Eine erneute Eskalation in Syrien in der Region Idlib ist nicht im deutschen Interesse
Bericht von Ulrich Heyden / Kommentar von Freddy Kühne
Bericht von Ulrich Heyden
In Syrien starren einen noch überall Betongerippe von zerstörten Häusern an. Aber an jeder Ecke wird renoviert und wiederaufgebaut. Auch Industriebetriebe beginnen wieder mit der Produktion. 1,7 Millionen Syrier, vor allem im Libanon, der Türkei und Deutschland seien bereit zur Rückkehr, erklärte der syrische Minister für munizipale Selbstverwaltung, Husein Machljuf. Syrer, die Verwandte im Ausland haben, berichten, viele ihrer Verwandten würden zurückkommen, wenn die Lage sicher ist. Und tatsächlich: Es wird nicht mehr geschossen, in einigen Gebieten seit Wochen, in anderen schon seit Monaten. Ein Arzt erzählt, viele syrische Flüchtlinge in Deutschland seien nicht glücklich, denn sie hätten keine Arbeit und würden nichts lernen. Eine Reportage von einer Reise durch West- und Zentral-Syrien von Ulrich Heyden
Kommentar von Freddy Kühne
Der von Netzwerken aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) , Saudi-Arabien und Quatar wegen des von Assad nichtgenehmigten Baus einer Weiterlesen →
Ich sehe sie geradezu vor mir, wie sie mit hochrotem Kopf voller ohnmächtiger Wut in den Teppich des Oval Office beißen. Ohnmächtig, weil sie trotz ihrer tausendfachen Giftspritzen in ihren Linkspropagandablättern keinen Schritt weitergekommen sind – der amtierende Präsident Donald Trump amtiert nämlich immer noch. Und schlimmer: Dieser „Satansbraten“, diese fleischgewordene Masse von „Unfähigkeit und Starrsinn“ tut so, als ob ihn das Gekläffe der Mainstreammeute nicht im Geringsten interessiere. Gut so!
Die ganze Thematik hat zwei besondere Aspekte:
Zu Verteidigern des Anstands selbsternannte Medien einerseits – und der oberste Repräsentant einer unerschütterlichen Weltmacht, der immer noch von der Mehrheit der Wähler getragen ist, andererseits. Die Einen heben sich beim Kampf gegen Trump einen Bruch, der wiederum läßt sie voll Weiterlesen →
Er spricht von „gezielter Fälschung“ von Sachverhalten um von Mord in Chemnitz abzulenken
Screenshot ZDF
Es hat in Chemnitz nicht nur keine „Hetzjagden“ gegeben: Sachverhalte wurden „gezielt gefälscht“, um vom Mord der Asylbewerber in Chemnitz „abzulenken“. Diese Aussagen von Deutschlands oberstem Verfassungsschützer, Hans-Georg Maaßen, kommen einem Aufstand von oben gegen die Bundeskanzlerin gleich. Angela Merkel und ihre Helfer in den Medien hatten das Chemnitzer Massaker von „Flüchtlingen“ als Bedrohung von Rechts verdreht. Ein Skandal erster Güte, bei dem der Verfassungsschutzpräsident nicht mitspielen möchte.
Insofern reiht sich seine spektakuläre Darstellung nicht nur in die Aussagen des sächsischen Generalstaatsanwalts und des Ministerpräsidenten ein, die beide bereits Angelas Merkels Aussagen von den „Hetzjagden“ bestritten haben. Sie hat auch eine völlig neue Qualität: Es wurde bewusst gefälscht, um nicht über die zahlreichen Morde von „Flüchtlingen“ – mit dem Massaker von Chemnitz als Höhepunkt – diskutieren zu müssen. In den Vordergrund sollte die Gefahr von rechts gestellt werden. An der Spitze dieser Bewegung: Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Wörtlich sagte Maaßen der Bild: „Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video Weiterlesen →
(Kopekenstudent/ David Berger) Die Berichterstattung zu den Vorgängen in Chemnitz zeigt ein durchaus dem Skandal um die Kölner Silversternacht ähnliches Versagen der Mainstreammedien, allen voran der „Öffentlich-Rechtlichen“. Gearbeitet wurde dort mit von linksextremen Blogs abgeschriebenen Fakenews, falsch zugeordneten Bildern, bewusst irreführenden lückenhaften Nachrichten und nachweislich falschen Zahlen.
Dass die angeblichen Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz, über die sich derzeit ganz Deutschland vom drittklassigen Schauspieler bis zur Kanzlerin echauffiert, frei erfunden waren, hat sich inzwischen herumgesprochen – ohne dass die Instrumentalisierung der Falschnachricht durch interessierte Kreise aufhören würde.
Aber das ist längst noch nicht alles: Die Veranstalter von Pro Chemnitz veröffentlichten am 2. September ein Video auf ihrer Facebook-Seite, das einige interessante Einblicke zum Abbruch der Demo am 1. September gibt.
Kurz: die Behörden weigerten sich, das Versammlungsrecht durchzusetzen, und die AfD als Veranstalter des vereinigten Zuges aus Schweigemarsch und Pro Chemnitz bestand nicht nachdrücklich genug auf die Durchsetzung des Selbigen.
Pro Chemnitz behauptet außerdem, die sächsische Polizei hätte sich erfahrungsgemäß nicht zu solch einer „Schweinerei“ hergegeben, worin Pro Chemnitz den Grund für die Hinzuziehung von massenhaft Polizei aus westlichen Bundesländern vermutet.
VERPRÜGELTES KAMERATEAM DES MDR?
In diesen Zusammenhang gehört auch die Meldung von den Angriffen „Rechter“ auf ein Kamerateam des MDR. JouWatch dazu: „Derweil haben die Journalisten ein neues Lieblingsthema gefunden, das sie sofort skandalisieren: „MDR-Kamerateam angegriffen“. Mit solchen angeblichen Attacken auf Weiterlesen →
Vom Terror in Tel-Aviv, Haifa, Köln, Kandel und Chemnitz.
von Freddy Kühne
Antisemitismus ist scheinbar bei den meisten Arabern und Muslimen immer noch en vogue. In einem Interview sagte der ehemalige jordanische Premierminister jetzt folgendes auf die Frage eines Journalisten: „Wenn wir militärische Macht hätten, würden wir ihnen (Israel,die Redaktion) Haifa überlassen? Wir würden es erobern“.
Was taten die Araber nun aufgrund ihrer militärischen Unterlegenheit ? Verzichteten sie auf den Krieg und begaben sich in eine Koexistenz mit Israel ? Hierzu ein klares Jein ! Zwar schlossen Ägypten und Jordanien mit Israel Friedensabkommen – aber dies scheinbar nur , weil sie militärisch gegen Israel nicht siegen konnten und sie mit ihren militärischen Angriffen zuvor gnadenlos gescheitert waren. ABER: diese Friedensabkommen sind nur taktischer Natur und sind damit kein Beweis dafür, dass der Antisemitismus verschwunden wäre. Das strategische radikal-islamische Ziel der Vernichtung Israels bleibt scheinbar erhalten, wie es der Ex-Premierminister von Jordanien unverblümt in ein Mikrofon spricht.
Zwischen den radikalen islamischen Terrorgruppen und den Regierungen gibt es damit inhaltlich scheinbar keine Trennung in Bezug auf die Vernichtung Israels. Lediglich haben die Staaten ihre Taktik geändert, geben sich nach aussen hin kooperationsbereit bis gemäßigt, während sie unter dem Tisch die radikalen Terrogruppen unterstützen, damit diese den assymetrischen Krieg gegen den Staat Israel weiter fortsetzen: mit Terrorkommandos, LKW- und Autoanschlägen, Selbstmordattentaten und Messerstechereien gegen Passanten.
Der Staat Israel hat daraufhin zweierlei unternommen, um diesen Terror einzudämmen: er hat die Grenzmauer nach Gaza errichtet und etliche andere Checkpoints im Übergang von arabischen zu israelischen Dörfern und Städten eingerichtet. Zweitens patroullieren Armeeangehörige ebenso wie Polizisten sowohl im Dienst als auch freiwillig in der Freizeit in Uniform und in voller Bewaffnung über die israelischen Straßen: so ist die Reaktionszeit, um einen Attentäter zu stoppen absolut minimalisiert worden.
“If we ever have military power, will we let them keep Haifa? We’ll take it,” said former Jordanian Prime Minister Al-Majali.
Former Jordanian Prime Minister Abdelsalam Al-Majali defended the Israeli-Jordanian peace treaty as serving Jordan’s essential needs – for the time being.
On the question of the Palestinians’ Right of Return, he said that “the Arabs do not have any power. If we ever have military power, will we let them [Israel] keep Haifa? We’ll take it. If tomorrow we become stronger and can take Haifa by force, will we really decline just because we have an agreement with them?”
How trustworthy are Israel’s peace partners? Does their word have any value? (Quelle: hier)
Im Islam gibt es keine Trennung zwischen Staat und Religion
Ein wichtiger gravierender Unterschied zum Christentum ist: der Islam kennt keine Trennung zwischen Staat und Religion. Im Gegenteil: sein Prophet Mohammed war Religionsstifer, „Prophet“, Regierungsoberhaupt und Oberbefehlhaber seiner Truppen. Das heißt, dass es auch heute für den Islam keinen innerislamischen Grund gibt, Politik und Glaube zu trennen. Genau deswegen wird in Moscheen häufig politisiert. Genau deswegen ist der Ditib-Verband der staatlichen (!) türkischen Religionsbehörde unterstellt , welche widerum direkt dem türkischen Staatspräsidenten unterstellt ist…. Sprich: im Islam sind Politik und Religion ein siamesischer Zwilling.
Seit Tagen versuche ich, in der Causa Chemnitz einige sinnvolle und zusammenhängende Gedanken zusammen zu schreiben und muss doch immer wieder verwerfen und neu ansetzen. Vor allem, weil mir an vielen Stellen einfach die Fakten fehlen, denn ich war ja nicht vor Ort. Doch dieses offizielle Faktendefizit hindert viele Journalisten und Aktivisten (sofern hier keine Personalunion vorliegt), die ebenfalls nicht vor Ort waren nicht daran, den Blasebalg der Empörung kräftig zu treten. Es ist, als wolle man im Experiment beweisen, dass die Wellen, die ein geworfener Stein im See schlägt, mit der Zeit immer höher werden können. Dabei ist der Stein selbst schon beinahe aus dem Blick geraten und tot zu Boden gesunken. Denn bei aller Sachsenschelte bleibt der Mord am Rande des Stadtfestes doch immer noch das auslösende Ereignis. Ein Mord, den man beim schlechtesten Willen nicht den Chemnitzern im speziellen oder den Sachsen im allgemeinen in die Schuhe schieben kann – obgleich man genau dies versucht, wie ich noch zeigen werde.
Die Abfolge der Ereignisse ist jedoch ein Stück, das bereits mehrfach in Deutschland zur Aufführung kam und wohl auch weiterhin gegeben wird: Eine mehr oder weniger kleine Gruppe von Menschen, die in einem Ort als Gäste der Bundeskanzlerin und der jeweiligen Landesregierung leben und von den lokalen Normen abweichende Vorstellungen von Freizeitgestaltung und Ehre haben, fallen wiederholt durch „Ärger“ auf. Der beschreibende Euphemismus nach der finalen Begebenheit für solche Gäste lautet dann „polizeibekannt“ oder „im Stadtbild bekannt“. In den meisten Fällen handelt es sich um Menschen, deren Asyl- oder Migrationsbegehr abgelehnt wurde und die deshalb den Status „geduldet“ haben – was bedeutet, dass sie nach Recht und Gesetz eigentlich überhaupt nicht hier sein dürften.
Die Bürger der duldungsbereiten Orte beobachten seit Jahren einen signifikanten Anstieg spezifischer Straftaten, insbesondere sexuelle Belästigung und Vergewaltigungen nehmen zu, ebenso Diebstähle, Schlägereien und ähnliche Übergriffe, die auf eine „kurze Zündschnur“ hinweisen. Was auch signifikant zunimmt sind die demonstrativen Aktionen jener Weiterlesen →
#SPD feiert sich wenige Meter von dem Ort entfernt, an dem#DanielHillig vor nicht mal einer Woche auf unglaublich brutale Weise ermordet wurde. Die fotografieren sich sogar noch selbst und stellen es online. Und #Herz ist natürlich das richtige Stichwort. Wie geschmacklos Weiterlesen →