Eine frohe und friedliche gesegnete Weihnacht

Eine frohe und friedliche gesegnete Weihnacht

Liebe Leserinnen und Leser

ich wünsche Ihnen allen ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest. 220px-weihnachtsbaum_roemerberg

Mögen wir auch Zeit für Gedanken der Muße finden –  Zeit für Gedanken für unsere Kinder, Schwachen, Alten und Kranken – denn nicht nur für die Gesunden ist der Herr geboren worden – auch die brauchen ihn – aber besonders für die Benachteiligten.

So gehen meine Gedanken und meine Anteilnahme in Richtung der Opfer des islamischen Terroranschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Dieser Anschlag wurde im Auftrag des IS ausgeführt

Was ein palästinensicher Christ über den IS und über die Rolle Präsident Obama denkt – das können Sie im übrigen hier lesen.

Feiern Sie dennoch und jetzt erst Recht bewusst das christliche Fest der Geburt eines Sohnes – eines Gottessohnes namens Jesus  – welcher nicht nur für die Trennung von Religion und Staat  („mein Reich ist nicht von dieser Welt“ / „Gebt Gott was Gottes und dem Kaiser was des Kaisers ist“) plädiert und Kranken und Schwachen geholfen und geheilt hat, sondern welcher Leben und Liebe auf unsere Erde bringt und welcher den Tod am Kreuz auf Golgatha besiegt hat.

Dabei hat Jesus zwar zur Feindesliebe aufgerufen – aber er hat niemals zur Feigheit und zur vorauseilenden Ergebung unter den Feind aufgerufen. Vielmehr hat er den Kampf des Antichristen gegen die Christenheit bereits vor mehr als 2000 Jahren vorhergesagt und dabei vor einer Unterwerfung unter diesen Antichristen gewarnt.

Dem Soldaten der mit ihm sprach hat er zudem kein Berufsverbot erteilt – sondern ihm mit dem Gebot der Feindesliebe zum würdigen Umgang mit dem besiegten Feind aufgerufen.

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„Friedlicher Islam?“ Er ist blutig ! Seine Botschaft: Krieg statt Frieden.

„Friedlicher Islam?“ Er ist blutig ! Seine Botschaft: Krieg statt Frieden.

Von Peter Helmes*

Die programmatische Rede des „Kalifen“ des Islamischen Staates – von den Medien noch immer verschwiegen

Es ist eigentlich unglaublich, ja es macht fassungslos, wie in der westlichen Welt das Problem des Islam verschwiegen, verharmlost oder ignoriert wird: die Gewalt. Islamische Mörder unter der harmlos klingenden Bezeichnung „Islamischer Staat“ unterjochen, mißhandeln, vergewaltigen und töten millionenfach nicht nur Christen, sondern alle „Ungläubigen“.

Selbst unsere angepaßten christlichen Kirchen faseln weiter vom „friedlichen Islam“, statt ihn zu bekämpfen. Es muß doch ´mal Schluß sein mit diesem teuflischen Spiel, das hierzulande auch noch viele junge Menschen dazu verführt, sich den Dschihadisten an den Hals zu schmeißen – während gleichzeitig Millionen unschuldiger Menschen ihr Hals abgeschnitten wird.

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Ich bin dankbar Deutscher zu sein

Ich bin dankbar Deutscher zu sein

Gedanken zur Deutschen Einheit, zu aktuellen Krisen und zur Zukunft Deutschlands und Europas

Wirmer Flagge 20 Juli 1944

Wirmer Flagge 20 Juli 1944

von Freddy Kühne*

Ich bin dankbar Deutscher zu sein: unsere Geschichte beginnt bereits vor mehr als 999 Jahren. Wir haben eine lange kulturelle, sprachliche, geistespolitische (Reformation / Aufklärung, „Land der Dichter und Denker“)  und politische (Heiliges römisches Reich deutscher Nation) sowie wirtschaftlich-technologische Tradition. Darauf können und werden wir einen neuen Patriotismus nach dem Vorbild der Schweiz aufbauen.

Flagge Deutscher Orden

Flagge Deutscher Orden mit den Farben Schwarz-Und-Weiß

Der von den 68ern und Linken propagierte und von Politik ,Medien und Schulen gleichsam stets unaufhörlich wiederholte und gelehrte Schuld- und Schamkult zerstört unsere Zukunftsfähigkeit als Nation, zerstört den Selbstbehauptungswillen und den Selbsterhaltungstrieb unserer Kultur.

Es wäre so als würde ein Vater jeden Tag seinem Kind solche Sätze sagen wie „Du taugst zu nichts“ („Deutschland Du Mieses Stück Sch…“;; linksextreme Antifa) . Lehren und politische Verantwortung aus historischen Fehlern zu ziehen

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Syrien: Jeder gegen Jeden?

Syrien : Jeder Gegen Jeden ?

Nach dem Treffen von Erdogan und Putin nehmen Assads Truppen nun aufeinmal kurdische Stellungen ins Visier.

von Freddy Kühne

 

Dies ist eine sehr auffällige Wendung, da Assad bisher die Kurden als Partner im Kampf gegen die radikalen Islamisten behandelt hat.
Hinzu kommt, dass die Kurden als Partner Westeuropas und der USA agieren – was widerum Erdogan missfällt.

Landschaft bei Aleppo Syrien

Landschaft bei Aleppo in Syrien

Nun fällt Erdogan mit der Wendung zu Putin hin dem Westen erneut in den Rücken.

Man darf dies durchaus in einem Gesamtzusammenhang sehen – von der Armenien-Resolution des Bundestags über das sogenannte Flüchtlingsabkommen bis hin zu der militärischen Unterstützung der Kurden durch Deutschland und die USA: in diesem gesamten Konglomerrat an Interessen will der Islamist Erdogan mit aller Macht die Entstehung eines eher säkularen Kurdenstaats verhindern.

Die Kurden waren traditionell jedoch eher Verbündete Russlands…

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Friedenspfeife versus Smoking Gun

Friedenspfeife versus Smoking Gun.

Peace Talks vs Smoking Gun.

 

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Die Friedensgespräche zu Syrien drohen nur die Ruhe vor dem Sturm zu sein. Kaum ist die Friedenspfeife geraucht, rauchen auch schon wieder die Smoking Guns.

von Freddy Kühne

Europa und der Westen drohen in einen chaotischen Schlamassel in Syrien hineinzurutschen: erst haben sie jahrelang tatenlos dem Morden des syrischen Machthabers Assad zugesehen, dann haben sie den sunnitischen IS groß werden lassen.
Russlands Präsident Putin hat sich in der Syrienfrage lange Zeit fair gegenüber dem Westen verhalten, sich still zurückgehalten. Doch die lahme Ente Obama liess Assad viele vorher gezogene rote Linien überqueren – ohne Konsequenzen.

In Europa liess man Weiterlesen

Europa: Von Weicheiern und Versagerinstitutionen

Europa: Von Weicheiern und Versagerinstitutionen

von Freddy Kühne

 

EU-Aussenminister, der EU-Apparat und die Berliner Regierung sind machtlose und versagende Institutionen. Sie haben nicht den Willen, europäische Interessen – zur Not auch flankiert mit Bodentruppen – durchzusetzen und den Krieg in Syrien gemeinsam mit Russland zu beenden. Donald Trump nannte die Westeuropäer damals nicht zu Unrecht „Weicheier“.

Das Hauptproblem in Syrien ist der sunnitische Extremismus, gefördert von den Partnern der USA – der Türkei und von Saudi-Arabien. Kombinieren wir also das Versagen der US Regierung unter Obama – Anzetteln des arabischen Frühlings mit entsprechender Stärkung des radikalen Islamismus, Salafismus und Co. bei gleichzeitiger Demission von US Truppen und Hinterlassen von machtpolitischem Vakuum für die Warlords und Weiterlesen

Iran forciert Raketenprogramm und testet Mittelstreckenrakete

Iran forciert Raketenprogramm und testet erfolgreich eine Mittelstreckenrakete – Israel warnt

von Freddy Kühne

Immer wieder warnten israelische Regierungspolitiker vor einem Atomdeal mit dem Mullahregime im Iran – denn Israel mißtraut seit jeher  Zusagen iranischer Mullahs. Und Israel hat gute Gründe für sein Mißtrauen: der Iran arbeitet seit Jahrzehnten am Bau von Raketen und der Atombombe, finanziert seit Jahrzehnten den Terror im Libanon und im Gazastreifen und bedroht Israel seit Jahrzehnten nicht nur verbal – sondern ganz realpolitisch.

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Mehrmals musste Israel in seiner bald 70 jährigen Staatsgeschichte iranische Atomanlagen zerstören, um den Bau der Atomwaffe zu verhindern.

Auch wir schlossen uns in den letzten Monaten den kritischen israelischen Stimmen hinsichtlich des Atomdeals der 5 Mächte (D, F, GB, RUS, USA) mit dem Iran an.

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Angriffe der Türkei auf kurdische Stellungen sind nicht zu rechtfertigen

Angriffe der Türkei auf kurdische Stellungen sind nicht zu rechtfertigen

von Freddy Kühne

Die Angriffe gegen die Kurden haben rein gar nichts mit Selbstverteidigung der Türkei zu tun: es geht dem türkischen Präsidenten Erdogan und seiner AKP bloß darum, die innenpolitisch bei den letzten Wahlen erfolgreiche gemäßigte Kurdenpartei (13 Prozent), welche damit die absolute Mehrheit für die AKP und für Erdogans Träume vom großen osmanischen Reich verhindert hat, zu isolieren.

Präsident Erdogan forciert hier bewusst eine gewaltsame Auseinandersetzung mit den Kurden, um später dann den starken Mann für die Türkei geben zu können und wieder verstärkt Wähler hinter sich zu scharen.

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Die Mär von der alleinigen Kriegsschuld Deutschlands an den Weltkriegen

Die Mär von der alleinigen Kriegsschuld Deutschlands

oder

Die Entlarvung des Schuld-Komplexes und seiner Folgen

 

In der politischen Diskussion mit eher linksdenkenden Zeitgenossen passiert es: da fällt der Satz „Wir Deutschen haben Europa und die Welt zweimal in den Krieg gestürzt.“ – Mit dieser „Begründung“ soll pauschal dann jeglicher Patriotismus im Keim erstickt werden.

Aber stimmen diese pauschalen Aussagen tatsächlich?

von Freddy Kühne

Der Beginn des 1. Weltkriegs ist weder die Hauptschuld noch die alleinige Schuld Deutschlands gewesen. Der 1. Weltkrieg ist vielmehr ein kollektives Versagen der Diplomatie der europäischen Herrscherhäuser – von Russland, Österreich-Ungarn über Deutschland bis Frankreich: sowohl Russland, als auch Österreich-Ungarn und ebenso Frankreich erhofften sich Vorteile aus einem Krieg: Österreich-Ungarn wollte das orthodoxe Serbien bestrafen, welches sich gegen ein großkroatisches katholisches Königreich wehrte. Russland wiederum wollte Serbien unterstützen und sah in einem möglichen Krieg willkommene Ablenkung von seinen eigenen Eroberungen im Schwarzmeerbereich. Frankreich widerum stärkte Russland den Rücken, um Deutschland in die Zange zu nehmen. Deutschland unterstütze Österreich-Ungarn und ging vor allem deswegen in den Krieg, weil man befürchtete, wenn man zuwartet, dass man von Frankreich und Russland in die Zange genommen wird und dann erneut- wie von 1806 bis 1871 – von Frankreich überrannt werden könnte.

Bild rechts: Spiegelsaal von Versailles. Ratifizierung des „Friedensvertrags“ im Mai 1919.

So lehnte z.B. auch der US-Kongress die Ratifizierung des Vertrages nach dem 1. Weltkrieg ab, welcher Deutschland die Alleinschuld auferlegte: etliche Kongress-Abgeordnete sahen in dem Vertragsentwurf von Versailles , welcher Deutschland die alleinige Schuld für den 1. Weltkrieg zuordnete, schon direkt nach Kriegsende 1919 die Grundlage und Ursache für einen möglichen neuen Krieg von Seiten Deutschlands gegeben und lehnte die Ratifizierung daher ab – obwohl der US-Präsident den Vertrag dann dennoch ebenso wie die anderen Staatenlenker unterschrieb. Nichtsdestotrotz – also trotz der Warnungen des US-Kongresses und auch trotz der Warnungen des britischen Premiers – wurde im Vertrag von Versailles Deutschland die alleinige Schuld zugesprochen.
Diese Sichtweise über den ersten Weltkrieg bestätigen auch namhafte nichtdeutsche Historiker, wie der Brite Christopher Clark in seinem Buch „The Sleepwalkers“ , sowie der deutsche Politikwissenschaftler Herfried Münkler in „Der Große Krieg“. Der deutsche Historiker Holger Afflerbach stellt fest „Die Deutschen tragen Schuld am ersten Weltkrieg. Aber nicht mehr als andere“. (Holger Afflerbach, „Schlafwandelnd in die Nacht“) Weiterlesen

Friede und Freiheit durch Abschreckung und Aufrüstung ?

Friede und Freiheit durch Abschreckung und  Aufrüstung

von Freddy Kühne  – Transatlantiker in der AfD

Es ist eine traurige Erkenntnis: trotz des defensiven Verhaltens der westlichen Nationen gegenüber der russisch-militärischen Aggression und hybriden Kriegsführung in der Ostukraine – und trotz der bisherigen militärischen Zurückhaltung des Westens bei gleichzeitiger diplomatischer Gesprächsoffensive weiten die russischen Separatisten ihre Kriegshandlungen in der Ostukraine aus.

Tranatlantiker Logo

Die Separatisten haben zudem das letzte Gesprächstreffen boykottiert. Sie setzen jetzt ganz auf militärische Offensive und beschossen gar die bisher von den Kampfhandlungen weitgehend ausgenommene Stadt Mariupol. Die Kalkulation der Separatisten ist leicht durchschaubar und dennoch perfide: sie erkennen, dass die urkrainische Armee ihnen sowohl materiell wie auch von der Ausbildung her massiv unterlegen ist und wollen daher keine Waffenstillstands- oder gar Friedensgespräche. Diese halten die Separatisten für unnötig, denn sie sehen sich – aufgerüstet durch russische Waffenlieferungen – gestärkt. Inzwischen besitzen die „Separatisten“ sogar moderne russische Kampfpanzer. Derart schlagkräftig von Russland ausgestattet wollen die sogenannten Separatisten nun zugleich 100.000 neue Kämpfer rekrutieren und möglichst weite Teile der Ostukraine an sich reißen.

Die militärische Schwäche der Ukraine liefert so den Anreiz für weitere von Russland ferngesteuerte Kampfhandlungen und Okkupationen. Weiterlesen