Spaltung der Deutschen überwinden

Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

danach laßt uns alle streben

brüderlich mit Herz und Hand

von Freddy Kühne
Einigkeit und Recht und Freiheit

Zuallererst: wir sind nicht die „Ursprungsbevölkerung“ *1, so wie Herr Mazyek vom Zentralrat der Muslime uns bezeichnet  – sondern wir sind das Volk – das Volk der Dichter und Denker, das Volk der Philosophen, das Volk der Handwerker, Meister und Ingenieure, das Volk der Komponisten und Sänger – wir sind das Volk der friedlichen Reformation von 1517 und der friedlichen Revolution von 1989, schlicht: wir sind das deutsche Volk.

Der Spaltung des Volkes durch den politischen Islam werden wir wie bisher auf politischem und friedlichem Wege entgegenwirken.

Die vermeintliche Trennung der Deutschen und der Europäer wird sich – je stärker der Druck des politischen Islams in Europa durch unkontrollierte und zumeist unerwünschte Zuwanderung in die Sozialsysteme wird – mehr und mehr auflösen und sich zugunsten einer neuen nationalen und zugunsten einer europäischen bürgerlichen Bewegung der Freiheit , Sicherheit und kulturellen Einheit der souveränen Nationen Europas entwickeln.

Wir sorgen uns mehr um die Spaltung der Türkei durch die Machtergreifung des islamistisch–national-faschistischen  AKP-Apparates , den hohen Wahlanteil *² von Deutschtürken für die AKP und die Verhaftungswelle von liberal-säkularen Richtern, Soldaten und anderen Bediensteten im öffentlichen Dienst der Türkei.

Der Führer der AKP  – Erdogan-  selbst nannte vor Monaten noch das Deutschland Adolf Hitlers als Vorbild*4 für seine Politik.
So wie Hitler seine politischen Gegner durch sogenannte Säuberungen – welche in Wahrheit illegale Verhaftungen und Vernichtungen waren – aus dem Weg räumte, räumt auch Erdogan alle Gegner seines islamistisch-nationalistischen Sultanats aus dem Weg.

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Deutschland plant Bau von 200 Kirchen in Saudi-Arabien, Irak, Syrien und der Türkei

Deutschland plant Bau von 200 Kirchen in Saudi-Arabien, Irak, Syrien und der Türkei

So könnte die Schlagzeile lauten, wenn man die Pläne Saudi-Arabiens , in Europa 200 Moscheen zu finanzieren und zu bauen, umdreht…

Baseler Münster Rechte: Freddy Kühne

Baseler Münster Rechte: Freddy Kühne

von Freddy Kühne

Wann also setzt sich die Bundesregierung für den Bau von Kirchen in der Türkei, Iran, Saudi-Arabien, Quatar , Afghanistan und Co ein?

 

Wenn ich mich erinnere, wollten linke demokratische Politiker sogar das Verteilen von Bibeln durch Armeeangehörige der Nato in Afghanistan und Irak verbieten lassen…
Wo bleibt die Religionsfreiheit in den islamischen Ländern?
Linke und Grüne lassen die assymetrische Rechtslage für Christen in muslimischen Ländern und Muslimen in christlichen Ländern ausser Acht: dadurch tragen sie zur Ausbreitung des offensiven radikalen Islam bei – der in den islamischen Ländern die Rechte, welche er im Westen einfordert, systematisch und nachhaltig den Christen im Haus des Islam verweigert.

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Bundeswehr-Reservist verweigert angeordnetes Engagement in Flüchtlingshilfe

Bundeswehr-Reservist verweigert angeordnetes Engagement in Flüchtlingshilfe


Von Peter Helmes

Mein Partnerforum „Journalistenwatch“ hat soeben den Brief eines Reservisten veröffentlich, der seiner Einberufung zur Flüchtlingshilfe widerspricht. Der Inhalt des Schreibens geht nicht nur die Bundeswehr etwas an, sondern mehr noch die Politiker und die mediale Öffentlichkeit. (Auf deren Reaktion darf man gespannt warten, widerspricht der Brief doch der Political Correctness.)soldaten

Die in dem Schreiben genannten Gründe für die Ablehnung der Einberufung sind so weitgehend, daß sie einer breiten Öffentlichkeit zugängig gemacht werden sollten. Es ist eine Gradwanderung zwischen „Befehl und Gehorsam“ einerseits und Gesetzes- bzw. Verfassungstreue andererseits. Im Kern geht es um eine Gewissensfrage. Das läßt sich leicht dahersagen. Aber die Erfahrungen aus der Hitlerzeit rücken dabei in den Vordergrund. Es wird spannend sein zu erfahren, welche Konsequenzen diese Einberufungsverweigerung haben wird.

Die in diesem Schreiben aufgeführten Konfliktfelder treffen dem Grunde nach auch auf die Polizei und andere staatlichen Organe zu. Würden sie alle diesem Aufruf folgen, wären die Konsequenzen verheerend – für die Politik dieses Landes, aber befreiend für die  Weiterlesen

Das Berliner Imperium hetzt – und schlägt gegen die Rebellen zurück

Das Berliner Imperium hetzt – und schlägt gegen die Rebellen zurück

Interstellare Politsatire 

von Freddy Kühne

Velusia

 

Bundes(justiz)minister Heiko Maas tut es besonders gern: nach jedem Brand in einem Asylbewerberheim bezichtigt der Bundesjustizminister sowohl die AfD als auch Pegida der „rhetorischen“ oder „geistigen“ Mittäterschaft….  Ziel ist die politische Diskreditierung des politischen Wettbewerbers.

Mit diesem Verhalten diskreditiert und beschädigt Herr Maas (SPD) aus meiner Sicht das Amt des Bundesjustizministers, in welchem gerade der Amtsträger aus Rücksicht und Ehrfurcht vor Recht und Gesetz von medialen und pauschalen Vorverurteilungen ganzer Gruppen und Parteien Abstand nehmen sollte. Doch die Äusserungen des kleinen Agitators zeugen eher von Maaßlosigkeit – und erinnern an Gesinnungsjustiz aus finsteren Zeiten.

Der Volksmund sagt „In Dubio pro Reo“ (Im Zweifel für den Angeklagten) und auch die Bibel – die mit ihren 10 Geboten die Grundlage für unseren Rechtsstaat ist – sagt es: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden“.   Weiterlesen

Einigkeit und Recht und …. FREIHEIT !

Einigkeit und Recht und …. FREIHEIT !

565035_web_R_by_Jörg Sabel_pixelio.devon Freddy Kühne

Berlin. Bonn.Budapest. Prag.

„Freiheit. Stasi raus. Wir sind das Volk“ das waren die Schlachtrufe im Jahr 1989 der Bürger- und Freiheitsbewegung der ehemaligen DDR. Der Film „Zug in die Freiheit“ zeigt in sehr bewegender Weise dokumentarisch Ausschnitte und persönliche Schicksale der deutschen Zeitgeschichte. Als Transatlantiker der AfD möchten wir Ihnen diese Dokumentation ans Herz legen. Diese wahre Geschichte soll allen Menschen auch heute Mut machen unerschütterlich für die Freiheit einzutreten, sei es in der Ukraine oder in Hongkong oder in Erbil und Mossul.

Zug in die Freiheit – Dokumentation 1989 (Arte)

Die Hymne der Einigkeit, des Rechts und der Freiheit

Es wäre doch schön, wenn alle unsere Nationalspieler auch die Nationalhymne mitsingen würden…
… es ist einem ja schon fast peinlich zuzuschauen, wenn die Gegner aus voller Inbrunst ihre Hymnen schmettern und die eigenen Spieler keine Leidenschaft zum Singen aufbringen.

Ich wurde just heute von einer Brasilianerin darauf angesprochen, die seit 17 Jahren in Deutschland lebt, dass auch ihr das peinlich ist.

Nun, dieses Gespräch war der Auslöser für mich, dieses Thema einmal in den Blog hier zu setzen.

Ich möchte dazu ermutigen, die Hymne der Deutschen, die Hymne der Einigkeit, des Rechts und der Freiheit mitzusingen.

Frederick Kühne
ehrenamtlicher Sänger im Männerchor

Regieren im gespaltenen Land

Egal ob das Megaprojekt Stuttgart 21, bei welchem eine starke langfristige Verbesserung der Infrastruktur des Euro-kontinentalen Zugverkehrs erzielt wird, oder bei der Frage nach einer zwischen Ökonomie und Ökologie ausgewogenen Energiepolitik: die Bevölkerung in Deutschland ist in sich in vielen wesentlichen Fragen nicht einig – sondern gespalten.

Mitursache ist vor allem der Niedergang der Volkspartei SPD – die sich inzwischen auf drei Parteien, nämlich SPD, Grüne und Die Linke, aufteilt. Diese Aufteilung hat bis heute zur Folge, dass das politische Koordinatensystem nach links gerutscht ist – denn sowohl große Teile der Linkspartei als auch Teile der Grünen befinden sich im linksextremen Spektrum – kaschiert im Kleid der Sozialen Gerechtigkeit oder im Kleid der Grünen Revolution haben die Alt-68er und Alt-Kommunisten der SED geschickt ihr Image gewandelt.

Über das Hebelwerkzeug „Soziale Gerechtigkeit“ verstehen es Linke und Grüne, ihre Klientelpolitik für Migranten oder für Randgruppen geschickt zu verschleiern. Dennoch setzen sie ihre Klientelpolitik – sofern sie an die Regierung kommen – rigoros um: christlichen Hilfsorganisationen wie der Arche in Berlin wurden öffentliche Gelder entzogen, Organisationen, die sich für den Schutz des Ungebornen Lebens einsetzen oder die sich für die Therapie von Homosexualität aussprechen, werden gnadenlos mit medialer Rhetorik als Extremisten gebrandmarkt.

Der Protest gegen Stuttgart 21 zeigt ebenfalls, wie geschickt die Strategen von Links und Linksaussen agieren: die Verbesserung der Schieneninfrastruktur wird ein Dreivierteljahr lang genutzt werden, um Vorwahlkampf gegen eine bürgerliche Regierung aus CDU und FDP in Baden-Würrtemberg zu machen.

Ebenso lässt Grün den Antiatomk(r)ampf wieder aufleben und schürt die Ängste in der Bevölkerung vor einer doch nur marginalen Verlängerung der Laufzeiten. Auch hierüber wird Wahlkampf und Mobilisation betrieben.

Die Ironie ist: es hat noch nie zuvor in Deutschland eine ökologischere CDU-FDP Bundesregierung gegeben, als es sie unter Merkel und Röttgen gibt.

Die Laufzeitverlängerung dient lediglich dazu, mehr Zeit zu gewinnen, um der Entwicklung von preisgünstigeren regenerativen Energien Vorschub zu leisten – und zwar insbesondere aus Berücksichtigung der Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie.

Denn was nützte es Deutschland, wenn es als Vorreiter der regenerativen Energien seine Exportindustrien mit viel teurerem Stromkosten belastet, sodass z.B. die französische oder chinesische Stahl- und Autoindustrie den Wettbewerb für sich entscheiden und deutsche Produkte in Relation viel zu teuer werden?

Im Grunde müsste ein Informationssiegel für den Verbraucher geschaffen werden, woran er eindeutig erkennen kann, mit welchem Energieanteil die Endprodukte hergestellt worden sind…

Statt sich aber über die Wettbewerbsverzerrung Gedanken zu machen – und eine Lösung hierfür zu suchen – reißen Rot und Grün einfach alte ideologische Gräben auf und betreiben die Wiederbelebung der Anti-Atomk(r)ampf-Bewegung der 80er Jahre.

Die Arbeit von demokratisch gewählten Regierungen und auch die Rechtswirksamkeit von bereits erteilten Baugenehmigungen wird so bewusst untergraben – was wiederum Langfristfolgen auch für die Rechtssicherheit weiterer Infrastrukturmassnahmen sowohl in- wie ausländischer Investoren nach sich ziehen wird.

Hier ist die Grundsatzfrage zu stellen, ob die Beschädigung der Regierungsfähigkeit und der Rechtssicherheit durch das ausserparlamentarische „Dagegensein“ nicht langfristig zur Unregierbarkeit eines Landes führt, dessen Bevölkerung in zentralen Fragen gespalten ist.

Etwas anders gelagert ist der Fall der Kohlenmonoxid-Leitung der Bayer AG: diese wurde inzwischen bereits fertiggestellt, aber der Betrieb wurde bisher gerichtlich noch nicht freigegeben, da – Zitat : „da das Sicherheitsniveau der Pipeline seit der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Münster durch zwischenzeitliche Änderungsbescheide der Bezirksregierung Düsseldorf von März 2009 noch weiter verschlechtert worden sei.“
Sicher haben die Anrainer der Leitung ein berechtigtes Interesse an höchster Qualität und Qualitätssicherung, da im Fall eines Lecks das geruchslose giftige Gas unbemerkt Schaden anrichten könnte.

Dennoch bleibt auch hier zu fragen, warum ausgerechnet der Protest gegen eine solche Kohlenmonoxid-Leitung derart hoch ist, zumal Giftstoffe durch Verkehrsträger wie den Flugverkehr oder den Straßenverkehr in regelmäßiger Konstanz produziert und auch eingeatmet werden…

Für den Industriestandort Deutschland haben die Entscheidungen zum Bahnprojekt Stuttgart 21 und der Kohlenmonoxid-Leitung zwischen Dormagen und Krefeld-Uerdingen sicherlich eine große Signalwirkung für nationale und internationale Investoren.

Zur Zeit mögen Grüne und SPD als Oppossition zwar Gefallen daran haben, der Regierung aus CDU und FDP in Stuttgart das Leben schwer zu machen. Aber die Beschädigung der Regierungsautorität und der Autorität des Rechtsverfahrens wird mittel- bis langfristig auch ein Bumerang für Rot-Grün werden. Spätestens dann, wenn sie selbst wieder eine Regierung oder Minderheitsregierung (wie in NRW) bilden.

Daher sollten sich alle Akteuere – ob bei Stuttgart 21, im Fall der Atomkraft oder der CO-Pipeline von Bayer – genau überlegen, ob es nicht sinnvoller ist, getroffene Rechtsverfahren alleine auf dem Rechtswege und getroffene Regierungsentscheidungen alleine im nächsten Wahlkampf anzugehen, als einen zermürbenden Dauer-Vorwahlkampf auf der Strasse zu führen, der ledlich zur allgemeinen Beschädigung von Regierungsautoritäten und zur allgemeinen Beeinträchtigung des Vertrauens in das Rechtssystem beiträgt.

Nachfolgende Links bieten weitere Informationen:

  • Gründe für Stuttgart 21
  • Rheinische Post: Protest gegen Stuttgart 21 kommt von Links
  • Wikipedia: Stuttgart 21
  • Energiekonzept a la Schwarz-Gelb aus dem BMU
  • Stuttgart 21: Stresstest bestanden – FAZ.NET 26.06.11
  • Wikipedia: CO-Pipeline der Bayer AG