Der Islam will Unterwerfung

Der Islam will Unterwerfung

von Dr. Carl-August Neinens (Hamburg)*

Die Mehrheit der Deutschen fürchtet den Islam. Andere wollen die Gefahren nicht wahr haben oder sehen im Islam eine Bereicherung oder sie wollen sich mit dem Thema nicht beschäftigen.

Flüchtlingen muss geholfen werden. Ihre Unterkünfte anzuzünden, ist verbrecherisch. Es ist aber nicht damit getan, die Flüchtlinge zu umarmen und herein zu lassen. Sie brauchen eine Zukunft. Deutschland kann sie nicht alle aufnehmen und beschäftigen.

Die Einwanderung der Muslime begann in Deutschland in den sechziger Jahren. In Nordafrika erhoben sich 40 Jahre später die Muslime gegen ihre Machthaber. An deren Stelle traten vielerorts neue Mächte. Das war keine Befreiung. Millionen von Menschen fliehen nach Europa.

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Um die Flüchtlinge kümmert sich die Kanzlerin mit Worten teilnahmsvoll. Die Bürger, die sie gewählt haben, lässt sie im Stich. Die vielen praktischen Helfer stehen abseits. Der Zustrom darf kein Dauerzustand sein.

Dieses ist kein Werbespot für die AfD aber eine Bemühung, neue Parteien nicht gleich als rechtsextrem hinzurichten.
Die Süddeutsche Zeitung vom 18.4.2016 vermeldet,
Bundeskanzlerin Angela Merkel habe die AfD-Äußerungen zur Unvereinbarkeit von Islam und Grundgesetz zurückgewiesen:
Wir haben in Deutschland die grundgesetzlich garantierte Freiheit der Religionsausübung, und das gilt natürlich auch für Muslime in unserem Land.


Frau Merkel kennt die gesetzlichen Grenzen der Religionsfreiheit nicht und will Kanzlerin sein?

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Moslem ruft zur Vorbereitung zum großen Schlachten an Deutschen auf

Moslem ruft zur Vorbereitung zum großen Schlachten an Deutschen auf

 

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von Michael Mannheimer*

„Bald ist es so weit, Brüder.

Allah hat uns dieses Land versprochenen. Er wird sein Wort halten!

Bald ist der Tag der Abrechnung!

Das Blut komme über die deutschen Schweine!“   (Twittermeldung)

Wer die obige Botschaft für einen schlechten Witz hält, wird in einem Alptraum aufwachen. Diese Botschaft, als Twittermeldung an vermutlich Hunderttausende Moslems in Deutschland adressiert, ist kein Witz. Es ist ein Aufruf an alle rechtschaffenen Moslems, sich auf das große Schlachten vorzubereiten. Dieses, so der Autor der obigen Zeilen, würde bald beginnen können. Mit dem Schlachten gemeint sind wir Deutsche. Denn, auch dies geht klar aus den obigen Zeilen hervor, wir „besetzen“ ein Land (gemeint ist unser Deutschland), das ihnen (gemeint sind die Moslems) von „Allah versprochen“ wurde.

„Abschlachten“ – Islamischer Glaube pur

Auch das ist kein Witz. Denn das ist islamischer Glaube pur. Die Welt gehörte von Anfang an dem Islam, so ihr Glaube. Alle Religionen – besonders die beiden Schriftreligionen Christentum und Judentum – hätten dann im Laufe der Zeit die islamische Botschaft verfälscht. Die übrigen Religionen (Hinduismus, Buddhismus, etc.) sind als Religionen im Koran erst gar nicht erwähnt (wie auch: Mohammed, der Erfinder des Koran, hatte von den übrigen Weltreligionen keine Kenntnis), werden daher als heidnische Religionen betrachtet und dürfen ohne jede „Einladung“ zum Islam ausgerottet werden. So geschehen in Indien, wo nach dem Einfall der Araber und Türken im 10. Jahrhundert unfassliche 80 Mio. Hindus und 35 Mio. Buddhisten binnen zwei Jahrhunderten geschlachtet wurden, was zu den größten Einzelgenozids der Weltgeschichte bis heute zählt, von Medien dennoch so gut wie nie thematisiert wird.

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Ich verstehe es nicht…

Ich verstehe es nicht …

von Adrian Friedrich Lauber*

Ich verstehe es wirklich nicht, so sehr ich mich auch bemühe.

Manche Erkenntnisse sind so banal, dass ich meine, jeder könnte darauf kommen. Dann sehe ich, dass die tonangebenden Kreise dieses Landes, der politisch-mediale Komplex, dazu nicht in der Lage oder nicht willens ist.

Beispiel Migration: Was ist so geheimnisvoll an der Erkenntnis, dass der Unterschied zwischen Freund und Feind nicht nur, aber vor allem in der Zahl liegt?

Überschaubare Kontingente von Zuwanderern lassen sich normaler Weise mehr oder weniger problemlos integrieren. Aus dem ganz einfachen Grund, dass sie sich vereinzelt unter einer Mehrheit von Einheimischen bewegen. Sie haben also keine andere Wahl: sie müssen sich Weiterlesen

333 Jahre Sieg über die Osmanen in der Schlacht von Kahlenberg

333 Jahre Sieg über die Osmanen in der Schlacht von Kahlenberg

von Peter Helmes

Liebe Freunde,

zu meinem heutigen Geburtstag haben mich so viele gute Wünsche erreicht, daß ich gar nicht oft genug dafür danken kann.

Jedoch ist die Zahl der Glück- und Segenswünsche so groß, daß ich sie nicht alle persönlich beantworten kann. Bitte haben Sie Verständnis dafür.

Ich verspreche Ihnen, mit aller Kraft für die Rückbesinnung auf die Werte des christlichen Abendlandes zu kämpfen, solange der Herrgott das will.

Am heutigen 12. September gilt es aber auch, eines Helden zu gedenken, der Europa vor dem Islam gerettet hat, und dessen Leistung ich mich auch deshalb verpflichtet fühle.

Jan III. Sobieski

Jan III. Sobieski

Jan III. Sobieski (1629 – 1696), seit 1674 König von Polen & Großfürst von Litauen

Heute ist auch der Jahrestag einer der wichtigsten Entscheidungen in und für Europa:

Am 12. September besiegte Jan III. die osmanische Armee in der historischen „Schlacht am Kahlenberg“.

Damit beendete er die Zweite Wiener Türkenbelagerung.

Durch seinen Sieg wurde er zum bedeutendsten Verteidiger des (einstmals) christlichen

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Warum die Türkei nichts in Nato und EU zu suchen hat

Warum die Türkei nichts in Nato und EU zu suchen hat

 

von Michael Mannheimer

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Massive Christenverfolgung und religiöse Intoleranz im Staat Erdogans

Die Türkei hat fast keine Christen mehr. Unsere Medien machen darum einen großen Bogen. In kaum einem anderen islamischen Land stehen die wenigen verbliebenen Christen derart unter Druck wie in der Türkei. Bis zur Eroberung Konstantinopels war das Gebiet der heutigen Türkei überwiegend von Christen und in zweiter Linie von Juden bewohnt.

Nach 1453 begann eine brutale Islamisierung der Christen, die vor die Wahl gestellt wurden,

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Integration von Muslimen ist extrem schwierig

Die Integration von Muslimen in den christlich-europäischen Kulturraum – auch von Türken – ist extrem schwierig.

von Freddy Kühne

Ersten 19 Artikel GG Jakob Kaiser Haus

Ersten 19 Artikel des Grundgesetzes Jakob Kaiser Haus

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Präambel Grundgesetz

Letztlich akzeptiert die große Mehrheit von ihnen in erster Linie nur den Koran einschließlich der Sunna und Scharia als Rechtssystem und islamische Politik / Politiker, die dieses vertreten. *³
Das deutsche Grundgesetz wird von ihnen nur geduldet – solange sie es als Minderheit dulden müssen. Soweit es ihnen als Minderheit möglich ist bzw. ermöglicht wird, werden sie per Gericht alles versuchen, ihre islamisch-kulturelle Sicht durchzufechten.
Sie leben in ihren Parallelgesellschaften, in ihren Großfamilienstrukturen und sprechen türkisch, sehen türkisches Staatsfernsehen und integrieren sich nur unter wirtschaftlichem Zwang im Arbeitsleben – des Geldes wegen halt.
Via Fernsehen und Internet sowie den staatlich gelenkten Ditib-Moscheen (keine Trennung von Religion, Staat und Politik) werden sie von ihrem Heimatland indoktriniert – so kommen sie politisch und kulturell nie in ihren neuen Heimatländern an. Weiterlesen

Blutige Willkommenskultur

Blutige Willkommenskultur

Scharf auf syrische Flüchtlinge? Die irre Immigrationspolitik Merkels

von Peter Helmes*

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„SYRER (27) SPRENGT SICH IN DIE LUFT: Bomben-Anschlag beim Musikfestival ´Ansbach Open`“ (Headline http://www.rosenheim24.de/deutschland/explosion-ansbacher-gaststaette-mindestens-toter-6605971.html). Die Meldung weiter:

„In der Ansbacher Innenstadt hat es am späten Sonntagabend eine schwere Explosion gegeben. Der mutmaßliche Attentäter starb, drei Personen wurden schwer verletzt…“

Wir horchen auf. „Syrer?“ Waren das nicht die „guten“, die „echten“ Flüchtlinge, gut ausgebildet, zivilisiert, aber Opfer der furchtbaren Kriege auf syrischem Boden?

Denen zuerst wollte Bundeskanzlerin Merkel wohl helfen, als sie die neue deutsche Willkommenskultur begründete. „Syrer“ – das sind aber nicht nur Opfer, sondern da gibt es viele islamische Kämpfer, Terroristen, Dschihadisten. Ein Leichtes für sie, sich unter Weiterlesen

Türkische Innenpolitik auf unseren Straßen? Nein, danke !

Türkische Innenpolitik auf unseren Straßen? Nein, danke!

Aufruf an die Damen und Herren von  AfD, CDU/CSU, GRÜNEN   und SPD

Sehr geehrte Damen und Herren,

nicht nur in Österreich befürchten Bürger ein Übergreifen des innertürkischen Konflikts auf ihr Land. Die immer schon vorhandene und der deutschen Bundesregierung bekannte und dennoch ignorierte Skepsis der breiten deutschen Bevölkerungsmehrheit gegenüber einer EU-Mitgliedschaft der Türkei bestätigt sich immer mehr als fundiert und gerechtfertigt. Der Kanzlerin, die durch ihre eigenmächtige Flüchtlingspolitik maßgeblich die Schuld für den Absturz auf gleich mehreren Ebenen trägt, weht zunehmend Gegenwind ins Gesicht. Was Machtgelüste und das Ignorieren bzw. Aushebeln von parlamentarischen Grundregeln so alles auszulösen vermögen, sollte uns Deutschen doch eigentlich bewusst sein.

Immer offensichtlicher wird indessen, Weiterlesen

Spaltung der Deutschen überwinden

Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

danach laßt uns alle streben

brüderlich mit Herz und Hand

von Freddy Kühne
Einigkeit und Recht und Freiheit

Zuallererst: wir sind nicht die „Ursprungsbevölkerung“ *1, so wie Herr Mazyek vom Zentralrat der Muslime uns bezeichnet  – sondern wir sind das Volk – das Volk der Dichter und Denker, das Volk der Philosophen, das Volk der Handwerker, Meister und Ingenieure, das Volk der Komponisten und Sänger – wir sind das Volk der friedlichen Reformation von 1517 und der friedlichen Revolution von 1989, schlicht: wir sind das deutsche Volk.

Der Spaltung des Volkes durch den politischen Islam werden wir wie bisher auf politischem und friedlichem Wege entgegenwirken.

Die vermeintliche Trennung der Deutschen und der Europäer wird sich – je stärker der Druck des politischen Islams in Europa durch unkontrollierte und zumeist unerwünschte Zuwanderung in die Sozialsysteme wird – mehr und mehr auflösen und sich zugunsten einer neuen nationalen und zugunsten einer europäischen bürgerlichen Bewegung der Freiheit , Sicherheit und kulturellen Einheit der souveränen Nationen Europas entwickeln.

Wir sorgen uns mehr um die Spaltung der Türkei durch die Machtergreifung des islamistisch–national-faschistischen  AKP-Apparates , den hohen Wahlanteil *² von Deutschtürken für die AKP und die Verhaftungswelle von liberal-säkularen Richtern, Soldaten und anderen Bediensteten im öffentlichen Dienst der Türkei.

Der Führer der AKP  – Erdogan-  selbst nannte vor Monaten noch das Deutschland Adolf Hitlers als Vorbild*4 für seine Politik.
So wie Hitler seine politischen Gegner durch sogenannte Säuberungen – welche in Wahrheit illegale Verhaftungen und Vernichtungen waren – aus dem Weg räumte, räumt auch Erdogan alle Gegner seines islamistisch-nationalistischen Sultanats aus dem Weg.

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Intoleranz hat noch nie Probleme gelöst. Deswegen gibt es im islamischen Raum so viele davon.

Intoleranz hat noch nie Probleme gelöst.

Deswegen gibt es im islamischen Raum so viele davon. *

Ein Versuch die Sicht der AfD auf den Islam zu beschreiben.
von Freddy Kühne
Der Islam gehört kulturhistorisch nicht zu Europa – und auch das traditionelle islamische Rollen- und Rechtsverständnis (Schariasystem) passen nicht in eine moderne europäische Zivilisation.
Osmanisches Reich um 1900

Osmanisches Reich
um 1900

Intoleranz herrscht vor allem in etlichen islamischen Staaten gegenüber Nichtmuslimen: Christen, Juden, Jesiden, Hindus, Buddhisten, Atheisten werden vom Koran als „Ungläubige“ tituliert und entsprechend als Bürger zweiter oder dritter Klasse angesehen und behandelt.

Und viele dieser Scharia-Anhänger auch in Deutschland fröhnen einem islamistischen Absolutheitsanspruch und bringen die in ihrer Heimat kultivierte eigene Überlegenheit und Verachtung Menschen anderen Glaubens und anderer Kultur mit nach Europa.
Häufig gepaart mit einer Anspruchshaltung, denen zufolge die europäischen „Dhimmys“ ja wie selbstverständlich (nach dem Prinzip der islamischen Kopfsteuer für Andersgläubige) für das Wohlbefinden der Einwandernden zu arbeiten und bezahlen zu haben.
Toleranz gegenüber solchen Intoleranten halten wir für gefährlich.
Genau deswegen