegensätze – sondern sie ergänzen und bedingen einander. Denn der Schöpfer selbst hat sich die Regeln des Lebens , dass er durch sein Wort und durch seine Information in uns und allen Dingen und Lebewesen angelegt hat, ausgedacht ! „Im Anfang war das Wort“ könnte man daher auch so übersetzen „Im Anfang war die Information“.

Nicht die Materie war zuerst. Sondern die Information: Also Spiritualität !  Professor Dr. Werner Gitt formulierte es einmal so  – frei wiedergegeben:  Vor uns stehen zwei baugleiche Computer.  Auf beiden ist  Software aufgespielt. Nun löschen wir die Programmierung auf einem der beiden Rechner. Wieviel wiegen die beiden Rechner jetzt ?

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