#Grenzöffnung auf #türkisch: #Einmarsch der #Türkei im Norden von #Syrien: #Erste #Opfer sind #Christen

#Grenzöffnung auf türkisch: #Einmarsch der #Türkei im Norden von #Syrien: #Erste #Opfer sind #Christen

Einsame Entscheidung des US-Präsidenten ++ In Syrien droht nach dem Abzug der US-Truppen von der türkischen Grenze ein Aufflammen des Bürgerkriegs ++ Menschen auf der Flucht

 

 

Von Freddy Kühne

 

Wenige Tage nach dem Abzug der US Truppen von der türkischen Grenze in Nordsyrien begann die türkische Luftwaffe mit ihren Angriffen. Da im Norden Syriens neben Kurden vor allen Dingen auch die Christen wohnen, sind diese unter den ersten Opfern der sunnitischen Aggression auf syrisches Gebiet.  Inzwischen sind auch Artillerie und Bodentruppen im Einsatz und die ersten Orte wurden bereits von türkischen Truppen besetzt.

Zehntausende Menschen sind bereits in den Tagen zuvor aus diesen grenznahen Ortschaften geflüchtet. Die Kurden ihrerseits wendeten sich in ihrer Not bereits Russland zu, könnten aber auch Hilfe durch den syrischen Präsidenten Assad erhalten. Damit droht ein Aufflammen des Bürgerkrieges.

Ähnlich wie Merkel die Grenze in 2015 in Deutschland im Alleingang öffnete, traf diesmal Trump die Entscheidung zum Abzug der US-Truppen im Alleingang. Welche Folgen solche einsamen Weiterlesen

#Größter Geostrategischer und Psychologischer #Fehler: #Trump zieht #Truppen von syrischer Türkeigrenze ab

#Größter Geostrategischer und Psychologischer #Fehler: #Trump zieht #Truppen von syrischer Türkeigrenze ab

Entscheidung könnte in #Fiasko für #Kurden , für #Syrien und für #Trump enden

 

Von Freddy Kühne

 

Die Ankündigung von US Präsident Donald Trump, die US Truppen von der syrischen Türkeigrenze abzuziehen ist möglicherweise der größte geostrategische und psychologisch langfristige Fehler, den der US Präsident hier begeht.

Er soll diese Entscheidung impulsiv aus dem Bauch herausgetroffen haben, wie kolportiert wurde. Trump riskiert mit dem nun folgenden Einmarsch türkischer Truppen in die bisher von Kurden kontrollierte Zone ein erneutes Aufflammen des Bürgerkrieges. Zudem riskiert er damit, dass die türkischen Truppen Zehntausende von IS Gefangenen in der von Kurden kontrollierte Zone in die Freiheit entlassen werden und sich der IS neu gründen kann.

Das langfristige politische PR-Desaster, was Trump damit den USA bescheren könnte, ist kaum in Worte zu fassen: Die Glaubwürdigkeit der USA als Bündnispartner weltweit würde damit massiv beschädigt, wenn die Türkei jetzt massiv Kurden attackiert.

Nikey Haley – ehemalige Botschafterin der USA bei den Vereinten Nationen –  fasst es richtig zusammen, dass es ein Fehler ist, die besten Verbündeten des Westens in Syrien nun dem Sterben durch türkische Kugeln auszuliefern.

Die Kurden selbst wenden sich in ihrer Not bereits Russland zu.

Diese Entscheidung könnte der Anfang vom Ende Trumps als US-Präsident sein: Sie könnte als Fiasko für Kurden, für Syrien und für Trump in die Geschichte eingehen.

Denn inzwischen hat auch der Letzte begriffen, dass Trump vor jeder militärischen Konfrontation kneift und stattdessen den Krieg auf die Wirtschaftsebene auslagert.

Was im Sinne Trumps logisch ist, da er vor den nächsten Wahlen und vor einer zweiten Amtszeit keinen neuen Krieg vom Zaun brechen will …

Das jedoch wird ihm und den USA nicht nur als Vertrauensbruch gegenüber Bündnispartner der Kurden ausgelegt, sondern als offensichtlich berechenbare und für jeden Gegner kalkulierbare Weiterlesen

#US #First #Cabinet #Meeting #2019 +++ #Shutdown ++ #Border #Security ++ #Europe ++ #Germany ++ #Syria ++ #Afghanistan ++

#US #First #Cabinet #Meeting #2019 +++ #Shutdown ++ #Border #Security ++ #Europe ++ #Germany ++ #Syria ++ #Afghanistan ++ 

Bericht aus Übersee +++ Erstes Kabinettstreffen der US-Regierung +++ Interview mit Trump +++ Nationale Sicherheit +++ Faire Lastenverteilung zwischen USA und Europa / Deutschland 

 

Foto: Bildschirmfoto Youtube

Von Freddy Kühne
Konservative US-Republikanische Kongress Mitglieder ermuntern Trump im Fall der Grenzmauer zu Mexiko hart zu bleiben und den Shut-Down so lange fortzusetzen, bis es eine Finanzierung gibt.
 
Als Kompromissvorschlag zu einer kompletten Grenzmauer schlägt Kongress-Abgeordneter Mark Meadow  die Kopie der israelischen Mischung aus Grenzmauer und Zaun vor, welche äusserst effektiv wirkt.

Die Nationale Sicherheit

 
Bei der Grenzsicherung geht es vor allen Dingen darum, illegale Einwanderung via Mexiko zu verhindern, z.B. die Einwanderung von IS-Terroristen, die über diesen Umweg unerkannt in die USA kommen können, oder von Drogenkurieren oder von Millionen von Armutsflüchtlingen aus dem sozialistischen Venezuela, das zwar ölreich ist, das aber durch sozialistische Misswirtschaft Verarmung produziert …

 

Geben und Nehmen

 
Präsident Trump betont im Fox-Interview  dass er weiterhin Wirtschaftshilfe nach Südamerika gibt, dass er aber Staaten , die z.B. in der UN
gegen die USA stimmen, wie z.B. Pakistan, Wirtschaftshilfe gekürzt hat. 
Der Bau der Grenzmauer zu Mexiko koste zudem weniger, als ein monatlicher Einsatz in Afghanistan und es könne nicht sein, dass

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Europäische Verteidigungsarmee – eine gefährliche Illusion

Europäische Verteidigungsarmee – eine gefährliche Illusion

 

 


Bild: Rolf Kühnast / Pixelio.de

Von Peter Helmes *

 

An Frieden kann man sich so sehr gewöhnen, daß man ihn nicht mehr zu schätzen weiß. Auch vor allem deshalb kommt angesichts des „100-Jahre-Gedenkens“ an die Schlachtfelder von Verdun die Erinnerung daran zur rechten Zeit. Sie ist eine Mahnung, daß hundert Jahre im Bewußtsein manchmal nur wie ein Tag sind.

Der verheerende I. Weltkrieg, der vor einhundert Jahren zu Ende ging, forderte in Europa mindestens 20 Millionen Menschenleben und führte zum Zusammenbruch mehrerer Imperien. Eine ganze Weltordnung lag in Trümmern.

Zu diesem Zeitpunkt trat auf der internationalen Bühne ein neuer Akteur auf: die USA. Der damalige Präsident Wilson setzte sich für mehr Multilateralismus ein, um ähnliche bewaffnete Konflikte künftig zu verhindern. Aber erst nach einem noch viel schlimmeren Blutvergießen im Zweiten Weltkrieg entstand eine neue internationale Weltordnung, die auf den Multilateralismus setzte – die NATO.

Dieses westliche Verteidigungsbündnis repräsentiert unsere universellen Werte. Zentraler Teil des gemeinsamen Wertekanons ist die Verantwortung für Weiterlesen

Sicherheitspolitik: Will Macron einen französisch-russischen Zweibund ?

Sicherheitspolitik: Will Macron einen französisch-russischen Zweibund ?

Frankreichs Präsident Macron will scheinbar an den historisch französisch-russischen Zweibund anknüpfen

Allianzen 1914 / Europa / Wikimedia

von Freddy Kühne

Achtung Deutschland: Russisch-Französische Bündnisse gingen bisher stets zu Lasten Deutschlands und Österreich-Ungarns !

Der aktuelle Vorschlag von Monsieur le Président Macron, die europäische Sicherheit stärker in eine Kooperation mit Russland zu legen und sich damit zugleich von den USA loszueisen , stellt nichts anderes dar,  als eine schöne neue „europäische“ Verpackung der traditionellen französischen Einhegungspolitik Deutschlands, Österreichs und Ungarns.

Macrons Feldzug gegen Orban ist damit zugleich auch ein Feldzug gegen den wachsenden Einfluss des zentral-osteuropäischen Hauses Habsburg, bestehend aus Österreich, Ungarn, Polen und den anderen Visegradstaaten: 

Auch der von Macron im Zuge der Europawahlen  angekündigte Feldzug gegen die Politik von Viktor Orban orientiert sich an dem traditionell französisch aussenpolitischen Fixpunkt: Eingrenzung des österreichisch-ungarischen und deutschen  Machtbereichs.  Schließlich könnte dieser Machtbereich noch anwachsen, sollte einerseits die sozialistisch-christdemokratische Kanzlerin in Berlin eines Tages ausfallen ( und z.B. durch eine neue Mitte-Rechts-Regierung ersetzt werden) und andererseits der Einfluss des Hauses Habsburg – bestehend aus Österreich, Ungarn und den Visegradstaaten Polen, Slowakei, Tschechien und Co. – zukünftig weiter anwachsen.

Historisches Beispiel: Der erste Weltkrieg wurde in erster Linie durch einen französisch-russischen Zweibund ausgelöst, um die Causa Serbien und die Causa der Ermordung des österreichischen Prinzen zu nutzen, um Österreich-Ungarn und Deutschland in die Zange zu nehmen.  Dazu waren jahrelang vorher von den Franzosen  Kredite an Russland und Serbien zur Aufrüstung des Militärs und zur Herstellung von Eisenbahnlinien zwecks Schaffung von Rüstungstransportwegen zur deutschen und habsburgischen Ostgrenze von langer Hand vorbereitet und finanziert.  Die russischen Truppen waren folgerichtig auch bereits längst mobilisiert, bevor Frankreich und als Nachzügler auch Deutschland jeweils ihren Truppen die Mobilisierung verordneten. Die russische Regierung war also längst kriegsentschlossen und wartete lediglich nur die Kriegserklärung Österreichs an Serbien ab, um dann sofort zuschlagen zu können und die Schuld für den Krieg hernach natürlich einzig und allein Österreich und Deutschland in die Schuhe schieben zu können….

Complexe Allemande als aussenpolitisches Paradigma Frankreichs

Hinter dieser traditionellen französischen Aussenpolitik steckt das Paradigma „Complexe Allemande“: die unbedingte Verhinderung einer finanz- , wirtschafts- und sicherheitspolitischen Dominanz der Weiterlesen

Sicherheit für Europa – ohne die Vereinigten Staaten ?

Sicherheit für Europaohne die Vereinigten Staaten ?

 

Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa / Wikimedia

Von Dieter Farwick, BrigGen a.D. und Publizist *)

Die gefühlte oder angenommene Unzuverlässigkeit der Vereinigten Staaten mit Blick auf ihre Bündnisverpflichtungen in Europa und Asien bringt neue und alte Ideen in Asien und Europa in die öffentlichen Diskussionen. Sie könnten zur sog.“ self-fullfilling-prophecy“ werden. (Darunter versteht man eine sich selbsterfüllende Prophezeiung, die über direkte oder indirekte Mechanismen ihre Erfüllung selbst bewirkt.)

Wenn man im privaten Leben, in Geschäftsbeziehungen oder im zwischenstaatlichen Verkehr einem Partner, mit dem man Jahre vertrauensvoll zusammengearbeitet hat, immer wieder zu verstehen gibt, dass man ihm nicht mehr traut, seine Verpflichtungen einzuhalten, dann kann der Zeitpunkt kommen, zu dem der Partner von sich aus die Zusammenarbeit und die eingegangenen Verpflichtungen aufkündigt, weil er das Misstrauen nicht versteht und sich beleidigt fühlt.

Meinungsverschiedenheiten frühzeitig ansprechen

Das heißt nicht, dass man in einer funktionierenden Partnerschaft keine Probleme oder Meinungsverschiedenheiten ansprechen kann – im Gegenteil. Partner haben den Anspruch, dass über Meinungsverschiedenheiten frühzeitig gesprochen wird. Das gilt im Großem wie im Kleinen. Aber es gilt ein ehernes Gesetz: Diese Gespräche werden vertraulich im Kreise der Betroffenen geführt. Sie werden nicht auf dem Marktplatz ausgetragen, wie es zur Zeit besonders in Deutschland geschieht.

Die Minister Heiko Maas und von der Leyen gefallen sich darin, die Vereinigten Staaten – besonders den amerikanischen Präsidenten Donald Trump – öffentlich der Unzuverlässigkeit mit Blick auf deren Schutzgarantien zu bezichtigen. Wer sich dann wundert, dass der amerikanische Präsident Deutschland nach Jahren des guten Einverständnisses plötzlich kräftig kritisiert, sollte die eigenen Reden und Verlautbarungen nachlesen.

Man muss den amerikanischen Präsidenten nicht mögen, aber als demokratisch gewählten Präsidenten respektieren. Vielleicht sogar für acht Jahre insgesamt, da er in den Augen vieler Amerikaner zur Zeit diplomatische Aktivitäten verstärkt und gute wirtschaftliche Ergebnisse erzielt – bei der niedrigsten Arbeitslosenquote seit Jahren.

Die mid-term elections im November 2018 werden wichtige Daten liefern. Der Verfasser hat in jahrelanger Zusammenarbeit mit hochrangigen amerikanischen Militärs und Politikern feststellen können, dass man mit diesen hart kontrovers um Lösungen kämpfen kann – in einem kleinen Kreis oder – besser unter vier Augen.

Daten und Fakten im gemeinsamen Bündnis NATO

Im nächsten Jahr 2019 kann die NATO ihr 70jähriges Bestehen feiern oder Weiterlesen

John McCain. Senator. Patriot.

John McCain. Senator. Patriot.

Nach langer Krankheit verlässt uns ein echter Konservativer Christlicher Patriot.

Wikimedia

Unsere aufrichtige Anteilnahme. Und auf ein Wiedersehen im Himmlischen Jerusalem !

His  Eyes Have Seen The Coming Of The Lord !

John McCain.

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Geostrategischer Wettstreit zwischen dem Westen und China/Russland nimmt an Fahrt auf

Flugzeugträger / Pixabay

von Freddy Kühne*

Der geostrategische Wettstreit zwischen dem Westen auf der einen und Russland / China auf der anderen Seite scheint dramatisch an Fahrt aufzunehmen: China und Russland rüsten seit Jahren massiv auf. Die Chinesen bauen ihre militärische Dominanz im Südchinesischen Meer so stark aus, dass sie auch bald den USA die Hegemonie im ganzen Pazifik streitig machen können. Zudem unterstützt China im Nahen Osten die russische Position in Gänze – sowohl was Syrien als auch Iran anbetrifft.
Damit droht auch im Nahen Osten möglicherweise nach den Konflikt um Syrien auch noch ein Konflikt um den Iran, bei dem die US-Regierung unter US-Präsident Donald Trump auf einen Regime-Change hinarbeiten könnte.

Geostrategische Entscheidungen für die nächsten 100 Jahre

Obwohl ich selbst die Partnerschaft mit radikal-sunnitischen Ländern wie Saudi-Arabien, Quatar , Oman und Co ablehne – ich einem militärischen Regime-Change im Iran absolut kritisch gegenüberstehe, habe ich ein gewisses Verständnis für die Haltung der USA: aus Sicht der USA und des Westens insgesamt geht es jetzt bald um das ganz große geostrategische Spiel für die nächsten 100 Jahre: wer sichert sich Weiterlesen

Dauer-Provokateur Nordkorea: USA verlegen Flugzeugträger

Dauer-Provokateur Nordkorea: USA verlegen Flugzeugträger in den Westpazifik

USS Harry S Truman alongside US NS John Lenthall Quelle: Wikimedia

Von P. Arachuter*

Die Verlegung eines US-Flugzeugträgers in die Gewässer vor Korea ist zu begrüßen. Dass die Option eines militärischen Präventivschlages ausdrücklich „nicht vom Tisch“ ist, das ist ebenfalls zu begrüßen.

Jegliches Appeasement gegenüber Nordkorea hat in den letzten Jahren versagt. Jedes „Atom-Abkommen“ hat den Kims mehr Zeit für nukeare Aufrüstung verschafft.

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Von der Leyens Ermahnungen an Amerika entbehren der Glaubwürdigkeit

Von der Leyens Ermahnungen an Amerika auf der Münchener Sicherheitskonferenz entbehren der Glaubwürdigkeit durch fehlendes eigenes Vorbild 

von_der_leyen_2010

von Freddy Kühne
Tranatlantiker Logo

Unglaubwürdig ist von der Leyens Schienbeintritt gegen Trumps Regierung: denn Angela Merkels Regierung hat in 2015 komplett alleine ohne die Verbündeten zu konsultieren – ohne das Parlament in Deutschland zu konsultieren – eigenmächtig die Entscheidung getroffen,die Grenzen für Flüchtlinge zu öffnen. Und nun fordert gerade von der Leyen als Mitglied dieser deutschen Regierung von den USA – die ja gerade erst im Amt ist – sie sollte keine aussenpolitischen bilateralen Alleingänge z.B. in der Russlandfrage machen. Ja glaubt sie denn allen Ernstes – Trump ließe sich von roten Politikern der deutschen Regierung – die ihn als Hassprediger abstempelten – irgendwelche Vorschriften machen ?

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