17. Juni 1953 : Volksaufstand in der DDR + Tag der Deutschen Einheit
Wie die Lüge zur Wahrheit wurde und was das mit Heute zu tun hat
Von Freddy Kühne
Die Vorgängerpartei der Partei „Die Linke“ – die SED – regierte von 1949 bis 1989 die „DDR“. Die Montagsdemonstrationen, die 1989 zum Sturz des „DDR“-Regimes führten, hatten einen frühen Vorgänger: Bereits vier Jahre nach Gründung der „DDR“ gab es im Jahre 1953 erste Demonstrationen und Volksaufstände gegen das international-sozialistische Regime der SED.
Heuer gedenken wir an die mutigen Menschen vom 17. Juni 1953.
In der Folge von 1953 ließ das SED-Unrechtsregime dann sogar die sogenannte „Mauer“ bzw. den „Eisernen Vorhang“ errichten – der im Sozialistenjargon „antifaschistische Schutzmauer“ hieß. Ganz im Sinne der SED Propaganda, dass westlich davon alles „Faschisten“ lebten.
Heute greifen Teile der Grünen, Linke und der SPD genau diese Propaganda des angeblich bürgerlichen Faschisten wieder neu auf.
Für mich als Konservativen ist unfassbar und unglaublich, dass die Nachfolger der SED – heute im Gewand der Partei „Die Linke“ wieder in Deutschland mitregieren und in Mecklenburg-Vorpommern sogar eine Landesverfassungsrichterin stellen. Eine Person, die den Bau des Todesstreifens mit Selbstschussanlagen als „notwendig“ bezeichnet. Unfassbar !
1953: Volksaufstand in der DDR – der 17. Juni
Besonders geschichtsvergessen sind heutige SPD-Granden: Diese laufen dem gewalttätigen „Antifaschismus“ hinterher. Dabei war es Stalin, der diesen Antifaschismus erfand und damit nicht nur den Kampf gegen Mussolini und Hitler meinte, sondern der darunter auch den kommunistischen Kampf gegen die als (mehr …)